Hey du!
Kennst du jemanden, der deutschstämmig ist? Oder vielleicht hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Menschen ebenfalls deutschstämmig in den USA leben? Wenn ja, hast du vielleicht sogar schon mal versucht herauszufinden, wie viele es eigentlich sind? Wenn nicht, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, wie viele deutschstämmige Menschen in den USA leben. Lass uns direkt loslegen!
Na das ist eine gute Frage! Es gibt ca. 50-60 Millionen Menschen mit deutschen Wurzeln, die in den USA leben. Das heißt, dass sie entweder deutsche Abstammung haben oder deutsche Wurzeln aufweisen. Ziemlich beeindruckend, oder?
Deutschamerikaner: Nachfahren von Einwanderern im Midwesten
Du hast vielleicht schon mal von den Deutschamerikanern gehört. Sie sind die Nachfahren von Einwanderern, die vor mehr als 200 Jahren aus Deutschland nach Amerika ausgewandert sind. Noch heute ist die Zahl der Deutschstämmigen in den Bundesstaaten Iowa, Minnesota, Nebraska, North und South Dakota sowie Wisconsin prozentual am höchsten. In diesen Staaten leben insgesamt 1,7 Millionen Deutschamerikaner. Eine weitere Besonderheit gibt es in Pennsylvania, wo knapp ein Viertel der Bevölkerung deutsche Wurzeln hat und damit der größte Anteil der deutschstämmigen Bevölkerung in einem Bundesstaat. Als Grund für die starke Präsenz der Deutschstämmigen, insbesondere im Midwesten, wird häufig das Klima und die Möglichkeiten für den Ackerbau angeführt. Viele Einwanderer fanden hier ideale Bedingungen vor und siedelten sich an.
Deutsche Einwanderer: Größte Gruppe in den USA seit vier Jahrhunderten
Du wirst es kaum glauben, aber knapp sieben Millionen Menschen haben sich im Laufe von vier Jahrhunderten auf den Weg in die Neue Welt gemacht. Heutzutage geben zwischen 40 und 60 Millionen US-Amerikaner an, „German“ als ihre Hauptherkunft zu haben und stellen damit die größte Einwanderergruppe dar. Dies ist sogar noch größer als die Gruppe der Iren und weitaus größer als die der Italiener. Viele dieser Einwanderer kamen aufgrund gesellschaftlicher und religiöser Kriege, aber auch aufgrund von Armut, politischer Unterdrückung und Hoffnung auf ein besseres Leben. Auch heute noch sieht man, dass US-Amerikaner mit deutschen Wurzeln besonders erfolgreich sind, wie zum Beispiel der ehemalige US-Präsident Barack Obama, der einen deutschen Großvater hatte.
Deutsche Einwanderer in Europa – 1,8 Mio. Menschen
Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass viele Deutsche in den USA, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz leben? Tatsächlich ist die Anzahl der Deutschen, die in Europa leben, noch höher: Mit 1,8 Millionen Menschen stellen sie die größte Einwanderergruppe in Europa dar. Besonders in letzter Zeit zieht es viele Deutsche nach Österreich und in die Schweiz. Dort sind sie aufgrund der angenehmen Lebensbedingungen und der guten Arbeitsmöglichkeiten sehr beliebt.
Deutsch als Muttersprache: 82 Millionen Menschen sprechen Deutsch
Ungefähr 130 Millionen Menschen weltweit beherrschen Deutsch entweder als Muttersprache oder als Zweitsprache. 15,4 Millionen Menschen lernen Deutsch als Fremdsprache und 7,5 Millionen gehören einer deutschsprachigen Minderheit an. Diese Menschen leben hauptsächlich in europäischen Ländern, aber auch in vielen anderen Ländern. In Deutschland wird Deutsch von rund 82 Millionen Menschen gesprochen. In Österreich und der Deutschschweiz stellt Deutsch die Amtssprache dar und wird von rund 14 Millionen Menschen gesprochen. In Liechtenstein ist Deutsch die einzige Landessprache. In Belgien und Luxemburg ist Deutsch eine regionale Sprache und in Südtirol ist Deutsch eine offizielle Sprache. Des Weiteren sprechen viele Menschen in Ländern wie den USA und Kanada Deutsch als Muttersprache.
