Die Präsidentschaftswahl in den USA steht vor der Tür. Am 3. November 2020 wird gewählt – aber wie läuft das eigentlich ab? In diesem Artikel werde ich Dir erklären, wann die Präsidentschaftswahl in den USA stattfindet, welche Regeln es dabei gibt und wie Du als US-Bürger mitmachen kannst. Also, lass uns loslegen!
Die Präsidentenwahl in den USA findet alle vier Jahre statt und ist für den 3. November 2020 geplant. Wenn du mehr über die Wahl erfahren möchtest, kannst du dir auf der offiziellen Website der US-Regierung weitere Informationen holen. Hoffe, dass dir das weiterhilft!
Joe Biden will 2024 erneut US-Präsident werden
Nun ist es amtlich: Joe Biden hat angekündigt, dass er 2024 erneut als Kandidat für das Amt des US-Präsidenten antreten wird. In den USA könnte es also nochmal zu einem Duell zwischen Biden und Trump kommen. Kritiker befürchten, dass es wieder zu einem Wahlkampf zwischen zwei älteren, weißen Männern kommt. 2024 wird Joe Biden 81 Jahre alt sein. Er wäre somit der älteste Präsident der USA, sollte er gewählt werden. Wie sich der Wahlkampf entwickeln wird, ist noch unklar. Doch sicher ist, dass sich viele US-Amerikaner auch in vier Jahren wieder zwischen zwei Kandidaten entscheiden müssen.
Frank-Walter Steinmeier Wiederwahl als Bundespräsident 2022
Am 19. März 2022 wurde Frank-Walter Steinmeier zum zweiten Mal als Bundespräsident gewählt. Der Amtsinhaber konnte sich gegen seine Mitbewerber durchsetzen und erhielt erneut das Vertrauen der Wähler. Damit wurde er in seinem Amt als Staatsoberhaupt bestätigt. Die neue Amtszeit des Bundespräsidenten beginnt nun am 19. März und dauert für die nächsten fünf Jahre an. In dieser Zeit wird er weiterhin die Interessen Deutschlands auf der internationalen Bühne vertreten und als moralische Instanz im Inland wirken.
Bundestagswahl 2020 in Deutschland: 76% Beteiligung, Ergebnisse erwartet
Am 3. November 2020 fand in Deutschland die letzte Bundestagswahl statt. Die Wahlbeteiligung lag bei über 76 Prozent und die Ergebnisse wurden am Tag danach bekanntgegeben. Die Regierungsbildung ist noch nicht abgeschlossen, aber die Parteien sind in fortgeschrittenen Verhandlungen. Im Wahlkampf hatte sich jede Partei mit ihren eigenen Programmen und Vorschlägen präsentiert, um die Stimmen der Wähler zu gewinnen. Die Abstimmungsergebnisse werden auch darüber Aufschluss geben, welche Themen die Menschen in Deutschland am meisten bewegen.
US Präsidentenwahl 2012: Obama und Biden wiedergewählt
Am 6. November 2012 wurde die Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika durchgeführt. Dabei wurde das Electoral College gebeten, ihre Stimmen abzugeben. Unter den Kandidaten waren Barack Obama und Mitt Romney. Am 17. Dezember 2012 bestätigten die Wahlmänner dann, dass Obama für eine weitere Amtszeit als Präsident und Joe Biden als Vizepräsident wiedergewählt wurden. Die Wiederwahl Obamas wurde von vielen Bürgern der USA begrüßt, die sich über die Fortsetzung seiner Politik freuten. Auch international wurde die Wiederwahl mit Begeisterung aufgenommen.
George Washington: „Vater der Nation“ und Gründervater der USA
George Washington war als erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika unter seiner Führung nach dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg ein wichtiger Teil der amerikanischen Geschichte. Er gilt bis heute als „Vater der amerikanischen Nation“ und hat durch seine Taten und Entscheidungen maßgeblich zur Entstehung und Entwicklung der Vereinigten Staaten beigetragen. Washington wird auch als einer der Gründerväter bezeichnet, die dazu beigetragen haben, dass die USA zu einer der mächtigsten Nationen der Welt wurde. Sein Einfluss reicht bis in die Gegenwart, denn viele seiner Ideen und Grundsätze bilden noch heute die Grundlage der amerikanischen Politik.
