Hey, du willst wissen wann die nächsten Wahlen in den USA sind? Kein Problem, das erklären wir dir. Es gibt nämlich einige Dinge, die du darüber wissen solltest. Hier klären wir dich auf!
Die nächsten Wahlen in den USA finden am 3. November 2020 statt. Es ist die 66. Wahl zum Präsidenten. Es werden auch viele lokale und staatliche Wahlen abgehalten. Also, du musst am 3. November 2020 deine Stimme abgeben!
Joe Biden: Ist er zu alt, um 2024 noch einmal Präsident zu werden?
Joe Biden kandidiert erneut, um bei der Präsidentschaftswahl 2024 noch einmal ins Rennen zu gehen. Er ist der älteste Präsident, den die USA je hatten. Mit 78 Jahren ist er jedoch einige Jahre älter als bei seiner letzten Wahl. Und das stellt einige Leute vor die Frage: Ist er zu alt, um noch einmal Präsident zu werden?
Biden hat eine lange politische Karriere hinter sich. Er war als US-Senator und als Vizepräsident der USA überaus erfolgreich. Zudem ist er bekannt für seine ausgeprägte Fähigkeit, sich auf die Anliegen seiner Wähler einzustellen. Und auch wenn sein Alter eine Herausforderung darstellen mag: Er hat viel Erfahrung und ist noch fit genug, um ein weiteres Mal ins Rennen zu gehen.
Für die Demokraten ist Biden derzeit der beste Kandidat. Seine Positionen sind in der politischen Mitte angesiedelt und er hat sich als Präsident als wahrer Vermittler erwiesen. Viele Bürger schätzen seine herzliche Art, mit der er über kontroverse Themen spricht. Damit konnte er die Kluft zwischen Konservativen und Liberalen ein Stück weit schließen und für mehr gesellschaftliche Akzeptanz sorgen.
Biden hat sich bisher noch nicht offiziell bei der nächsten Präsidentschaftswahl gemeldet. Doch eines ist klar: Seine Erfahrung, sein herzliches Auftreten und die politische Mitte, die er vertritt, machen ihn zu einem starken Kandidaten für die Demokraten. Wir werden sehen, wie sich die Dinge in den nächsten Monaten entwickeln und ob Biden tatsächlich noch einmal antritt.
Joe Biden als 46. US-Präsident – 78-Jähriger Veteran der Politik
Am 20 Januar 2021 wird Joe Biden als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Damit wird er der älteste US-Präsident sein, der in die amerikanische Geschichte eingehen wird. Mit 78 Jahren wird er der älteste Mensch sein, der dieses Amt übernimmt. Biden ist ein Veteran der Politik und hat in den letzten Jahren viele Positionen innegehabt. Er war Senator und Vizepräsident unter Barack Obama. Außerdem hat er sich immer für die Belange der Amerikaner eingesetzt und versucht, die Bedürfnisse der Menschen in seine politischen Entscheidungen einzubeziehen. Mit seiner Amtsübernahme wird sich Biden dafür einsetzen, die amerikanische Bevölkerung in schwierigen Zeiten zu unterstützen.
US-Präsident Grover Cleveland heiratet im Weißen Haus
Du bist wahrscheinlich überrascht, dass ein Präsident im Weißen Haus geheiratet hat, oder? Es ist ein historisches Ereignis, das uns daran erinnert, dass auch Politiker Menschen sind. Der US-Präsident Grover Cleveland hat einen wichtigen Schritt in seinem Leben gewagt und am 2. Juni 1886 seiner 28 Jahre jüngeren Frau Frances Folsom im Weißen Haus das Jawort gegeben. Es ist eine Erinnerung daran, dass auch Politiker ein Privatleben haben und sich dazu entscheiden können, eine eigene Familie zu gründen. Es ist daher ein aufregendes und bedeutendes Ereignis, das uns daran erinnert, wie wichtig Liebe und Familie sein können.
Maximal 10 Jahre als Präsident im Amt?
Du kannst maximal acht Jahre als regulär gewählter Präsident im Amt sein. Allerdings kann ein Vizepräsident, der nachgerückt ist, theoretisch bis zu zehn Jahre im Amt bleiben. Dies ist möglich, wenn der Präsident aufgrund einer unvorhergesehenen Situation, wie z.B. einem Amtsverzicht, vorzeitig abtritt. In diesem Fall kann der Vizepräsident das Amt für den Rest der Amtszeit des Präsidenten übernehmen und bis zur nächsten regulären Amtswahl im Amt bleiben.