GreenCard: Alles, was Du über die Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung in den USA wissen musst
Du willst in die USA auswandern? Dann solltest Du wissen, dass eine Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung die Grundvoraussetzung für Deine Auswanderung ist. Ohne eine so genannte GreenCard kannst Du nicht unbegrenzt (d.h. nicht nur vorübergehend) in den Vereinigten Staaten leben. Um eine solche Genehmigung zu bekommen, musst Du einen aufwändigen Antrag stellen. Dabei muss unter anderem nachgewiesen werden, dass Du über ausreichend Geldmittel verfügst, um Deinen Lebensunterhalt finanzieren zu können und dass Du über eine Krankenversicherung verfügst. Außerdem musst Du eine Reihe weiterer Voraussetzungen erfüllen, um eine GreenCard zu erhalten.
300000 Deutsche leben in Großbritannien – Reise ins Land der Sehenswürdigkeiten
Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass viele Deutsche in Großbritannien leben? Tatsächlich sind es mehr als 300000 Menschen, die dort ihr Zuhause gefunden haben. Der Großteil von ihnen lebt im Großraum von London. Genauer gesagt sind es ungefähr 50000 Deutsche. Viele von ihnen haben sich dort aus beruflichen Gründen niedergelassen, andere wiederum wegen der vielen Sehenswürdigkeiten und der britischen Kultur. Aber auch viele Studenten zieht es nach Großbritannien, da die Universitäten ein sehr hohes Niveau haben. Eines ist sicher, Großbritannien ist ein beliebtes Ziel für Deutsche, die im Ausland leben wollen.
Pünktlichkeit als wichtige Eigenschaft in Deutschland
In Deutschland wird Pünktlichkeit als äußerst wichtig angesehen. Wenn man zu spät kommt, ist das schon fast ein Tabu. Deutschland hat ein sehr gut organisiertes und funktionierendes Verkehrssystem, das unglaublich punktgenau funktioniert. Ob U-Bahn, Bus, Strassenbahn oder Bahn – alles ist meistens pünktlich. Aber auch privat ist es üblich, dass man seine Termine einhält und pünktlich ist. Es ist sogar so, dass man in vielen Fällen sogar etwas früher als vereinbart kommen sollte, um zu zeigen, dass man seine Zusage ernst nimmt. Dies ist ein wichtiger Teil des deutschen Lebensstils.
Pünktlichkeit ist eine wichtige Eigenschaft, die in Deutschland sehr geschätzt wird. Nicht nur im Berufsleben, sondern auch im Alltag ist Pünktlichkeit ein wichtiges Merkmal. Es ist immer wieder beeindruckend, wie viele private und öffentliche Verkehrsmittel in Deutschland jeden Tag pünktlich fahren. Auch in anderen Bereichen ist es ein Zeichen von Respekt, wenn man seine Termine einhält und pünktlich ist. Es zeigt, dass man seine Verpflichtungen ernst nimmt und zuverlässig ist. Daher ist es kein Wunder, dass Pünktlichkeit eine der wichtigsten Tugenden in Deutschland ist.
Deutsch-Amerikaner in den USA während des 1. Weltkriegs
Als die USA 1917 in den Krieg eintraten, änderte sich auch das Verhältnis zu den Deutsch-Amerikanern in den USA. Viele Deutsch-Amerikaner änderten ihre Namen, um die Loyalität zu ihrem neuen Heimatland zu betonen. Außerdem riefen die Behörden dazu auf, keine deutschen Waren mehr zu kaufen. Auch in vielen Schulen wurden deutsche Bücher und Musik verboten. Viele Deutsch-Amerikaner wurden sogar dazu gezwungen, sich in den USA zu registrieren. Sie mussten ihre Nationalität und ihren Namen angeben und ein Einwanderungszertifikat vorlegen. Trotz der Schwierigkeiten, die sie während des Krieges erlebten, blieben viele Deutsch-Amerikaner loyal zu ihrem neuen Heimatland und trugen so zu seiner Entwicklung bei.
