Hey,
in diesem Text möchte ich dir ein wenig über die Anzahl der schwarzen Menschen in den USA erzählen. Es ist wichtig, darüber Bescheid zu wissen, um ein besseres Verständnis dafür zu haben, wie das Leben in den USA aussieht. Ich hoffe, du lernst etwas über dieses Thema!
Na, das ist eine interessante Frage! Laut dem US-amerikanischen Zensus leben etwa 12,3% der US-amerikanischen Bevölkerung, also ungefähr 43 Millionen Menschen, die als Afroamerikaner identifiziert werden. Etwa 65,7% der schwarzen Bevölkerung leben auf dem Festland, während der Rest auf Hawaii und Puerto Rico lebt. Hoffe das hilft dir weiter!
60% nicht-hispanische Weiße in den USA: 234370202 Personen
Laut Angaben des US Census Bureau aus dem Jahr 2017 besteht die Bevölkerung der USA zu 73 % aus weißen Amerikanern. Davon sind 60 % nicht-hispanische Weiße (Weiße ohne Abstammung aus Spanien oder Lateinamerika). Dies bedeutet, dass rund 234370202 Personen aus dieser Gruppe stammen.
Auch wenn die Bevölkerung der USA hauptsächlich aus weißen Amerikanern besteht, ist es wichtig, dass Menschen aller Hautfarben und kulturellen Hintergründe zusammenarbeiten, um ein harmonisches Miteinander zu fördern. Durch verschiedene Programme und Initiativen können die Menschen sich gegenseitig unterstützen und ihre Vielfalt und Vielschichtigkeit in den USA zu schätzen lernen.
Vielfältige Ethnien in den USA: 36,4 Millionen Afroamerikaner
Du hast 36,4 Millionen Afroamerikaner (12,9%), 12,7 Millionen Asiaten und Pazifik-Insulaner (4,5%) und 4 Millionen Indianer und Ureinwohner Alaskas (1,5%) in den USA. Außerdem haben sich 35,3 Millionen Amerikaner (13%) als „Hispanics“ (Bürger spanischer Abstammung, auch Chicanos, Latinos oder Ibero-Amerikaner genannt) bezeichnet. Diese diversen ethnischen Gruppen machen das Bild der amerikanischen Bevölkerung aus und sorgen für eine bunte und kulturell anregende Gesellschaft.
Einwanderer aus vielen Ländern gestalten USA: Vielfalt und Kultur
In den Vereinigten Staaten von Amerika leben Menschen aus vielen verschiedenen Ländern. Viele stammen aus Deutschland, den Britischen Inseln, Frankreich, Osteuropa und Italien. Es gibt auch zahlreiche Menschen, die ihre Wurzeln in Irland haben, vor allem in der Stadt Boston. Aber auch Einwanderer aus anderen Regionen der Welt sind in den USA vertreten, unter anderem aus Südamerika, Afrika oder Asien. Jede dieser Gruppen hat ihre eigene Geschichte und Kultur, die zur Vielfalt der amerikanischen Gesellschaft beiträgt.
Deutsch-Amerikaner: 50 Millionen Einwanderer und 15% der Bevölkerung
Du wirst überrascht sein, wie viele Amerikaner deutscher Abstammung es gibt – ungefähr 50 Millionen. Das entspricht etwa 15 Prozent der Bevölkerung. Trotzdem bilden die Deutsch-Amerikaner keine geschlossene Gemeinschaft, da sie in viele verschiedene ethnische Gruppen unterteilt sind. Es gibt aber zahlreiche deutsch-amerikanische Vereine, die sich der Erhaltung des Brauchtums und der Kultur widmen. Die Mitglieder dieser Vereine organisieren regelmäßig Feste und Veranstaltungen, um die deutschen Traditionen und Kulturen aufrechtzuerhalten. Sie erinnern auch an die deutschen Einwanderer, die sich im Laufe der Jahre in den USA niedergelassen haben und einen wichtigen Beitrag zur amerikanischen Kultur geleistet haben.