Obama Familienhund Bo: Geboren 2008, Verstorben 2021
Du kennst bestimmt Bo, den treuen Begleiter des ehemaligen US-Präsidentenehepaares Obama. Er wurde am 9. Oktober 2008 geboren und lebte ab 2009 mit Michelle und Barack Obama sowie deren Töchtern Sasha und Malia zusammen im Weißen Haus in Washington. Bo war ein männlicher Portugiesischer Wasserhund und besaß ein schwarz-weißes Fell. Leider mussten die Obamas ihren treuen Freund am 8. Mai 2021 gehen lassen.
John Smith: Präsident mit kürzester Amtszeit in USA
Bei den Präsidentschaftswahlen im Jahr 2020 sicherte sich John Smith mit absoluter Mehrheit im Popular Vote den Sieg. Nur einen Monat nach seiner Amtseinführung erlag er jedoch leider seiner schweren Krankheit und verstarb. Mit nur einem Monat Amtszeit ist John Smith der Präsident mit der bislang kürzesten Amtszeit in der amerikanischen Geschichte. Sein früher Tod stellte viele Fragen auf, insbesondere bezüglich der Rechte und Kompetenzen des ihm nachfolgenden Vizepräsidenten. Nach seinen Bestattungsfeierlichkeiten erfolgte schließlich die Amtseinführung des Vizepräsidenten und somit der Übergang der Führungsposition.
Dr Johannes Fleischer: 1. Deutscher Siedler in den USA
Als erster Deutscher, der sich auf dem Gebiet der heutigen Vereinigten Staaten niederließ, gilt Dr Johannes Fleischer. Er stammte ursprünglich aus Breslau und kam 1607 mit der ersten Siedlergeneration in der späteren britischen Kolonie Jamestown an. Leider starb er aber bereits im folgenden Jahr. Dieser Arzt aus Breslau war jedoch der Pionier, der den Weg für zahlreiche weitere Deutsche ebnete, die sich nach ihm in den Vereinigten Staaten niederließen. Sein Eintritt in die Geschichte war ein bedeutender Meilenstein und ein Symbol für die Vielfalt, die das Land und seine Bürger auszeichnet.
US-Kriegseintritt 1917: Woodrow Wilson & die 4,7 Mio. Soldaten
Am 6. April 1917 traten die Vereinigten Staaten unter der Führung von Präsident Woodrow Wilson in den Ersten Weltkrieg ein. Die US-amerikanische Bevölkerung war nach dem Kriegseintritt gespalten. Einerseits versprachen sich viele ein Ende des Konflikts, andererseits schwieg die amerikanische Regierung zu den Kriegsgründen. Präsident Wilson versuchte den Krieg als einen Kampf für die Demokratie zu verkaufen, um die Amerikaner für den Krieg zu begeistern. Im Verlauf des Kriegs mobilisierten die Vereinigten Staaten rund 4,7 Millionen Soldaten, die an den europäischen Schlachtfeldern kämpften. Zudem unterstützten sie die alliierten Streitkräfte mit Waffen, Munition und Geld.
Franklin D. Roosevelt nimmt 2. Amtszeit als US-Präsident an
Am 20. Januar 1937 nahm Franklin D. Roosevelt seine zweite Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten in Anspruch. Bis zu diesem Zeitpunkt war es noch nie zuvor vorgekommen, dass eine Vereidigung an einem 20. Januar stattfand. Er wurde in der East Room des Weißen Hauses vereidigt. Die Zeremonie wurde von Chief Justice Charles Evans Hughes durchgeführt. Etwa 400 Gäste waren anwesend, darunter der damalige Vizepräsident John Nance Garner und einige Mitglieder des Kabinetts von Roosevelt. In seiner Rede betonte Roosevelt die Notwendigkeit einer stärkeren staatlichen Regulierung, um stabile Arbeitsplätze und eine bessere Lebensqualität zu gewährleisten.
Franklin D. Roosevelt: Visionärer US-Präsident im Zweiten Weltkrieg
Franklin D Roosevelt ist der einzige US-Präsident, der in den vier Amtszeiten, die er während des Zweiten Weltkriegs innehatte, unglaubliche Erfolge erzielte. Sein Engagement und seine Entschlossenheit, die amerikanische Bevölkerung durch diese schwere Zeit zu führen, wird nie vergessen werden. Mit seiner New Deal-Politik unterstützte er Millionen von US-Bürgern, indem er Arbeitsplätze schuf und die Wirtschaft erneuerte. Er setzte sich auch für die Rechte der Frauen und der ethnischen Minderheiten ein und erließ einige Gesetze, die helfen sollten, die Situation zu verbessern. Seine besondere Vision für die Zukunft des Landes und sein Einsatz für die Bürger machen ihn zu einer der bemerkenswertesten Figuren in der amerikanischen Geschichte.
