Wie viele Präsidenten gab es in den USA? Erfahren Sie mehr über die Geschichte der amerikanischen Präsidentschaft!

Anzahl der US-Präsidenten

Hallo zusammen! Wenn ihr euch fragt, wie viele Präsidenten es in den USA schon gab, dann seid ihr hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir uns genau damit beschäftigen und dir alle Informationen liefern, die du brauchst. Fangen wir an!

Es gab 45 Präsidenten in den USA. Die ersten 44 waren alle Männer und die aktuelle Präsidentin ist die erste Frau.

George Washington: Erster US-Präsident und Ikone der Geschichte

Du hast schon mal von George Washington gehört? Er war der erste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er wurde am 22. Februar 1732 auf dem Gutshof Wakefield, auch bekannt als Pope’s Plantation, im Westmoreland County in Virginia geboren. Am 14. Dezember 1799, im Alter von 67 Jahren, starb er auf Mount Vernon in Virginia. Washington war ein wichtiges Mitglied der amerikanischen Revolution und ein führender Politiker während der Gründungsjahre der USA. Er hatte auch eine bedeutende Rolle bei der Etablierung einer stärkeren, zentralisierten Bundesregierung gespielt. Washington ist heute eine Ikone der amerikanischen Geschichte und Kultur.

Franklin D. Roosevelts Amtszeit: Einfluss auf die US-Geschichte

Als Franklin D. Roosevelt 1932 als Präsidentschaftskandidat seiner Partei bei der Wahl kandidierte, konnte er Amtsinhaber Herbert Hoover besiegen. Nach seiner ersten Amtszeit wurde FDR 1936, 1940 und 1944 erneut gewählt – er ist damit der einzige US-Präsident, der mehr als zwei Amtszeiten absolviert hat. Sein Wirken hatte großen Einfluss darauf, wie die USA im 20. Jahrhundert entwickelt wurden. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Wirtschaft wieder auf die Beine zu bringen und baute dafür die New Deal-Programme auf. Die Einführung der Sozialversicherung, der Arbeitslosenversicherung und des Lohnschutzprogramms stellte für die amerikanische Gesellschaft einen entscheidenden Meilenstein dar.

Barack Obama: 44. US-Präsident, Visionär & Reformer

Du kennst sicherlich Barack Obama als den 44. US-Präsidenten. Er wurde am 4. August 1961 in Honolulu, Hawaii, geboren und war von 2009 bis 2017 im Amt. Obama ist Mitglied der Demokratischen Partei und hatte in seiner Amtszeit großen Einfluss auf die amerikanische Politik. Er hatte eine Vision für eine bessere Zukunft, die er mit seinen politischen Entscheidungen und Reformen unterstützen wollte. Als Präsident setzte er sich für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung, für mehr Arbeitsplätze, für eine stärkere Wirtschaft, für eine nachhaltige Energiepolitik und für soziale Gerechtigkeit ein. Sein Ziel war es, ein Land zu schaffen, in dem jeder unabhängig von seinem Hintergrund und seiner Herkunft leben kann. Obama hat außerdem dazu beigetragen, das Verhältnis zwischen den USA und anderen Nationen zu verbessern und den internationalen Dialog zu fördern.

Theodor Roosevelt: Jüngster Präsident in US-Geschichte

Theodor Roosevelt wurde im September 1901 im Alter von nur 42 Jahren zum Präsidenten der USA vereidigt. Damit ist er bis heute der jüngste Präsident in der Geschichte der USA – ein bemerkenswertes Alter, wenn man bedenkt, dass der übliche Mindestalter für die Präsidentschaft mindestens 35 Jahre beträgt. Trotz seines jungen Alters war Roosevelt ein erfahrener Politiker, der bereits mehrere Amtszeiten als Gouverneur des Bundesstaates New York absolviert hatte. Seine Amtszeit als Präsident wurde für seine Erfolge in den Bereichen Außenpolitik, Umweltrecht, der Reform des Regierungssystems und sozialer Gerechtigkeit in die Geschichte eingehen.

 Anzahl der US-Präsidenten

Unerwartete Wendung: Präsident mit kürzester Amtszeit

Du hast es geschafft! Der neue Präsident ist nun gewählt und er hat beim Popular Vote absolut gewonnen. Was für ein Erfolg! Doch plötzlich ereignete sich ein tragisches Ereignis. Nur einen Monat nach seiner Amtseinführung verstarb der Präsident. Damit wurden viele Fragen aufgeworfen – vor allem, was die Rechte und Kompetenzen des nachfolgenden Vizepräsidenten betraf. Letztendlich wurde er zum Präsidenten mit der bislang kürzesten Amtszeit. Wir können nur hoffen, dass sich so etwas nie wieder ereignet und wünschen dem Präsidenten eine lange Amtszeit!