John Adams: 2. Präsident der USA, 1 Monat Amtszeit
Du hast sicher schon von John Adams gehört. Er war der zweite Präsident der Vereinigten Staaten. Adams gewann schließlich mit absoluter Mehrheit beim Popular Vote. Doch leider starb er nur einen Monat nach seiner Amtseinführung. Sein früher Tod stellte einige rechtliche Fragen in Bezug auf die Kompetenzen des Nachfolgers. Dieser wurde so zum Präsidenten mit der bislang kürzesten Amtszeit. Seine Amtszeit betrug nur knapp einen Monat. Adams‘ Tod war ein schwerer Schlag für das Land und brachte viele Veränderungen mit sich. Sein Nachfolger, Thomas Jefferson, wurde zum dritten Präsidenten und übernahm somit auch die Obliegenheiten und Verantwortlichkeiten des Amtes.
Präsidentenamt: Maximal 8-10 Jahre im Amt
Du als Präsident eines Landes darfst maximal acht Jahre im Amt bleiben. Wenn jedoch der Präsident ausfällt, kannst Du – als Vizepräsident – bis zu zehn Jahre im Amt verbleiben. Dies ist der Fall, wenn der Präsident vorzeitig sein Amt abtritt oder verstirbt. Eine Neuwahl ist dann nicht mehr notwendig, um den Präsidenten zu ersetzen. Du kannst also in einem solchen Fall länger als acht Jahre im Amt bleiben, aber nicht länger als zehn Jahre. Als Präsident hast Du also eine große Verantwortung und Du musst Dein Amt auf jeden Fall ernst nehmen.
Wählen: Warum es alle 4 Jahre stattfindet (Art. 39, 63 &
68 Grundgesetz).
Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass alle vier Jahre die Bundestagswahl stattfindet. Das Grundgesetz regelt in Artikel 39, dass der Deutsche Bundestag neu gewählt werden muss. Obwohl die Wahlperiode in der Regel vier Jahre dauert, kann sie im Falle des Vorzeitigen Endes des Bundestages abgekürzt werden (Art. 63 und 68 Grundgesetz). Wenn du das nächste Mal wählen gehst, weißt du nun, was du tust!
Wahlrecht für Senatoren in Deutschland – Art. 116 GG
116 GG).
Der Senat der Republik wird alle fünf Jahre neu gewählt. Gemäß Artikel 116 des Grundgesetzes ist jeder Bürger ab 18 Jahren wahlberechtigt. Die Senatoren werden in einer allgemeinen, unmittelbaren, freien, gleichen und geheimen Wahl gewählt. Alle Bürger, die das Wahlrecht ausüben, haben eine Stimme und die gleiche Wahlmöglichkeit, unabhängig von ihrer politischen, ethischen und sozialen Zugehörigkeit. Jeder Senator wird für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt. Am Ende der Amtszeit können die Senatoren für eine weitere Amtszeit wieder gewählt werden.
2008 US Präsidentschaftswahl: Obama, McCain und 4 weitere Kandidaten
Du hast sicher schon mal von Barack Obama und John McCain gehört. Die beiden waren die einzigen Kandidaten, die in allen Staaten und dem District of Columbia bei der Präsidentschaftswahl 2008 antraten. Hinzu kamen noch vier weitere Kandidaten, die in einigen Staaten antraten. Ralph Nader trat in 46 Staaten an, Bob Barr in 45, Cynthia Baldwin in 37 und Cynthia McKinney in 32. Insgesamt waren alle Kandidaten in mindestens 47 Staaten wählbar, wenn man auch Write-in-Kandidaturen mitzählt.
Amtseinführung von Obama: Beginn einer neuen Ära
Du hast sicher schon mal von der Amtseinführung des Präsidenten gehört. Es ist ein wichtiger Tag in der amerikanischen Geschichte, an dem ein neuer Präsident oder ein Präsident, der für eine weitere Amtszeit gewählt wurde, vereidigt wird. Am 20. Januar 2013 wurde Barack Obama und sein Vize Joseph Biden zu Beginn ihrer zweiten Amtszeit als Präsident und Vizepräsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Dieser Tag markiert ein Meilenstein in der amerikanischen Geschichte, denn Obama ist der erste afroamerikanische Präsident der USA. Mit der Amtseinführung begann eine neue Ära und Obama konnte sein Wahlkampfversprechen einlösen, eine regelmäßige Kontaktaufnahme mit den Bürgern zu ermöglichen und eine wirtschaftlich starke Zukunft für die Vereinigten Staaten zu schaffen.
