Wer ist der aktuelle Präsident der USA? Finde es heraus!

US-Präsident

Hallo zusammen! Heute reden wir über den Präsidenten der USA. Wir werden uns ansehen, wer momentan der Präsident der USA ist und wie er an die Macht gekommen ist. Also, lass uns anfangen!

Der Präsident der USA ist derzeit Joe Biden. Er ist der 46. Präsident der Vereinigten Staaten und wurde am 20. Januar 2021 vereidigt.

Joe Biden ist der 46. Präsident der USA

Der 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist Joe Biden. Er übernahm das Amt des Präsidenten am 20. Januar 2021 und ist somit der aktuelle Amtsinhaber. Biden, ein Demokrat, war vor seiner Amtseinführung Vize-Präsident der USA unter Barack Obama. Mit 78 Jahren ist er der älteste Präsident der amerikanischen Geschichte. Sein Vize-Präsident ist Kamala Harris, die erste Frau und erste Person afrikanisch-asiatischer Abstammung in dieser Position. Biden will Amerika nach vier Jahren Donald Trumps Präsidentschaft wieder zu einem Land machen, in dem die Menschen mit Respekt und Ehrlichkeit behandelt werden.

Wer werden kann US Präsident? Mindestens 14 Jahre in USA leben

seit mindestens 14 Jahren in den USA leben.

Du kannst Präsident der USA werden, wenn Du ein gebürtiger US-Bürger bist und 35 Jahre oder älter bist. Nach der Verfassung von 1787 musst Du dazu ein „Natural born citizen“ der USA sein oder schon mindestens 14 Jahre dort leben. Es ist also egal, wo Du geboren bist, wenn Du die erforderlichen Kriterien erfüllst, kannst Du ein Anwärter auf das Präsidentenamt der USA sein.

Ron DeSantis: Republikaner und Gouverneur von Florida

Der Republikaner trat 2016 als Mitglied des US-Repräsentantenhauses an und wurde 2018 zum Gouverneur Floridas gewählt.

Du hast schon mal von den US-Präsidentschaftswahlen in 2024 gehört? Es sind noch einige Jahre hin, aber schon jetzt wird über mögliche Kandidaten spekuliert – auch unter den Republikanern. Einer davon ist Ron DeSantis, der derzeit der Gouverneur von Florida ist. Er trat 2016 als Mitglied des US-Repräsentantenhauses an und wurde 2018 bei den Gouverneurswahlen in Florida gewählt. Er ist ein konservativer Republikaner und hat auch bereits erste Schritte unternommen, um sich für die Präsidentschaftswahlen 2024 in Stellung zu bringen. Wir sind gespannt, was die kommenden Jahre noch so alles bringen.

Karl Arnold: Erster Bundesratspräsident und „Vater des Grundgesetzes

Bis zur Wahl des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss am 12. September 1949 übernahm Karl Arnold die Position des kommissarischen Staatsoberhaupts. Arnold wurde am 7. September 1949 als erster Bundesratspräsident gewählt. Er galt als „Vater des Grundgesetzes“ und war als der erste Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen bekannt. Sein Amt als kommissarischer Staatsoberhaupt wurde nicht lange ausgeübt, da Heuss nur fünf Tage später gewählt wurde. Dennoch trug er in dieser kurzen Amtszeit dazu bei, die Demokratie in Deutschland zu stärken. Nach einer Wahlperiode von zehn Jahren trat Heuss 1959 aus Altersgründen zurück und Arnold übernahm erneut das Amt des kommissarischen Staatsoberhaupts.

 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

Michigan tritt 1837 bei Jackson’s Präsidentschaft in die USA ein

Michigan – am 26 Januar 1837.

In Andrews Jacksons Amtszeit wurden zwei weitere Bundesstaaten zu den Vereinigten Staaten hinzugefügt: Arkansas und Michigan. Arkansas wurde am 15. Juni 1836 aufgenommen, während Michigan am 26. Januar 1837 beigetreten ist. Jackson, der siebte Präsident der USA, hatte eine sehr bedeutende Rolle bei der Expansion des Landes und der Erweiterung der Union. Er war auch für seine energiegeladene Herangehensweise an das Amt bekannt und hatte die Unterstützung vieler Bürger, die auch als „Jacksonians“ bekannt waren. Sein Präsidentenamt dauerte von 1829 bis 1837 und während dieser Zeit wurden die beiden Bundesstaaten Arkansas und Michigan in die USA aufgenommen.