Chinas Bevölkerungswachstum und wirtschaftliche Entwicklung
In China leben 2022 ungefähr 1,43 Milliarden Menschen – mehr als in jedem anderen Land der Welt. Das ist ungefähr ein Sechstel der gesamten Weltbevölkerung! Es gibt verschiedene Faktoren, die zu Chinas schnellem Bevölkerungswachstum beigetragen haben, unter anderem die verbesserte Gesundheitsversorgung und die niedrige Geburtenrate. Trotzdem leben noch immer viele Menschen in sehr armen Verhältnissen. Die Regierung versucht, die Lebensbedingungen für die Bürger:innen zu verbessern und Investitionen in Bildung und Infrastruktur vorzunehmen, um den Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen. Mit fortschreitender wirtschaftlicher Entwicklung ist China dabei, ein besseres Leben für seine Bürger:innen zu schaffen.
Deutschland: Wachsende Bevölkerung seit 1871 – 82 Mio Einwohner
Du hast es schon bemerkt: Die Bevölkerungszahl in Deutschland hat über einen langen Zeitraum hinweg stetig zugenommen. Als das Deutsche Reich 1871 gegründet wurde, zählte es rund 41 Millionen Einwohner. Bis zum Jahr 1900 wuchs die Einwohnerzahl auf 56 Millionen an und bis zum Ende des Gebietsstands von 1937 betrug die Bevölkerungszahl gut 69 Millionen. Auch in den letzten Jahren ist die Einwohnerzahl in Deutschland weiter angewachsen und liegt aktuell bei rund 82 Millionen. Ein Großteil davon lebt in den Ballungsräumen und Großstädten des Landes.
Migrationshintergrund im weiteren Sinne: 14,6% der Bevölkerung in Deutschland
Laut Statistik hatten im Jahr 2022 rund 12,19 Millionen Deutsche einen Migrationshintergrund im weiteren Sinne. Damit machten sie insgesamt rund 14,6 Prozent der Bevölkerung in Privathaushalten aus, die zu diesem Zeitpunkt auf insgesamt 83,1 Millionen Menschen geschätzt wurde. Dies bedeutet, dass jeder siebte Deutsche einen Migrationshintergrund im weiteren Sinne hatte. Allerdings waren die Anteile von Personen mit Migrationshintergrund von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. So lag der Anteil in Schleswig-Holstein mit rund 8,3 Prozent am geringsten, während er im Saarland mit rund 21,1 Prozent am höchsten war. Insgesamt veränderte sich der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu den Vorjahren nur geringfügig.
Durchschnittsalter der deutschen Bevölkerung steigt auf 44,7 Jahre
Zum Jahresende 2021 betrug das durchschnittliche Alter der deutschen Bevölkerung 44,7 Jahre, was im Vergleich zu 2011 einen Anstieg um 0,8 Jahre bedeutet. Damals lag das durchschnittliche Alter bei 43,9 Jahren. Dieser Anstieg ist vor allem auf den demografischen Wandel zurückzuführen. Die Geburtenrate ist seit Jahren rückläufig, wodurch es zu einer höheren Zahl an älteren Menschen kommt. Diese Entwicklung wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen, sodass das durchschnittliche Alter der Bevölkerung weiter steigen wird.
Deutschamerikaner: 45 Mio. US-Bürger mit deutschen Wurzeln
Du kennst bestimmt jemanden, der deutsche Wurzeln hat. Über 45 Millionen US-Bürger, das sind ungefähr 15 % der gesamten Bevölkerung, gaben in der 2015 durchgeführten American Community Survey „German“ als ihre Hauptabstammung an. Damit sind die Deutschamerikaner die mit Abstand größte ethnische Bevölkerungsgruppe in den Vereinigten Staaten.