Joe Biden: Amerikanischer Politiker und Vizepräsident 2009-2017
Joe Biden ist ein amerikanischer Politiker und von 2009 bis 2017 Vizepräsident der Vereinigten Staaten.
Joe Biden ist ein amerikanischer Politiker, der sich vor allem durch seine achtjährige Amtszeit als Vizepräsident der Vereinigten Staaten von 2009 bis 2017 einen Namen gemacht hat. Der Politiker, der auch als Senator für Delaware tätig war, hat sich als ein aktiver Befürworter der Föderalismus- und Umweltpolitik hervorgetan. Biden ist ebenfalls bekannt für seine Arbeit an den Auswirkungen des 11. September 2001, als er die Entwicklung und Umsetzung des American Recovery and Reinvestment Act von 2009 koordinierte. Während seiner Amtszeit als Vizepräsident wurde Biden auch für seine Arbeit an der Regulierung der Waffenkontrolle, der Förderung der Lohngleichheit und der Förderung der Beziehungen zu Lateinamerika und dem Nahen Osten geschätzt. Heute ist Biden ein führender Kandidat bei den Präsidentschaftswahlen 2020.
Präsident der USA kann Truppen entsenden, Kongress muss zustimmen
Du hast vielleicht schon einmal davon gehört, dass der Präsident der Vereinigten Staaten nicht derjenige ist, der Kriege erklären kann. Das übernimmt der Kongress. Allerdings kann der Präsident Kampftruppen in andere Länder entsenden, wenn er der Meinung ist, dass dies erforderlich ist, um die Sicherheit des Landes zu gewährleisten. In einem solchen Fall muss er den Kongress innerhalb von 90 Tagen um Zustimmung bitten. Es ist wichtig, dass der Präsident den Kongress informiert und dass der Kongress die Macht hat, Kriege zu erklären, denn so wird sichergestellt, dass die Entscheidung nicht nur einzelnen Personen überlassen wird.
Theodore Roosevelt – Jüngster Präsident der USA aller Zeiten
Theodore Roosevelt wurde im September 1901 mit gerade einmal 42 Jahren als jüngster Präsident in die Geschichte der USA eingegangen. Damit übertraf er alle bisherigen Amtseinführungen und wurde damit zum jüngsten Staatsoberhaupt der USA aller Zeiten. Im Vergleich: Der bislang älteste Präsident der USA, Donald Trump, wurde im Januar 2017 im Alter von 70 Jahren vereidigt.
Franklin D. Roosevelt: Wiederwahl und Gründung der VN
Als Franklin D. Roosevelt 1932 als Präsidentschaftskandidat seiner Partei antrat, schaffte er es, den Amtsinhaber Herbert Hoover zu besiegen. Seine erste Amtszeit war geprägt von der massiveren Wirtschaftskrise, die 1933 begann. Roosevelts New Deal-Programm, das er in der Folgezeit umsetzte, sollte die Wirtschaft ankurbeln und die Lebensbedingungen der Bevölkerung verbessern. Durch seine erfolgreichen Maßnahmen wurde er 1936, 1940 und 1944 wiedergewählt und ist damit der einzige US-Präsident, der länger als zwei Wahlperioden amtierte. Während seiner Präsidentschaft war er auch maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen beteiligt.
Abraham Lincoln proklamierte 1862 Sklavenbefreiung in US
1862)
Am 22. September 1862 hat der damalige US-Präsident Abraham Lincoln die Sklavenbefreiung proklamiert. Dieser Tag markiert einen wichtigen Moment in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Denn mit dieser Aktion wurden die Sklaven aus den Südstaaten befreit, die seit vielen Jahren unter ungerechten Bedingungen leben mussten. Nachdem Lincoln die Proklamation unterzeichnet hatte, konnten sie endlich in die Freiheit entlassen werden.