Viele Sprachen in den USA: Spanisch am häufigsten gesprochen
In den USA spricht man noch weitere Sprachen. Laut dem US-amerikanischen Zensus von 2000 haben mehr als 20 % der Bevölkerung nicht Englisch als Muttersprache. Unter diesen sind Spanisch, Chinesisch, Deutsch und Tagalog.
Das Spanisch ist die mit Abstand am häufigsten gesprochene Sprache nach Englisch. Etwa 35 Millionen Menschen in den USA sprechen Spanisch als Muttersprache. Chinesisch ist die zweithäufigste Sprache mit rund 3 Millionen Muttersprachlern. Deutsch wird von rund 1,5 Millionen Menschen gesprochen und Tagalog von 1,3 Millionen.
Auch wenn Englisch die Nationalsprache der Vereinigten Staaten ist, sind viele andere Sprachen in den USA verbreitet. Laut dem US-amerikanischen Zensus von 2000 haben mehr als 20 % der Bevölkerung nicht Englisch als Muttersprache. Die am häufigsten gesprochenen Sprachen sind Spanisch, Chinesisch, Deutsch und Tagalog. Spanisch ist dabei mit deutlichem Abstand die am häufigsten gesprochene Sprache nach Englisch. Insgesamt sprechen 35 Millionen Menschen in den USA Spanisch als Muttersprache, während Chinesisch mit rund 3 Millionen Muttersprachlern die zweithäufigste Sprache ist. Deutsch wird von rund 1,5 Millionen Menschen gesprochen und Tagalog von 1,3 Millionen. Obwohl Englisch von fast allen Einwohnern als Verkehrssprache verwendet wird, ist die Vielfalt der Sprachen in den USA unübersehbar.
1,5 Millionen Sprechen Deutsch in den USA
Du wirst überrascht sein zu hören, dass Deutsch nicht nur eine der am weitesten verbreiteten Sprachen in Deutschland ist, sondern auch in einigen Teilen der USA. Es gibt einige Staaten, in denen Deutsch die dritthäufigste Sprache ist. Dazu gehören unter anderem Alabama, Tennessee, Kentucky, Ohio und Indiana im Osten, Arkansas, Missouri, Iowa, Wisconsin und Kansas im Mittleren Westen sowie Montana, Idaho, Wyoming, Utah und Colorado im Westen. Es wird geschätzt, dass etwa 1,5 Millionen Menschen in den USA Deutsch als Muttersprache sprechen. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die deutsche Sprache im Land immer noch ein wichtiger Bestandteil des Kulturlebens ist.
Lebenshaltungskosten: USA vs. Deutschland – Vergleich
Kurz und knapp: In den USA sind die Lebenshaltungskosten vor allem durch höhere Mietpreise im Vergleich zu Deutschland erhöht. Allerdings können Essen und Transport, je nach Wohnort, ähnlich viel kosten wie hierzulande. Wenn man sich beispielsweise New York und Berlin anschaut, sind die Unterschiede deutlich. In der ewigen Stadt sind die Mietpreise deutlich höher als in der deutschen Hauptstadt. Auch die Kosten für Essen und Transport sind hierzulande günstiger. Wenn du also auf der Suche nach einem erschwinglichen Lebensstandard bist, ist Deutschland wohl die bessere Wahl.
Renten-Auswanderung: Die Schweiz & USA an der Spitze
Es ist kein Geheimnis, dass Österreich und Spanien zu den beliebtesten Ländern für Rentner gehören. Aber wusstest du, dass sie im Vergleich zu anderen Ländern nicht ganz an der Spitze stehen? Die Schweiz und die USA sind die beiden Länder, die am meisten Rentner anziehen. Frankreich belegt auf Platz drei, gefolgt von Österreich und Spanien. Aber auch in diesen beiden Ländern fließen nachweislich viele Renten. Dennoch kann man sagen, dass die Schweiz und die USA die bevorzugten Auswanderungsziele für Rentner sind.