Deutschamerikaner haben die USA seit dem späten 17. Jahrhundert beeinflusst und waren ein wichtiger Bestandteil der amerikanischen Geschichte. Viele haben ihren Beitrag zur Wirtschaft, Kultur und Politik des Landes geleistet. Von den großen Beiträgen der deutschen Einwanderer über den Bau des ersten Eisenbahnnetzes bis hin zur Entwicklung vieler industrieller Innovationen, hat die deutsche Bevölkerung einen einzigartigen Einfluss auf die USA.
Heutzutage ist die deutsche Kultur noch immer in den USA sehr präsent. Einige Städte wie Fredericksburg in Texas, Frankenmuth in Michigan und New Ulm in Minnesota haben sich als deutschamerikanische Gemeinden etabliert. Es gibt auch zahlreiche amerikanische Unternehmen, die deutsche Namen haben, darunter Volkswagen, Merck, BMW und Siemens. Zudem gibt es eine Reihe deutscher Ereignisse und Veranstaltungen, beispielsweise das Oktoberfest in der US-amerikanischen Stadt La Crosse.
Deutschstämmige in den USA: Hohe Prozentzahlen & Traditionen
Noch heute ist die Zahl der Deutschstämmigen in den Bundesstaaten Iowa, Minnesota, Nebraska, North und South Dakota sowie Wisconsin prozentual am höchsten. Besonders viele Menschen mit deutschen Wurzeln leben hier. Aber auch in anderen US-Bundesstaaten wie beispielsweise Pennsylvania, wo knapp ein Viertel der Bevölkerung deutsche Wurzeln hat, ist die Zahl der Deutschstämmigen sehr hoch. Viele Menschen haben ihre deutschen Wurzeln nicht vergessen und feiern beispielsweise noch heute deutsche Traditionen wie das Oktoberfest. Auch Deutsch als Sprache ist in den USA weit verbreitet.
Auswanderung: Berufliche Gründe treiben 58% an
Eine aktuelle Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) hat deutliche Ergebnisse zu Auswanderern geliefert. 58 Prozent von ihnen gaben an, dass berufliche Gründe der Hauptmotivator für den Auswanderungsentscheid waren. Fast ein Drittel derer, die ihren Wohnort gewechselt haben, machte den beruflichen Anforderungen des Partners oder der Partnerin die größte Rolle aus. Doch nicht nur berufliche Gründe sind ausschlaggebend für eine solche Entscheidung. Auch persönliche Interessen, die Nähe zu Freunden und Verwandten oder das Klima in einer bestimmten Region können ein Grund für einen Ortswechsel sein.
Trotz aller unterschiedlichen Gründe, die zu einer Auswanderung führen können, ist eines ganz klar: Wenn Du Dich für einen Ortswechsel entscheidest, erwartet Dich eine neue Herausforderung, auf die Du Dich vorbereiten musst. Deshalb ist es wichtig, Dir vorab ein genaues Bild über Dein neues Zuhause zu machen und alle nötigen Informationen einzuholen, damit Du alle Hürden auf dem Weg ins Glück meistern kannst.
Auswanderung nach Südamerika: 1.000 Deutsche wanderten 2021 nach Mexiko aus
In den letzten Jahren sind immer mehr Menschen aus Deutschland ausgewandert und haben sich in anderen Ländern niedergelassen. Dabei zieht es die Deutschen vor allem in die lateinamerikanischen Länder Paraguay, Brasilien, Kolumbien, Bolivien und Chile. Aber auch Mittelamerika ist sehr beliebt bei den Auswanderern. Besonders nach Mexiko zieht es viele Deutsche, denn 2021 wanderten schon über 1.000 Deutsche in das südamerikanische Land aus. Durch die neue Wahlmöglichkeit, einen Remote-Job anzunehmen, hat sich die Auswanderung noch weiter erhöht. Daher ist es kein Wunder, dass immer mehr Deutsche die Chance ergreifen, sich im Ausland ein neues Zuhause aufzubauen.