Jimmy Carter – Der US-Präsident mit dem längsten Leben

Am 7. September 2012 konnte Jimmy Carter Herbert Hoover als US-Präsident überholen, der bis dahin am längsten nach Ablauf seiner Amtszeit gelebt hat. Seit dem Tod von George H W Bush im November 2018 ist er der älteste lebende ehemalige US-Präsident und er hat vor kurzem am 22. März 2019 ein neues Rekordalter erreicht. Mit 94 Jahren und 172 Tagen ist Jimmy Carter nun der US-Präsident, der am längsten gelebt hat.

Das Weiße Haus: Historischer Amtssitz des US-Präsidenten

Das Weiße Haus ist das offizielle Amtssitz des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Es liegt an der Pennsylvania Avenue in Washington D.C., USA. Es ist unter anderem durch seinen weißen Außenanstrich und die Nummer 1600 bekannt. Der Name des Gebäudes wurde 1901 durch Theodore Roosevelt offiziell bestätigt, obwohl er schon vorher als ‚Weißes Haus‘ bezeichnet wurde.

Es ist ein Symbol der Präsidentschaft und der amerikanischen Demokratie und wird jedes Jahr von tausenden von Menschen aus aller Welt besucht. Das Gebäude selbst ist 166 Meter lang und 85 Meter breit und beherbergt 132 Räume, 35 Badezimmer und 6 Gärten. Es ist ein Ort der Kunst, der Kultur und des politischen Austauschs und hat im Laufe der Jahre viele wichtige Momente und historische Ereignisse erlebt.

War Powers Resolution: Präsidenten-Einsatz von Kampftruppen

Der Präsident der Vereinigten Staaten darf keine Kriege erklären, sondern dies liegt in der Verantwortung des Kongresses. Allerdings kann er Kampftruppen in andere Länder entsenden, wenn dies für die Sicherheit der USA nötig erscheint. In diesem Fall muss er den Kongress innerhalb von 90 Tagen um Zustimmung bitten. Diese Regelung wurde im Jahr 1973 in der War Powers Resolution festgelegt. Sie soll dafür sorgen, dass der Kongress in Entscheidungen über Kriegsvorhaben eingebunden wird.

Bundespräsident: Amtszeit, Aufgaben, Rechte und Pflichten

Die Amtszeit des Bundespräsidenten beträgt fünf Jahre. Eine Wiederwahl ist nur einmal möglich. Dies ist in Artikel 54 des Grundgesetzes festgelegt. Der Bundespräsident darf weder einer gesetzgebenden Körperschaft noch der Regierung des Bundes oder eines Landes angehören. Dies steht in Artikel 55 Absatz 1 des Grundgesetzes. Er ist somit der oberste Repräsentant der Bundesrepublik Deutschland und nimmt an offiziellen Anlässen und Feierlichkeiten teil. Zudem hat er das Recht, Gesetze zu unterschreiben und zu widerrufen. Auch die Ernennung und Entlassung von Ministerpräsidenten und anderen Regierungsmitgliedern obliegt ihm.

Frühere US-Präsidenten: Privilegien, Pensionszahlungen und Staatsbegräbnis

Der Former Presidents Act und der Former Presidents Protection Act sorgen dafür, dass frühere US-Präsidenten einige Privilegien haben. Laut diesen beiden Gesetzen erhalten ehemalige Präsidenten jährliche Pensionszahlungen in Höhe von 205.700 US-Dollar (Stand 2017). Darüber hinaus übernimmt der Staat die Kosten für Krankenversicherung und Behandlung. Außerdem wird den ehemaligen Präsidenten ein Staatsbegräbnis gewährt.

Ehemalige US-Präsidenten haben also Zugang zu einigen finanziellen und medizinischen Vergünstigungen. Zudem können sie sich auf ein Staatsbegräbnis freuen. Es ist zwar nicht ganz einfach, Präsident der USA zu werden, aber es gibt einige Privilegien, die Ehemalige dafür erhalten.