2021 nach der Schweiz ziehen – Beliebtestes Auswandererziel der Deutschen
Du hast dir vorgenommen, 2021 nach der Schweiz zu ziehen? Dann bist du nicht allein! Denn auch in diesem Jahr bleibt die Schweiz das beliebteste Auswandererziel der Deutschen. Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts hatten Anfang 2021 rund 309.000 Bundesbürger dort ihren Wohnsitz gemeldet. Seit Jahren zeigt die Statistik einen steten Anstieg der Auswanderer. Im Vergleich zum Vorjahr belief sich das Plus allerdings nur auf 0,7 Prozent, also auf rund 2.100 Personen.
Die Schweiz bietet ein reiches Kulturangebot und ein vielfältiges Freizeitangebot. Ob in den Bergen Ski fahren, in den Seen schwimmen oder im Sommer die Weingärten besuchen – hier kommt keine Langeweile auf! Auch das Bildungsangebot überzeugt. Von Universitäten über Fachhochschulen bis hin zu Sprachkursen ist für jeden etwas dabei.
Ein weiteres Plus der Schweiz sind seine wirtschaftliche Stabilität und die hohe Lebensqualität. Es ist also kein Wunder, dass sie trotz der Pandemie das beliebteste Auswandererziel Deutschlands bleibt.
Deutsche Einwanderer in den USA: 50 Millionen Menschen
Du kennst vielleicht einige deutsche Einwanderer in den USA. Tatsächlich geben rund 15 Prozent der US-Bürger an, deutscher Abstammung zu sein. Das sind ungefähr 50 Millionen Menschen! Damit ist die deutsche Bevölkerungszahl in den USA die größte nach der englischsprachigen Bevölkerung.
Aber Deutsch-Amerikaner stellen keine geschlossene Interessengruppe dar. Vielmehr gibt es viele verschiedene Vereine und Gruppen, die sich der Brauchtumspflege widmen. Diese Vereine organisieren Veranstaltungen und Events, um die deutschen Wurzeln der Bevölkerung zu feiern. Oft werden deutsche Spiele, Musik und Speisen angeboten, um die Kultur zu genießen.
Deutschamerikaner: 45 Millionen US-Bürger mit deutscher Abstammung
Du bist Deutschamerikaner? Dann bist du in guter Gesellschaft: Über 45 Millionen US-Bürger gaben in der 2015 durchgeführten American Community Survey „German“ als ihre Hauptabstammung an. Somit sind die Deutschamerikaner die mit Abstand größte ethnische Bevölkerungsgruppe in den Vereinigten Staaten. Die deutschen Einwanderer brachten viele verschiedene Kulturen und Traditionen in die USA ein, die noch immer in vielen Teilen des Landes zu sehen sind. Sie haben auch zu vielen wichtigen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Entwicklungen in den USA beigetragen. Von den deutschen Einwanderern stammt die erste Bierbrauerei in den USA, die erste deutsche Schule und viele andere Errungenschaften. Wenn du auf der Suche nach anderen Deutschamerikanern bist, dann schau doch mal in die lokalen deutschen Zeitungen und Magazinen – dort sind sicher viele interessante Informationen zu finden.
Deutsch hätte fast offizielle Landessprache in USA werden
Es heißt, dass es beinahe dazu gekommen wäre, dass Deutsch die offizielle Landessprache in den USA geworden wäre. Laut einer weit verbreiteten Legende fiel die Abstimmung im Kongress nur knapp gegen Deutsch aus – nämlich durch die Stimme des Deutsch-Amerikaners Frederick Muhlenberg (1750–1801). Er entschied sich für Englisch, was schließlich die offizielle Landessprache in den USA wurde. Es ist aber auch bekannt, dass Deutsch in manchen Gebieten der USA immer noch eine sehr weit verbreitete Umgangssprache ist. So finden sich beispielsweise in Wisconsin, Pennsylvania oder Ohio noch viele Spuren der deutschen Sprache.
Auswandern nach Lateinamerika: 1000 Deutsche ziehen 2021 nach Mexiko
Bei deutschen Auswanderern ist Lateinamerika sehr beliebt. Besonders Paraguay, Brasilien, Kolumbien, Bolivien und Chile werden gerne als neues Heimatland gewählt. Aber auch Mittelamerika erfreut sich einer großen Beliebtheit. So zog es 2021 allein über 1000 Deutsche nach Mexiko. Dieses Land kann mit einer einzigartigen Kultur, unterschiedlichen Landschaften und einer großen Vielfalt an Sehenswürdigkeiten punkten. Auch das milde Klima und die freundliche Bevölkerung machen es zu einem interessanten Ziel für Auswanderer.