Joe Biden: Ältester Präsident der USA bei Amtsantritt

Biden ist der älteste Präsident der USA, der je ins Amt eingeführt wurde. Mit 78 Jahren ist er 8 Jahre älter als Donald Trump, der vor ihm der älteste Präsident bei Amtsantritt war. Biden nahm sein Amt im Januar 2021 an und hatte schon vorher eine lange Karriere im politischen Umfeld. Er war bereits 37 Jahre Senator und 8 Jahre Vizepräsident unter Barack Obama. Seine Erfahrung und sein großes Alter geben den Amerikanern Hoffnung, dass er vernünftige und weise Entscheidungen treffen wird, um die USA aus der aktuellen Krise zu führen.

Frank-Walter Steinmeier: 12. Bundespräsident Deutschlands

Seit dem 19. März 2017 ist Frank-Walter Steinmeier der zwölfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Er ist der Nachfolger von Joachim Gauck und wurde vom Bundestag mit einer Mehrheit von 931 Stimmen gewählt. Mit seiner Amtsübernahme setzt er eine Tradition fort, die zurück bis zur Gründung der Bundesrepublik im Jahr 1949 reicht. Als Bundespräsident ist Steinmeier ein wichtiges Staatsoberhaupt, das das Volk repräsentiert und als Hoheitsträger im In- und Ausland vertritt. Er ist der oberste Repräsentant der Bundesrepublik Deutschland und hat das Recht, Gesetze zu unterzeichnen und zu vetoen. Außerdem ist er Mitglied des Bundesrates und kann als Schlichter in politischen Konflikten eingreifen. Seine Hauptaufgabe ist es, für die Einheit, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit des Landes einzutreten.

US-Präsident darf keinen Krieg erklären – Kongress entscheidet

Der Präsident der Vereinigten Staaten darf keinen Krieg erklären. Diese Entscheidung liegt beim Kongress der USA. Er kann aber, falls es für die Sicherheit des Landes notwendig erscheint, Kampftruppen in ein fremdes Land entsenden. Dabei muss er dem Kongress nach maximal 90 Tagen um Zustimmung bitten. Dadurch soll eine kontinuierliche Kontrolle des Einsatzes gewährleistet werden. Der Kongress hat die Möglichkeit, den Einsatz zu stoppen oder zu verlängern.

Abraham Lincoln beendet Sklaverei in USA 1862

1862).

Am 22. September 1862 unterzeichnete US-Präsident Abraham Lincoln eine Proklamation, die die Emanzipation der Sklaven in den USA beinhaltete. Damit wurde eine Grundlage für die Abschaffung der Sklaverei in den Vereinigten Staaten geschaffen. Mit der Proklamation erklärte Lincoln, dass alle Menschen, die in Sklaverei gehalten wurden, ab dem 1. Januar 1863 frei sein sollten. Lincoln beschloss die Proklamation als eine Maßnahme, um den Sezessionskrieg zu beenden. Trotz des Widerstands von Sklavenhaltern und anderen Gegnern der Sklavenbefreiung, trat die Proklamation am nächsten Tag in Kraft. Als Folge der Emanzipation der Sklaven, konnten sie endlich die Rechte und Freiheiten genießen, die anderen US-Bürgern zustanden. Heute wird dieses Ereignis als eines der wichtigsten in der Geschichte der Vereinigten Staaten angesehen. Es war eine wichtige Etappe auf dem Weg zur Gleichberechtigung aller US-Bürger.

USA: Spaltung zwischen Nord und Südstaaten und Bürgerkrieg

Die Spaltung zwischen Nord und Südstaaten der USA war schon vor langer Zeit zu spüren. Bereits seit etwa 1830 verschärfte sie sich immer mehr, vor allem in Bezug auf die Sklavereifrage. Diese tiefe wirtschaftliche, soziale und politische Kluft hatte schließlich zur Folge, dass es 1861 zum Amerikanischen Bürgerkrieg kam. Der Konflikt, der schlimmste in der Geschichte der USA, dauerte vier Jahre und forderte mehr als 600.000 Menschenleben.