Mit der Sklavenbefreiungsproklamation hatte Abraham Lincoln einen großen Einfluss auf die Rechte der Afroamerikaner. Es war ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichheit und Gerechtigkeit für alle. Der Gedanke der Freiheit und Gleichberechtigung konnte endlich erfüllt werden. Es war eine historische Entscheidung, die auch heute noch große Bedeutung hat. Denn auch heute noch bekämpfen Menschen weltweit die Ungerechtigkeit und Diskriminierung aufgrund von Rasse und Hautfarbe. Abraham Lincolns Sklavenbefreiungspoklamation war ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Amtsenthebungsverfahren: Wann und wie wird es durchgeführt?
In bestimmten Rechtsordnungen, wie zum Beispiel in den USA, kann ein Amtsenthebungsverfahren gegen einen Amtsträger ergehen, wenn dieser gegen die ihm vorgegebenen Aufgaben verstößt oder eine Straftat begangen hat. Dabei kommt es nicht auf die Schwere des Vergehens an, sondern auf das Fehlverhalten im Allgemeinen. Ein Amtsenthebungsverfahren kann aufgrund von Verfahrensfehlern, Korruption oder Dienstvergehen eröffnet werden. Wenn das Verfahren erfolgreich abgeschlossen wurde, kann das Amtsenthebungsverfahren dazu führen, dass der Amtsträger aus seinem Amt entlassen wird.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass ein Amtsenthebungsverfahren nicht mit einem gerichtlichen Verfahren zu verwechseln ist. Ein Amtsenthebungsverfahren wird üblicherweise durch ein gesetzgebendes Gremium durchgeführt, wie zum Beispiel den US-Kongress. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Entscheidung über die Entlassung eines Amtsträgers letztendlich beim Volk liegt, da es dem gesetzgebenden Gremium überlassen ist, die Entscheidung zu treffen, ob ein Amtsenthebungsverfahren durchgeführt wird oder nicht.
Joe Biden: Der älteste Präsident der US-Geschichte
Am 20. Januar 2021 wird Joe Biden als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Mit 78 Jahren wird er der älteste Präsident der amerikanischen Geschichte sein. Biden ist seit vielen Jahren in der Politik aktiv und hat schon mehrere Positionen innegehabt. Er war unter anderem als Senator für Delaware und als Vizepräsident unter Präsident Barack Obama tätig. Seine Erfahrung und Kompetenz stellen eine große Bereicherung für das Präsidentenamt dar und wir freuen uns alle auf die kommenden vier Jahre.
Kosten des Amtsinhabers: 214.000 Euro pro Jahr + 78.000 Euro Aufwandsgeld
Derzeit belaufen sich die Kosten für den Amtsinhaber auf 214.000 Euro pro Jahr. Hinzu kommt noch das Aufwandsgeld in Höhe von 78.000 Euro (Stand Januar 2013). Doch dieses Geld steht nur dem aktuellen Amtsinhaber zu, nicht den ehemaligen Präsidenten. Damit erhalten die Amtsinhaber eine finanzielle Unterstützung, die es ihnen ermöglicht, ihre Aufgaben zu erfüllen.
Präsident nicht länger als 2 Amtsjahre: Warum?
Du darfst nicht mehr als zweimal zum Präsidenten gewählt werden. Das liegt daran, dass das Amt des Präsidenten ein einzigartiges und wichtiges ist – die Person, die das Amt innehat, muss der Bevölkerung vertrauenswürdig sein. Es ist daher wichtig, dass jeder die gleiche Chance hat, gewählt zu werden. Wenn eine Person länger als zwei Amtsjahre Präsident war, würde das wahrscheinlich dazu führen, dass sie einen unverhältnismäßig großen Einfluss auf die Politik hat und somit anderen Personen keine Chance mehr lässt. Daher ist es wichtig, dass niemand mehr als zweimal zum Präsidenten gewählt werden kann. So kann jeder die gleiche Chance haben, sich zu bewerben und ein Amt zu bekleiden.
Fazit
Die Präsidentenwahl in den USA findet am 3. November 2020 statt. Also, wenn du an der Wahl teilnehmen möchtest, musst du am 3. November 2020 wählen.
Die Präsidentenwahl in den USA wird am 3. November 2020 stattfinden.
Du kannst sicher sein, dass die Präsidentenwahl in den USA am 3. November 2020 stattfindet. Halte also diesen Termin im Auge, damit du deine Stimme abgeben kannst!