Raleigh, NC – Ein Ort zum Wohlfühlen & Karrierechancen
Du suchst eine neue Heimat in den USA? Dann solltest du Raleigh, North Carolina, ganz oben auf deiner Liste haben. Die Hauptstadt des Bundesstaates ist ein wahres Schmuckkästchen und ein Ort, an dem man sich wohlfühlen kann. Nicht nur, dass Raleigh regelmäßig in den Top-Listen der besten Orte zum Leben in den USA auftaucht – wenn du nach Karrierechancen in der Hightech-Industrie suchst, bist du hier auch bestens beraten. Die Stadt ist ein wichtiger Standort für Unternehmen aus dem Bereich Forschung und Entwicklung und beherbergt viele der innovativsten Firmen der USA. Zudem bietet Raleigh eine große Bandbreite an Freizeitmöglichkeiten. Ob du eine entspannte Radtour durch die Innenstadt machst oder den Tag im Freizeitpark verbringst, hier wirst du garantiert auf deine Kosten kommen. Wenn du also auf der Suche nach einem neuen Zuhause bist, zögere nicht und erkunde Raleigh. Es wird dir gefallen!
Eigenheimpreise in den USA auf Allzeithoch – 23% höher als im Vorjahr
Die Preise für Eigenheime in den USA haben sich im zweiten Quartal 2021 überraschend schnell entwickelt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist der Durchschnittspreis für ein Einfamilienhaus im Bestand um 23 Prozent auf ein Allzeithoch von 357’900 Dollar gestiegen. Dies ist der größte Anstieg seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1968. Einen weiteren Rekord stellte der Medianpreis für Einfamilienhäuser auf, der auf ein Rekordhoch von 338’400 Dollar stieg.
Diese Entwicklung wird vor allem durch den starken Anstieg der Nachfrage nach Eigenheimen angetrieben, verbunden mit einem schwindenden Angebot an zum Verkauf stehenden Häusern. Der Mangel an vorhandenen Häusern, der durch die gestiegene Nachfrage verursacht wird, führt zu einem Preisanstieg, da viele potenzielle Käufer bereit sind, mehr für dasselbe Eigenheim zu zahlen. Die steigenden Preise machen es für viele Haushalte schwieriger, ein Eigenheim zu kaufen.
19. Jahrhundert: Wirtschaftliche, politische und religiöse Auswanderungsgründe
Hauptgrund für viele Auswanderer im 19. Jahrhundert war die wirtschaftliche Situation. Hungersnöte in den Städten und die Landknappheit, ausgelöst durch ein Erbrecht, das das Land in immer kleinere Parzellen aufteilte, machten ein Überleben für viele Menschen unmöglich. Daher sahen viele die Auswanderung als einzige Möglichkeit, um ein besseres Leben zu finden. Viele Menschen hofften, im Ausland mehr Möglichkeiten zu haben, um ein Auskommen zu finden. Aber nicht nur Wirtschaftsfaktoren, sondern auch politische und religiöse Überzeugungen konnten Gründe für eine Auswanderung sein.
Zusammenfassung
Nun, laut den letzten offiziellen Schätzungen leben etwa 44,5 Millionen Deutschstämmige in den USA. Das macht etwa 15% der gesamten US-Bevölkerung aus. Das ist eine ganze Menge! Hoffe das hilft dir weiter.
Alles in allem lässt sich sagen, dass es in den USA eine große Anzahl an Deutschstämmigen gibt. Es gibt viele Möglichkeiten, wie man sich mit ihnen verbinden kann, und es ist eine gute Idee, nach Möglichkeiten zu suchen, um sich mit ihnen zu verbinden und ihre Kultur zu erforschen. Du hast jetzt einen Einblick in die deutschstämmige Bevölkerung in den USA erhalten und kannst dein Wissen nutzen, um mehr über sie zu erfahren.