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CDU, CSU und SSW unterstützen Frank-Walter Steinmeier als Bundespräsident

Im Januar 2022 gaben die Unionsparteien CDU und CSU bekannt, dass sie Frank-Walter Steinmeier zur Wiederwahl als Bundespräsident unterstützen werden. Der SSW, die Partei der dänischen und friesischen Minderheit in Schleswig-Holstein, äußerte sich ähnlich und stimmte am 15. Januar ebenfalls für eine Wiederwahl Steinmeiers. Damit liegt der Weg frei für die erneute Amtszeit des Bundespräsidenten.

Biden und Harris Sworn In as 46th US President and VP

Du hast es geschafft! Am 20. Januar 2021 begann die vierjährige Amtszeit von Joe Biden als 46. Präsident der Vereinigten Staaten und Kamala Harris als erste Vizepräsidentin in der Geschichte des Landes. Dies ist ein historischer Moment, da Harris die erste Frau, Schwarze und Südasiatin ist, die auf dem höchsten politischen Amt des Landes dient. Nach der Bestätigung durch den Senat wurden auch die Mitglieder des Kabinetts von Biden vereidigt. Dieses Kabinett besteht aus einer Vielfalt an erfahrenen Fachleuten, die sich für eine starke, gerechte und inklusive Zukunft Amerikas einsetzen. Freu dich auf eine vierjährige Amtszeit voller Fortschritte!

Präsident der USA: Nachfolgeregelung & Amtsunfähigkeit

Sollte der Vizepräsident ebenfalls das Amt niederlegen, ist es der Speaker of the House, der Nachfolger wird. Falls auch dieser nicht mehr im Amt ist, rückt der Präsident des Senats nach. Sollte auch dieser nicht mehr im Amt sein, kann der Präsident die Nachfolge für einen Nachfolger bestimmen, der vom Kongress bestätigt werden muss.

Wenn der Präsident der Vereinigten Staaten aufgrund einer Amtsunfähigkeit ausscheiden sollte, wird der Vizepräsident automatisch Präsident. Ein solcher Fall kann dann vom Kongress überprüft werden, indem es eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Senat und im Repräsentantenhaus benötigt, um die Amtsunfähigkeit des Präsidenten festzustellen. Sollte dieser Fall eintreten und die Amtsunfähigkeit des Präsidenten von beiden Kammern bestätigt werden, wird der Vizepräsident der Präsident der Vereinigten Staaten.

Die Nachfolge des Präsidenten der Vereinigten Staaten wird durch die Verfassung und den Presidential Succession Act von 1947 geregelt. Demnach rückt der Vizepräsident nach, wenn der Präsident aus irgendwelchen Gründen aus dem Amt scheidet. Sollte auch der Vizepräsident aus dem Amt scheiden, kommt der Speaker of the House als Nachfolger in Frage. Wenn auch der Speaker der House ausscheidet, übernimmt der Präsident des Senats. Sollte auch dieser nicht mehr im Amt sein, kann der Präsident einen Nachfolger bestimmen, der vom Kongress bestätigt werden muss.

Wenn der Präsident der Vereinigten Staaten aufgrund einer Amtsunfähigkeit ausscheiden sollte, übernimmt der Vizepräsident automatisch das Amt. Um eine solche Amtsunfähigkeit festzustellen, müssen jedoch sowohl das Repräsentantenhaus als auch der Senat mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit der Stimmen zustimmen. Erst dann wird der Vizepräsident zum Präsidenten der Vereinigten Staaten.

George Washington: „Vater der amerikanischen Nation

George Washington war ein Kriegsheld und eine Symbolfigur für den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Als der erste Präsident der Vereinigten Staaten nach dem Krieg wird er oft als „Vater der amerikanischen Nation“ bezeichnet. Er erhielt auch den Spitznamen „Erster Präsident der Vereinigten Staaten“. Washington war für seine Führungsqualitäten und sein Bedürfnis bekannt, eine Vereinigung der 13 Kolonien zu schaffen. Er war maßgeblich an der Ratifizierung der US-Verfassung beteiligt und gründete auch die erste Bank der Vereinigten Staaten. Seine zahlreichen Ämter und Positionen, die er während seines Lebens innehatte, machten ihn zu einer der einflussreichsten und angesehensten Persönlichkeiten des frühen Amerikas. Er hinterließ uns ein Beispiel an Weisheit und Patriotismus, was ihn zu einem unvergesslichen Teil der amerikanischen Geschichte macht.