USA: Verfassungszusatz begrenzt Präsidentenamt auf 2 Amtszeiten
Der Verfassungszusatz der USA besagt, dass einzelne Bürger nicht mehr als zweimal als Präsident der USA gewählt werden dürfen. Dies wurde nach dem zweiten Amtsantritt von Franklin D. Roosevelt im Jahr 1937 in die Verfassung eingefügt. Seitdem gilt diese Regelung, sodass kein Präsident mehr als zwei Amtszeiten durchleben kann. Dies entspricht einer Amtszeit von jeweils vier Jahren und ermöglicht anderen Bürgern auch die Chance auf das Amt des US-Präsidenten. Dadurch wird sichergestellt, dass eine personelle Erneuerung innerhalb des Präsidentenamts stattfindet und somit auch neue Ideen und Visionen in den Fokus gerückt werden.
2008 US Präsidentschaftswahl: 47 Staaten mit Wahlmöglichkeiten
Du hast schon mal von Barack Obama und John McCain gehört, richtig? Die beiden waren die einzigen Kandidaten, die in allen Staaten und dem District of Columbia angetreten sind. Aber auch einige andere Leute versuchten ihr Glück: Ralph Nader trat in 46 Staaten an, Bob Barr in 45, Cynthia Baldwin in 37 und Cynthia McKinney in 32. Wenn man die Write-In-Kandidaturen mitrechnet, kannst du sagen, dass alle Kandidaten in mindestens 47 Staaten wählbar waren. Eine beeindruckende Zahl!
Joe Biden: 46. Präsident der USA und Befürworter von Gerechtigkeit
Joe Biden ist ein US-amerikanischer Politiker, der seit 20. Januar 2021 der 46. Präsident der Vereinigten Staaten ist. Er wurde am 20. November 1942 in Scranton, Pennsylvania, geboren. Biden ist ein Mitglied der Demokratischen Partei, die er seit seiner Jugend unterstützt. Während seiner langen Karriere hat er sich als ein Befürworter von sozialer Gerechtigkeit und ein Verteidiger der Arbeiterklasse erwiesen. Darüber hinaus hat er einige Reformen vorangetrieben, die das Leben der US-Bürger verbessern. Sein Ziel ist es, gemeinsam mit dem Kongress einige wichtige Veränderungen zu bewirken, die für die Zukunft des Landes von Vorteil sind.
Franklin D. Roosevelt: Jüngster US-Präsident aller Zeiten
Als Franklin D. Roosevelt nach dem plötzlichen Tod von Warren G. Harding 1921 das Präsidentenamt übernahm, war er gerade einmal 42 Jahre alt. Damit war er der jüngste US-Präsident aller Zeiten. Er hatte bereits eine bemerkenswerte Karriere hinter sich, als er 1921 als stellvertretender Gouverneur von New York in das Amt des Gouverneurs aufrückte. Der tragische Tod von Präsident Harding rückte ihn schließlich für den Rest der Amtszeit auf das höchste Staatsamt auf. Er war ein aufstrebender Politiker, der bei seiner Wahl zum Präsidenten von einer breiten Mehrheit der Wähler unterstützt wurde. Während seiner Präsidentschaft ergriff er viele wichtige Maßnahmen, um die Wirtschaft und das soziale Wohlbefinden der US-Bürger zu verbessern. Unter anderem initiierte er die New Deal-Politik, um die Folgen der Weltwirtschaftskrise von 1929 zu bekämpfen.
Woodrow Wilson – 28. Präsident der USA & Völkerbund
Du hast schon mal von Woodrow Wilson gehört, oder? Der 28. Präsident der Vereinigten Staaten hatte 1919 ein bahnbrechendes Abkommen ausgehandelt: den Versailler Vertrag. Mit diesem Vertrag wollte er den Ersten Weltkrieg beenden und eine neue Institution schaffen, den Völkerbund. Doch leider lehnte der US-Senat die Ratifizierung des Abkommens ab. Damit wurden die USA nie Mitglied des Völkerbundes.
Der Senat fühlte sich durch Wilson übergangen, denn er hatte die Ratifizierung der Satzung des Völkerbundes eigenmächtig vorangetrieben, ohne sich vorher mit dem Senat abzustimmen. Dies zeigte, dass der Präsident nicht nur ein einflussreiches Mitglied der Politik, sondern auch ein mächtiges Staatsoberhaupt ist. Aus diesem Grund spielten die USA eine entscheidende Rolle, als es darum ging, den Zweiten Weltkrieg zu beenden.
