Wann wurde in den USA die Sklaverei endlich abgeschafft? Entdecken Sie die Geschichte der Freiheit.

US-Sklaverei abschaffung, 1863

Hey, hast du schon mal was von der Sklaverei in den USA gehört? Kennst du auch die Antwort auf die Frage, wann die Sklaverei dort abgeschafft wurde? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du alles über die Abschaffung der Sklaverei in den USA. Lass uns direkt starten!

Die Sklaverei in den USA wurde 1865 offiziell abgeschafft, als der 13. Verfassungszusatz in Kraft trat.

Befreiungskampf: 13. Zusatzartikel beendet Sklaverei in USA

Mit der Proklamation des Präsidenten Johnson im Dezember 1865 wurde die Sklaverei in den Vereinigten Staaten offiziell abgeschafft. Der 13. Zusatzartikel der US-Verfassung bestätigte diesen historischen Schritt. Dieser Zusatzartikel garantierte den afroamerikanischen Bürgern der USA die befreite Sklaverei. Damit eröffnete sich für viele Afroamerikaner eine neue Ära der Gleichberechtigung und des Wohlstands. Dieser Weg für die Gleichberechtigung war jedoch weit und steinig. Viele Afroamerikaner mussten noch viele Jahre auf die Anerkennung ihres Rechts auf Gleichberechtigung warten. Trotzdem war dieser erste Schritt zur Abschaffung der Sklaverei in den Vereinigten Staaten ein historischer Moment, der niemals vergessen werden sollte.

Sukzessive Abschaffung der Sklaverei im 19. Jahrhundert

Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurden Sklavenhandel und Sklaverei weltweit sukzessive durch Gesetze abgeschafft. Dieser Prozess begann in Europa mit den Briten, die die Sklaverei 1833 in ihren Kolonien verboten. Im Folgenden folgten viele andere Länder. In den Jahren 1926 und 1956 schlossen die Vereinten Nationen dann internationale Abkommen, die das Verbot der Sklaverei auf der ganzen Welt festigten. Dennoch gibt es heute noch Millionen Menschen, die zum Beispiel als Tagelöhner oder in der sexuellen Ausbeutung in Sklaverei leben müssen. Es ist also eine Aufgabe jeder*r Einzelnen, aktiv gegen diese Ungerechtigkeiten vorzugehen.

Abraham Lincoln erlässt Sklavenbefreiungsproklamation (1862)

1862).

Am 22. September 1862 erließ US-Präsident Abraham Lincoln eine Proklamation, die als Sklavenbefreiungsproklamation bezeichnet wird. Sie erklärte alle Sklaven in den Konföderierten Staaten für frei und beendete damit ihren Status als Eigentum. Die Proklamation war ein bedeutender Schritt in Richtung Abschaffung der Sklaverei in den USA. Sie gilt als eines der bedeutendsten Ereignisse in der amerikanischen Geschichte und wurde später in der Verfassung der Vereinigten Staaten verankert.

Die Sklavenbefreiungsproklamation wurde im Zuge des Sezessionskrieges ausgerufen, der zwischen 1861 und 1865 zwischen den Nord- und Südstaaten stattfand. Die Proklamation betraf nur die Sklaven in den Konföderierten Staaten, nicht jedoch diejenigen, die in den Nordstaaten lebten. Erst mit der Ratifizierung der 13. Verfassungsänderung 1865 wurde die Sklaverei in den USA vollständig abgeschafft. Der Widerstand gegen die Sklaverei wurde durch mutige Abolitionisten und Freiheitskämpfer angeführt, die sich an die Führung von Lincoln und der Republikanischen Partei wandten. Sie stellten sicher, dass die Sklavenbefreiungsproklamation umgesetzt wurde und dass Sklaven in den USA zu Bürgern des Landes werden konnten.

Sklaverei in den USA: 1807 Einfuhr unterbunden, 1863 formell illegal

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Sklaverei in den meisten nordamerikanischen Staaten abgeschafft. Allerdings wurde sie in den südlichen Staaten bis zu diesem Zeitpunkt noch weit verbreitet. 1807 beschloss der Kongress schließlich, die Einfuhr von Sklaven nach Amerika vollständig zu unterbinden. Ab diesem Zeitpunkt war es nicht mehr legal, Sklaven in die USA zu holen. In den meisten südlichen Staaten existierte die Sklaverei jedoch weiterhin, bis sie 1863 zumindest formell durch den Emancipation Proclamation (Befreiungserlass) des damaligen Präsidenten Abraham Lincoln für illegal erklärt wurde.