 Anzahl der US Präsidenten

Deutschland War an Sklavenhandel Beteiligt – Ein Teil Europas‘ Geschichte

Auch Deutschland war an der Ausbeutung von Sklaven beteiligt. Ab 1682 verschleppten deutsche Handelsschiffe im Auftrag des Kurfürsten von Brandenburg-Preußen Zehntausende Menschen quer über den Atlantik. Diese Menschen mussten schreckliche Dinge erleben und wurden als Ware gehandelt. Der Sklavenhandel, der vor allem im südamerikanischen und karibischen Raum stattfand, ist eine schreckliche Episode der Geschichte. Die ausgebeuteten Menschen wurden unter unmenschlichen Bedingungen in die neuen Kolonien verschleppt und oft brutal behandelt. Bis heute ist dieses Verbrechen an der Menschlichkeit Teil der europäischen Geschichte.

Thomas Woodrow Wilson: 28. Präsident der USA (1856-1924)

Du kennst vielleicht Thomas Woodrow Wilson, der von 1913 bis 1921 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika war? Er wurde am 28. Dezember 1856 in Virginia geboren und starb am 03. Februar 1924. Wilson gehörte der Demokratischen Partei an und ist der 28. Präsident der USA gewesen. Während seiner Amtszeit war er u.a. für die Einführung des Volkstümlichen Haushaltsgesetzes (Popular Budget Act) sowie des Federal Reserve Act (Fed) verantwortlich. Er hatte auch eine wichtige Rolle bei der Gründung der Vereinten Nationen (United Nations) nach dem Ersten Weltkrieg.

USA treten 1917 in Ersten Weltkrieg ein – Sieg für Demokratie und Frieden

Am 6. April 1917 trat die Regierung der Vereinigten Staaten unter US-Präsident Woodrow Wilson in den Ersten Weltkrieg ein. Der Eintritt in den Krieg war eine Reaktion auf die deutschen U-Boot-Angriffe auf zivile Schiffe und die angekündigte Unterstützung der Zentralmächte durch das mexikanische Kaiserreich. Wilson versprach, dass die Vereinigten Staaten die Welt zu einem besseren Ort machen würden und sich für weltweite Demokratie und Frieden einsetzen würden. Mit der Unterstützung von Millionen US-Bürgern, die sich freiwillig zur Armee meldeten, erreichten die Vereinigten Staaten den Sieg im Krieg. Durch den Eintritt in den Krieg wurde ein wichtiger Beitrag zur Befreiung Europas vom Nazismus geleistet.

1980-1992: Ronald Reagan und George H W Bush führen Amerika in eine neue Ära

Seit dem Amtsantritt Dwight D Eisenhowers im Jahr 1953 gab es nur eine einzige Partei, die in mehr als zwei aufeinander folgenden Amtsperioden den Präsidenten stellte. Dies war von 1980 bis 1992, als die Republikaner Ronald Reagan und George H W Bush der Reihe nach das Amt des Präsidenten übernahmen. Diese beiden Präsidenten haben das Land in eine neue Ära geführt, die das Vertrauen in die Regierung wiederhergestellt und den Grundstein für ein wirtschaftliches Wachstum und stabile wirtschaftliche Verhältnisse gelegt hat. Es ist eine der langlebigsten Amtszeiten in der amerikanischen Geschichte, die als eine Zeit des Erfolgs in Erinnerung bleiben wird.

Verfassungsregelung: Präsident darf nur einmal gewählt werden

Du darfst nicht mehr als zweimal Präsident werden. Die Verfassung schreibt vor, dass niemand, der schon einmal in einer Amtszeit, in der eine andere Person zum Präsidenten gewählt wurde, das Amt des Präsidenten ausgeübt hat, mehr als einmal in dieses Amt gewählt werden darf. Selbst wenn Du nur für ein oder zwei Jahre in der Amtszeit des Präsidenten tätig warst, gilt das Verbot. Eine Wiederwahl ist dann nicht mehr möglich. Damit will man verhindern, dass ein und dieselbe Person zu lange an der Macht bleibt.

Ronald Reagan – Der erfolgreichste US-Präsident nach dem 2. WK

Konservativen US-Amerikanern gilt der ehemalige Präsident Ronald Reagan (Stand Februar 2009) als einer der besten Präsidenten aller Zeiten. Besonders bei Republikanern ist seine Idealisierung sehr ausgeprägt und viele sind der Meinung, er sei der beste Präsident nach dem Zweiten Weltkrieg gewesen. Reagan ist vor allem für seine Politik der Kontrolle der staatlichen Ausgaben, der Steuersenkungen und der Steigerung des Wirtschaftswachstums bekannt. Sein großer Erfolg in der Außenpolitik, insbesondere seine Rolle beim Ende des Kalten Krieges, trug dazu bei, dass er in der Nachkriegszeit als einer der einflussreichsten US-Präsidenten gilt.