USA Gründung: Verfassung schafft Grundlagen für Unabhängigkeit
Nachdem sich 13 englische Kolonien 1776 für ihre Unabhängigkeit von Großbritannien entschieden hatten und nach dem anschließenden Unabhängigkeitskrieg als Sieger hervorgingen, wurde 1787 die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika erlassen. Mit der Verfassung wurden die Grundlagen für ein unabhängiges, föderales Land geschaffen. Die Verfassung legt die Rechte und Freiheiten fest, welche den Bürgern der USA zugutekommen. Sie regelt die Struktur der Bundesregierung, die Verteilung der Macht und die Art und Weise, wie Gesetze in den USA erlassen werden können. Mit der Verfassung wurden die Vereinigten Staaten von Amerika gegründet und es entstand ein freies Land, das sich auf dem Weg zu einer der größten Weltmächte entwickelte.
US-Repräsentantenhaus erkennt DC als 51. Bundesstaat an
Am 26. Juni 2020 stimmten die Mitglieder des US-Repräsentantenhauses mit 232 Ja- zu 180 Nein-Stimmen dafür, den District of Columbia als 51. Bundesstaat anzuerkennen. Damit wurde ein historisches Gesetz verabschiedet, das den Bürgern des District of Columbia endlich die gleichen Rechte und Chancen auf politische Teilhabe ermöglicht, die auch jeder andere US-Bürger genießt. Dieser Meilenstein ist ein klares Zeichen für all jene in Washington D.C., die in den letzten Jahren und Jahrzehnten für ihre politische Stimme und Gleichberechtigung gekämpft haben. Nun können sie endlich mit dem Rest des Landes gleichgestellt werden.
Vorteile als ehemaliger US-Präsident: Pension, Büro und mehr
Du hast viele Rechte, wenn du ein ehemaliger US-Präsident bist. Laut dem Former Presidents Act und dem Former Presidents Protection Act erhältst du jährlich eine Pension in Höhe von 205.700 US-Dollar. Außerdem übernimmt der Staat die Kosten für deine Krankenversicherung und andere Behandlungskosten sowie für dein Staatsbegräbnis. Zusätzlich zu deiner Pension kannst du auch ein Büro und ein Sekretariat beantragen. Diese stehen dir zur Verfügung, um dir bei deinen Aufgaben als ehemaliger Präsident zu helfen. Darüber hinaus hast du ebenfalls Anspruch auf Geheimdienstleistungen und kannst einen Lebensversicherungsplan abschließen.
Jimmy Carter – 39. Präsident der USA, Friedensnobelpreisträger
Jimmy Carter, der am 1. Oktober 1924 in Plains, Georgia, geboren wurde, ist der 39. Präsident der Vereinigten Staaten. Von 1971 bis 1975 bekleidete er das Amt des Gouverneurs von Georgia und wurde 1976 als Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei gewählt. Damit wurde er zum ersten Präsidenten aus dem Süden seit dem Ende des Sezessionskrieges. Als Präsident war Carter bekannt für seinen Einsatz für Menschenrechte, insbesondere für seine Initiativen im Mittleren Osten und Südamerika.
Nach dem Ende seiner Amtszeit als Präsident blieb Carter aktiv und gründete 1982 die Carter Center, eine gemeinnützige Organisation, die sich der Lösung globaler Probleme und der Förderung von Menschenrechten widmet. Er ist der älteste lebende ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten und hat von allen bisherigen Präsidenten des Landes das höchste Lebensalter erreicht.
Jimmy Carter ist ein weitgereister Mann. Er hat mehr als 80 Länder besucht und ist als Bürgerdiplomat aufgetreten. Für seine Arbeit wurde Carter 2002 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Sein aktueller Wohnsitz ist Plains, Georgia, wo er mit seiner Frau Rosalynn lebt, die er 1946 heiratete. Auch heute, im hohen Alter von 95 Jahren, ist Carter noch immer aktiv und bietet Rat und Unterstützung.
Der Unterschied zwischen Indianer und Inder
In der iberischen Welt und im kolonialen Amerika wurde der Kontinent bis weit ins 18. Jahrhundert weiterhin Indias, „Die Indien“ genannt. Die englische Bezeichnung Indian kann sowohl „Inder“ als auch „Indianer“ bedeuten. Aufgrund der unterschiedlichen regionalen Dialekte und der Verwendung des Wortes mit verschiedenen Bedeutungen kann es jedoch zu Verwirrungen kommen. Daher ist es wichtig, den Unterschied zwischen den beiden Worten zu kennen. In der modernen Zeit wird der Begriff Indianer häufig für die Ureinwohner Amerikas verwendet, während Inder für die Bewohner des indischen Subkontinents steht.
Schlussworte
Die nächsten Wahlen in den USA finden am 3. November 2020 statt.
Es ist wichtig, dass du dich über die nächsten Wahlen in den USA informierst, da sie einen großen Einfluss auf die Zukunft des Landes haben. Stelle sicher, dass du über den Termin Bescheid weißt und am Wahltag an der Wahl teilnimmst, um deine Stimme abzugeben!