 USA Sklavenbefreiung 1865

Sklaverei: von weltweit verboten bis zur heutigen Zwangsarbeit

Heute ist die Sklaverei in allen Ländern der Welt verboten. Der letzte Staat, der die Sklaverei offiziell abschaffte, war Mauretanien im Jahr 1980. Es war das letzte Land, in dem die Sklaverei als gesetzlich anerkannte Institution existierte. Zuvor war die Sklaverei jedoch ein Teil der Gesellschaft und ein legitimer Wirtschaftszweig in vielen Ländern. In einigen Fällen wurde sie sogar vom Staat gefördert. Bis heute gibt es jedoch einige Formen der Sklaverei, die weiterhin existieren, wie z.B. die sexuelle Ausbeutung oder die Zwangsarbeit. Wir müssen daher alles dafür tun, um dieser Ungerechtigkeit ein Ende zu setzen.

Abraham Lincoln beendet Sklaverei am 1. Januar 1863

Am 1 Januar 1863 war der Tag, an dem Präsident Abraham Lincoln die Proklamation über die Befreiung der Sklaven in den Südstaaten der USA verkündete. Damit kündigte er die Abschaffung der Sklaverei an. Aus dem Tag wurde das sogenannte „Emanzipationsfest“ – ein Tag, an dem die Befreiung aller Sklaven in den Südstaaten gefeiert wurde. Mit seiner historischen Proklamation hat Lincoln das Schicksal der Sklaven der Südstaaten verändert, die nicht nur unter der Unterdrückung litten, sondern auch unter schlechten Lebensverhältnissen und einer schlechten Gesundheitsversorgung. Lincoln hat damit eine wichtige Etappe auf dem Weg zur Gleichstellung der Menschenrechte in den USA markiert. Heute feiern viele Menschen weltweit diesen besonderen Tag als Zeichen der Solidarität und des Respekts vor denjenigen, die in der Vergangenheit unter Unterdrückung und Diskriminierung litten.

Handel mit Sklaven in USA: Profitables Geschäft vor 1861

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war der Handel mit Sklaven in den USA ein lukratives Geschäft. Historiker wie Ulrich Bonnell Phillips und Stanley Engerman haben berechnet, dass der Preis für einen hochwertigen männlichen Sklaven in New Orleans im Jahr 1805 bei etwa 600 Dollar, bzw. 504 Dollar im Jahr 1825, lag. Der Handel mit Sklaven war ein sehr profitables Geschäft, das vor allem in den Südstaaten der USA betrieben wurde. Der Gesetzgeber hat dieses Geschäft zu dieser Zeit nicht verboten oder eingeschränkt. Erst nach dem Bürgerkrieg (1861-1865) wurde der Sklavenhandel in den USA verboten.

Neuer Welt: 1501 Beginn des Transatlantischen Sklavenhandels

Im Jahr 1501 erteilten die spanischen Könige Ferdinand von Aragon und Isabella von Kastilien daraufhin den Siedlern der Neuen Welt die Erlaubnis, schwarze Sklaven aus Afrika zu verschleppen. Diese wurden dann für die Zwangsarbeit in den Kolonien in Amerika eingesetzt. Dieser Vorgang, der als Transatlantische Sklavenhandel bekannt ist, dauerte mehrere Jahrhunderte an. Es wurde geschätzt, dass rund 12 Millionen Menschen aus Afrika nach Amerika verschleppt wurden. Dieser Sklavenhandel hatte schreckliche Auswirkungen für die Opfer, die aufgrund dieser Prozesse ihr Zuhause und ihre Familien verließen. Für viele waren die Reisebedingungen im Sklavenschiffen schrecklich, und diejenigen, die ankamen, wurden oft wie Tiere behandelt.

Frankreichs Beteiligung am transatlantischen Sklavenhandel

Du hast sicher schon mal etwas über die Sklaverei in Amerika gehört. Doch weißt du auch, dass Frankreich eine der führenden Kolonialmächte war, die an dem transatlantischen Sklavenhandel beteiligt waren? Von 1713 bis 1792/3 verschleppte Frankreich schätzungsweise 1,1 bis 1,2 Millionen Menschen aus Afrika nach Amerika. Ein furchtbares Unrecht, das uns heute noch betroffen macht und daran erinnert, wie wichtig es ist, gegen jegliche Form von Unterdrückung und Diskriminierung aktiv zu werden.

Menschenhandel & Sklaverei: Wie wir uns einsetzen können

Sexdienste, die auf Sklaverei basieren, sind ein weit verbreitetes und erschreckendes Problem in Europa. Jährlich werden mehr als 100.000 Frauen aus Rumänien und Bulgarien in westliche Länder geschleust, schätzt die Europäische Union. In Deutschland geht das Bundeskriminalamt von ca. 10.000 Frauen aus, die in diesem Bereich ausgebeutet werden. Die Opfer werden häufig mit falschen Versprechungen nach Westeuropa gelockt und schlimmstenfalls auch Gewalt ausgesetzt.

Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft gegen diese Form der Ausbeutung einsetzen. Im Kampf gegen Menschenhandel und Sklaverei müssen wir alle an einem Strang ziehen und uns dafür einsetzen, dass dieser schreckliche Missbrauch ein Ende hat. Jeder Einzelne von uns kann etwas tun und zum Beispiel die örtliche Polizei auf das Thema aufmerksam machen, sollte man verdächtige Aktivitäten beobachten.

 USAs Sklavereierlass 1865

Deutscher Sklavenhandel: Erinnerung an schwere Vergangenheit

Auch die Deutschen waren an der Verschleppung von schätzungsweise mehr als zehntausend Menschen quer über den Atlantik beteiligt. Der Grund hierfür war, dass sie im Auftrag des Kurfürsten von Brandenburg-Preußen von 1682 an Sklavenhandel betrieben. Dieser Sklavenhandel hatte gravierende Folgen für die Betroffenen, denn sie wurden in die Neue Welt verschleppt und mussten dort schwerste Arbeit leisten. Heute erinnert uns die Geschichte daran, dass der Menschenhandel auch in Teilen Europas stattgefunden hat und wir uns alle auf dem Weg zu einer besseren Zukunft befinden.

Freigelassen werden als Sklave in der römischen Antike

Du kannst als Sklave in der römischen Antike auf viele Arten freigelassen werden. Manchmal geschah das sogar per Brief. Das bedeutet, dass der Eigentümer einen Brief an die Behörden schickte, in dem er erklärte, dass der Sklave freigelassen wird. Eine andere Möglichkeit war die sogenannte manumissio vindicta. Dabei musste ein adsertor libertatis, also ein Freiheitsverteidiger, in einem Legisaktionsprozess vor Gericht beweisen, dass der Sklave frei sein sollte. Auf diese Weise wurde vor Gericht der Eigentümer und Prozessgegner überzeugt, dass der Sklave freigelassen werden sollte. Wenn du also in der römischen Antike Sklave warst, hatten deine Chancen auf eine Freilassung gut gestanden.

Sklavenhandel in Deutschland: Ein seltenes Phänomen bis zum 10. Jahrhundert

Laut Toch war der professionelle Sklavenhandel in Deutschland bis zum 10. Jahrhundert eher selten. Allerdings gab es hier und da den Erwerb von Sklaven vor allem aus den slawischen Ländern, die meist als Dienstboten in den Häusern arbeiteten. Natürlich gab es auch eine gewisse Form von Sklaverei, als man Bauern als Leibeigene an Güter anband, aber ein Handel mit Menschen im eigentlichen Sinn kam erst viel später auf.

Sklaverei in Britischem Empire 1833-1834: Ein Meilenstein in der Geschichte

Am 28. August 1833 erklärte das britische Empire die Sklaverei für illegal. Allerdings wurde die Umsetzung des Verbots erst am 1. August 1834 vollzogen. Bis dahin hatten die ehemaligen Sklaven noch vier Jahre als sogenannte ‚Lehrlinge‘ für ihre früheren Besitzer zu arbeiten. Dies war eine sehr schwierige Zeit für die Betroffenen, da die Bedingungen für sie schlechter waren als zuvor. Sie mussten längere Arbeitszeiten einhalten und hatten nur eine geringe Entlohnung. Trotzdem war dieser Tag ein bedeutender Meilenstein in der Geschichte, denn die Sklaverei wurde endgültig in der gesamten britischen Kolonialwelt abgeschafft.

Sklavenhandel im 18. & 19. Jahrhundert: 1,5 Mio. Menschen starben

Du hast sicher schon einmal vom Sklavenhandel gehört. Es ist eine bedauerliche Tatsache, dass im Laufe des 18. und 19. Jahrhunderts insgesamt elf Millionen Menschen aus Afrika nach Amerika verschleppt wurden. Davon starben schätzungsweise 1,5 Millionen schon während der Überfahrt. Jeder Sklave hatte ungefähr so viel Platz zur Verfügung wie heute ein Flugpassagier in der Economy Class. Sie mussten auf engstem Raum zusammengepfercht ausharren, ohne ausreichende Ernährung oder medizinische Versorgung. Eine Überfahrt dauerte mehrere Wochen und die Menschen mussten in den unvorstellbarsten Bedingungen leben.

Sklavenhandel und Sklaverei sind heutzutage verboten, aber es gibt noch immer viele Formen von Unterdrückung und Menschenhandel auf der Welt. Es ist wichtig, dass wir uns alle dagegen einsetzen und ein Bewusstsein dafür schaffen, dass solche Dinge nicht toleriert werden dürfen.