Deutschland mit höchster Bevölkerungszahl aller Zeiten – 300.000 Einwohnerwachstum
Zum Jahresende 2022 hatte Deutschland laut Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) mindestens 84,3 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Das ist die höchste Bevölkerungszahl, die je am Jahresende gezählt wurde. Das bedeutet, dass Deutschland seit den letzten Schätzungen ein Bevölkerungswachstum von mehr als 300.000 Einwohnerinnen und Einwohnern erlebt hat. Damit ist Deutschland eines der Länder in Europa mit dem höchsten Bevölkerungszuwachs. Dieses Wachstum ist vor allem auf die positive Entwicklung der Geburtenrate zurückzuführen, aber auch die Zuwanderung hat dazu beigetragen. Die Zuwanderung aus dem Ausland hat in den letzten Jahren zugenommen, vor allem aus anderen europäischen Ländern.
Illegaler Aufenthalt in Frankreich: 200.000-400.000 Menschen leben in prekären Verhältnissen
Es gibt in Frankreich schätzungsweise zwischen 200.000 und 400.000 Menschen, die keine gültige Aufenthaltserlaubnis besitzen. Viele von ihnen sind Schwarze. Diese Menschen sind in einer rechtlichen Grauzone gefangen, in der sie nicht vollständig in die französische Gesellschaft integriert sind. Die Situation wird dadurch erschwert, dass die illegalen Immigranten auf dem Arbeitsmarkt diskriminiert werden. Sie haben keinen Zugang zu Grundbedürfnissen wie Gesundheitsversorgung, Unterkunft und Bildung. Durch diese Benachteiligung sind sie oft gezwungen, unter prekären Bedingungen zu leben.
Aufenthalt in Großbritannien: 3,7 Mio. EU-Bürger:innen und 2,5 Mio. Nicht-EU-Bürger:innen
In Großbritannien leben zurzeit rund 3,7 Millionen Menschen mit einer Staatsangehörigkeit eines EU-27-Landes. Außerdem gab es im Jahr 2019 rund 2,5 Millionen Einwohner:innen, die einer Drittstaatsangehörigkeit angehören. Somit hat sich die Anzahl der Nicht-EU-Bürger:innen in den letzten Jahren erhöht und es gibt eine Vielzahl von Menschen aus unterschiedlichen Ländern in Großbritannien. Viele von ihnen haben einen Beitrag zum Kultur- und Wirtschaftsleben des Landes geleistet und helfen, eine vielseitige, multikulturelle Gemeinschaft zu schaffen. Obwohl nicht alle Einwohner:innen die britische Staatsangehörigkeit besitzen, werden sie von den britischen Behörden unterstützt und können unter bestimmten Bedingungen ein Aufenthaltsrecht erhalten.
Ukraine: Bevölkerungsrückgang von -18,4% im Jahr 2022
In der Ukraine hat sich die Bevölkerung im Jahr 2022 um erschreckende -18,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr reduziert. Damit ist das Land leider dasjenige mit dem höchsten Bevölkerungsrückgang im Jahr 2022. Der Grund hierfür ist der schreckliche Angriffskrieg, der im Jahr 2022 von Russland in die Ukraine eingeführt wurde. Dadurch sind viele Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und ihr Leben an einem anderen Ort aufzubauen. Viele Ukrainerinnen und Ukrainer haben daher ihre Heimat verlassen müssen. Es ist schwer vorstellbar, welche Auswirkungen dieser Krieg auf das Land und seine Bevölkerung hat. Wir hoffen, dass die Lage bald wieder beruhigt und der Frieden wiederhergestellt wird.