Jimmy Carter: 39. US-Präsident und Friedensengel

Du hast schon von dem ehemaligen US-Präsidenten, Jimmy Carter, gehört? Er bekleidete von 1971 bis 1975 das Amt des Gouverneurs von Georgia und wurde anschließend zum 39. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Seine Amtszeit dauerte von 1977 bis 1981. Heute ist er der älteste lebende ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten und hat von allen bisherigen Präsidenten des Landes das höchste Lebensalter erreicht. Jimmy Carter hat große Anerkennung für sein Engagement im Friedensprozess im Nahen Osten erhalten. Darüber hinaus setzt er sich seit vielen Jahren für die Bekämpfung von Hunger, Krankheiten und Unterdrückung ein.

Berühmte Worte von Reagan: „Tear down this wall

„Mister Gorbatschow, öffnen Sie diese Tür, schlagen Sie ein neues Kapitel der Geschichte auf und lassen Sie das Volk der DDR frei sein.“ Diese berühmte Zeile aus Ronald Reagans legendärer Rede am Brandenburger Tor forderte nicht nur Gorbatschow auf, die Mauer zu öffnen, sondern brachte auch eine ganze Nation zum Nachdenken.

„Tear down this wall“ – diese berühmten Worte von US-Präsident Ronald Reagan an Michail Gorbatschow werden wohl immer ein Symbol für Freiheit und Mut bleiben. Mit seiner Rede am Brandenburger Tor am 12. Juni 1987 forderte er den sowjetischen Regierungschef auf, die Berliner Mauer zu öffnen, die seit 1961 Ost- und West-Berlin trennte. Der Appell des Präsidenten war klar: Er wollte, dass das Volk der DDR endlich frei sein kann. Mit dieser Rede brachte Reagan nicht nur Gorbatschow, sondern auch die ganze Welt zum Nachdenken. Seine Worte sollten schließlich zur Wiedervereinigung beitragen und die Berliner Mauer für immer abgerissen werden.

Franklin D. Roosevelt: Erster US-Präsident mit 4 Amtszeiten

Franklin D Roosevelt war der einzige amerikanische Präsident, der es geschafft hat, vier Amtszeiten zu absolvieren. Sein Erfolg ist auf den Zweiten Weltkrieg zurückzuführen. Der Krieg dauerte über sechs Jahre an und erforderte eine starke und stabile Regierung. Dank diesem starken Führungsstil konnte Roosevelt die USA durch die schlimmste Kriegszeit in ihrer Geschichte leiten. Roosevelt hatte schließlich einen wichtigen Einfluss darauf, wie sich der Krieg entwickelte und schließlich endete. Seine Amtszeit hat auch dazu beigetragen, dass die USA nach dem Krieg eine starke und stabile Wirtschaft und politische Struktur haben. Er hat auch bei der Gründung der Vereinten Nationen nach dem Krieg eine wichtige Rolle gespielt. All diese Faktoren haben dazu beigetragen, dass Franklin D. Roosevelt der erste US-Präsident mit vier Amtszeiten wurde.

Vorteile eines ehemaligen US-Präsidenten

Du hast eine echte Privilegien, wenn du ein ehemaliger Präsident der USA bist. Seit dem Präsidenten Harry S. Truman im Jahr 1958 erhalten alle ehemaligen US-Präsidenten, mit Ausnahme des im Amt ermordeten John F. Kennedy, die im Former Presidents Act vorgesehenen Leistungen. Auch wenn du nach deiner Amtszeit nicht mehr im Amt bist, erhältst du eine Pension. Laut der Angaben des US-Finanzministeriums betrug die Höhe der Pensionsvergütung im Jahr 2012 199700 US-Dollar pro Jahr. Eine weitere Ergänzung ist, dass ehemalige Präsidenten auch Zugang zu verschiedenen anderen Dienstleistungen haben, wie zum Beispiel zu einer vollständig finanzierten Büroanlage, zu Büromaterialien, zu einem Postfach und zu einer kostenlosen Postumleitung. Sie haben auch Anspruch auf eine staatlich finanzierte Sicherheit.

Fazit

Es gab insgesamt 45 Präsidenten in den USA. Die ersten 44 waren alle männlich, die 45. Präsidentin ist die derzeit amtierende, Kamala Harris.

Es hat insgesamt 45 US-Präsidenten gegeben. Deshalb kannst du dir sicher sein, dass du eine Menge über die Geschichte des Landes lernen kannst, wenn du dich näher damit beschäftigst. Auf jeden Fall lohnt es sich, mehr über die Präsidenten der USA und ihre Beiträge zum Land zu erfahren.

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