Rassenkontrolle: Wie wir uns dagegen stellen können

Du hast sicher schon einmal von der Rassenkontrolle gehört, die für die Sklaverei und den Sklavenhandel in den Vereinigten Staaten von Amerika verantwortlich war. Diese rassistischen Überzeugungen waren vor allem im transatlantischen Sklavenhandel zu finden, bei dem Millionen von Afrikanern über den Atlantik verschifft wurden. Die Rassenkontrolle war ein Mittel, um die Sklaverei zu rechtfertigen und zu erhalten, indem die Unterdrückung und Ausbeutung der Schwarzen als gerechtfertigt dargestellt wurde. Auch heute noch spielen rassistische Einstellungen in vielen Teilen der Welt eine Rolle und bringen vielen Menschen Unrecht. Wir müssen uns daher bewusst machen, was Rassenkontrolle bedeutet und wie wir uns dagegen stellen können.

Lincolns Tod: Wendepunkt am 14. April 1865 im US-Bürgerkrieg

Am 14. April 1865 erreichte der amerikanische Bürgerkrieg einen dramatischen Höhepunkt. An diesem Tag wurde US-Präsident Abraham Lincoln im Ford’s Theater in Washington D.C. von einem südstaatlichen Verschwörer ermordet. Nur wenige Tage später, am 9. April 1865, kapitulierten die Südstaaten, was den Weg für ein Ende des Konflikts ebnete. Mit Lincoln’s Tod verloren die Union und die Befürworter der Einigung einen entscheidenden Führungspersönlichkeit. Dieser traurige Tag war jedoch auch ein Wendepunkt in der Geschichte der Vereinigten Staaten, denn nun konnte der Weg zur Wiedervereinigung eingeschlagen werden.

Menschenwürde geschützt: Wie die Sklaverei zu Fall gebracht wurde

Heutzutage ist die Emanzipation der Sklaven und das weltweite Verbot der Sklaverei eine Selbstverständlichkeit. Doch bis vor wenigen Jahrzehnten war das anders. Erst im 20. Jahrhundert wurden die letzten Länder, Saudi-Arabien und Mauretanien, dazu gezwungen, die Sklaverei offiziell zu verbieten. Bis dahin war die Sklaverei ein übliches Mittel, um Menschen zu unterdrücken und auszubeuten. Doch schließlich setzten sich die Menschenrechtsaktivist*innen durch und brachten die Sklaverei in vielen Ländern zu Fall. Heute existiert kein Staat mehr, der Sklaverei und Sklavenhandel gesetzlich erlaubt. Es ist erfreulich zu sehen, wie viel wir in den letzten Jahrzehnten erreicht haben, aber wir müssen auch darauf achten, dass die Menschenwürde jederzeit geschützt wird.

Indien ist Heimat von 14Millionen Sklaven – ILO & Walk Free Initiative

In Indien gibt es laut Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) aktuell die meisten Sklaven weltweit: 14 Millionen. Dabei handelt es sich um Menschen, die unter Zwangsarbeit leiden. Laut dem Global Slavery Index 2019, der jedes Jahr von der Organisation Walk Free Initiative herausgegeben wird, führt Mauretanien mit dem höchsten Anteil an Sklaven an der Gesamtbevölkerung weltweit die Liste an. Dahinter folgen Haiti, Pakistan und Indien. In diesen Staaten gibt es die meisten Sklaven in absoluten Zahlen. Dabei muss man bedenken, dass in Indien mit 1,3 Milliarden Menschen die zweitgrößte Bevölkerung weltweit lebt. Es ist daher umso wichtiger, dass hier gegen das Problem der Zwangsarbeit vorgegangen wird.

Amerikanische Gesellschaft in USA von 1830-Bürgerkrieg: Nord-Süd-Konflikt um Sklaverei

Die amerikanische Gesellschaft in den USA befand sich seit etwa 1830 in einer tiefen Spaltung. Es gab einen deutlichen Unterschied zwischen dem Norden und dem Süden. Dieser Unterschied manifestierte sich vor allem in der Frage der Sklaverei: Während die meisten nördlichen Staaten schon früh die Sklaverei abgeschafft hatten, blieben die meisten südlichen Staaten an ihr fest und wehrten sich gegen jegliche Versuche, sie abzuschaffen. Diese Kluft zwischen Nord- und Südstaaten wurde im Laufe der Jahre immer größer und es kam schließlich zum amerikanischen Bürgerkrieg.

Fazit

Die Sklaverei in den USA wurde am 6. Dezember 1865 durch das 13. Verfassungszusatzabkommen offiziell abgeschafft. Das Abkommen galt für alle Staaten der Union und brachte den Sklaven endgültig die Freiheit.

Alles in allem können wir sagen, dass die Sklaverei in den USA 1865 abgeschafft wurde. Du siehst, dass es eine lange und schmerzhafte Geschichte war, bis die Sklaverei endlich beendet wurde. Es ist wichtig, dass wir uns dieser Geschichte bewusst sind und das Wissen weitergeben, damit solche Ungerechtigkeiten niemals wieder passieren.

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