Frankreich: Rassismus und Diskriminierung – Initiativen für ein respektvolles Miteinander
Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass in Frankreich rund zwei Millionen Menschen mit einer schwarzen Hautfarbe leben. Leider müssen mehr als die Hälfte von ihnen täglich rassistische Diskriminierung erfahren. Dies zeigt, wie wichtig es ist, dass wir alle uns für ein diskriminierungsfreies Miteinander einsetzen. Es gibt zahlreiche Initiativen, die sich für ein friedliches und respektvolles Miteinander einsetzen. Dazu gehören beispielsweise der „Mouvement Contre le Racisme et Pour l’Amitié entre les Peuples“ oder der „Collectif contre l’Islamophobie en France“. Diese Organisationen arbeiten Tag für Tag daran, die Vielfalt unserer Gesellschaft zu schützen und für mehr Respekt und Würde einzutreten. Wir alle können uns für ein solches Miteinander einsetzen und so zu einem besseren Zusammenleben beitragen.
China: 1,426 Milliarden Einwohner im Jahr 2022
Im Jahr 2022 werden Experten schätzen, dass die Einwohnerzahl von China bei 1,426 Milliarden Menschen liegen wird. Damit ist das Land das bevölkerungsreichste der Erde und eines der größten Länder auf dem Planeten. Mit einer Fläche von rund 9,6 Millionen Quadratkilometern ist China das drittgrößte Land der Welt, nur nach Russland und Kanada. Dank seiner Größe und der großen Bevölkerungszahl gehört China zu den führenden Nationen in vielen Bereichen, einschließlich Wirtschaft, Technologie und Wissenschaft.
Indien 2050: 1,67 Milliarden Menschen & prosperierende Wirtschaft
Bis zum Jahr 2050 wird Indien laut Prognosen voraussichtlich das Land mit der größten Bevölkerungszahl sein. Experten erwarten, dass die Bevölkerung des Landes bis dahin auf 1,67 Milliarden Menschen angewachsen sein wird. Diese Vorhersage basiert auf der stetig ansteigenden Geburtenrate und dem zunehmenden Zuwanderungsstrom. Obwohl bereits jetzt ein großer Teil der indischen Bevölkerung unter Armut leidet, geht man davon aus, dass sich die wirtschaftliche Situation im Laufe der nächsten Jahrzehnte deutlich verbessern wird.
Wenn Du in der Zukunft nach Indien reist, wirst Du also vor allem auf viele Menschen treffen – und eine prosperierende Wirtschaft. Es wird spannend sein zu sehen, wie sich Indien bis 2050 entwickeln wird.
Deutsch ist die drittstärkste Sprache in den USA
Du wirst überrascht sein zu hören, dass Deutsch die drittstärkste Sprache in den USA ist! Es gibt eine ganze Reihe von Staaten, in denen Deutsch weit verbreitet ist. Dazu gehören Alabama, Tennessee, Kentucky, Ohio und Indiana im Osten sowie Arkansas, Missouri, Iowa, Wisconsin und Kansas im Mittleren Westen. Im Westen finden wir Montana, Idaho, Wyoming, Utah und Colorado, in denen Deutsch ebenfalls weit verbreitet ist. Daher ist es kein Wunder, dass es in vielen Städten Deutsch-Amerikaner gibt, die ihre eigene Kultur und Traditionen aufrechterhalten. Viele deutschstämmige und deutschsprachige Einwanderer haben in den letzten Jahrhunderten dazu beigetragen, dass Deutsch in den USA eine so starke Präsenz hat.
Zusammenfassung
In den USA leben laut einer Schätzung des US-Census Bureau im Jahr 2019 rund 45,5 Millionen Menschen, die sich als schwarz oder afroamerikanisch bezeichnen.
In den USA leben ungefähr 13% der Bevölkerung, die als schwarz bezeichnet werden. Dies bedeutet, dass es in den USA eine erhebliche Anzahl an schwarzen Menschen gibt, die Teil der Kultur und des Alltagslebens der Nation sind. Du hast jetzt ein besseres Verständnis dafür, wie viele schwarze Menschen in den USA leben. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft die Kultur und den Einfluss der schwarzen Menschen in den USA zu schätzen und zu respektieren wissen.