Franklin D. Roosevelt: Einziger US-Präsident mit 4 Amtszeiten

Als Franklin D. Roosevelt 1932 zum Präsidentschaftskandidat der Demokraten wurde, war er entschlossen, den Amtsinhaber Herbert Hoover zu bezwingen. Nachdem er die Wahl gewonnen hatte, begann seine erste Amtszeit. Für viele Amerikaner war er ein wahrer Segen. Er erließ ein Gesetz, das den Menschen in den schwierigen Jahren der Wirtschaftskrise Hilfe leistete. 1936, 1940 und 1944 wurde er jeweils wiedergewählt und ist damit der einzige US-Präsident, der länger als zwei Wahlperioden im Amt war. Während seiner Amtszeit führte er große Reformen ein, darunter die Schaffung des New Deal. Diese Reformen haben den USA eine neue und bessere Zukunft gebracht.

Abraham Lincoln 16. Präsident der USA: Einfluss & Tod

Am 4. November 1860 wurde Abraham Lincoln zum 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Er siegte mit einer absoluten Mehrheit von fast 400.000 Stimmen beim Popular Vote. Nur einen Monat nach seiner Amtseinführung am 4. März 1861 wurde Lincoln im Ford’s Theatre in Washington ermordet. Sein früher Tod warf viele Fragen nach den Rechten und Kompetenzen des ihm nachfolgenden Vizepräsidenten Andrew Johnson auf, der damit zum 17. Präsidenten der Vereinigten Staaten und zum bislang am kürzesten amtierenden Präsidenten der Geschichte wurde. Lincoln galt als einer der einflussreichsten Präsidenten der USA und wurde später als Nationalheld verehrt.

Sklavenbefreiung in den USA: Lincoln’s Emanzipationsproklamation 1862

1862).

US-Präsident Abraham Lincoln hat am 22.09.1862 die Sklavenbefreiung in den Südstaaten der USA proklamiert. Seine berühmte Emanzipationsproklamation hat einen Wendepunkt in der amerikanischen Geschichte markiert. Der Befreiungserlass gab vor allem den schwarzen Sklaven die Freiheit. Lincoln sah die Sklavenbefreiung als einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Beseitigung der Sklaverei an. Der Präsident hatte sich für einen moralisch motivierten Weg entschieden, um die Sklaverei in den USA zu beenden. Zudem trug Lincolns Emanzipationsproklamation auch zur Wiederherstellung der Einheit des Landes bei.

USA treten am 6. April 1917 in Ersten Weltkrieg ein

Am 6. April 1917, unter der Führung des damaligen US-Präsidenten Woodrow Wilson, traten die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg ein. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die USA versucht, neutral zu bleiben und sich aus den Kriegshandlungen herauszuhalten. Doch nach mehreren Jahren der Unterstützung, die den Alliierten gewährt wurde, entschied Wilson, dass es an der Zeit sei, den Vereinigten Staaten anzuschließen. Mit dieser Entscheidung wurde der Weg geebnet, die deutschen Truppen zu besiegen und den Krieg für die Alliierten zu gewinnen. Durch den Eintritt in den Krieg erklärten die USA ihre Solidarität mit ihren alliierten Partnern und schufen somit die Grundlage für eine neue Weltordnung. Du siehst also, dass der Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg ein bedeutender Schritt in der Geschichte war und viele Folgen nach sich zog.

Ronald Reagan: US-Präsident und Symbol für den amerikanischen Traum

Konservativen US-Amerikanern gilt Ronald Reagan (1911 – 2004) bis heute als der beste Präsident überhaupt. Besonders unter Republikanern ist seine Idealisierung sehr ausgeprägt und er gilt als derjenige Präsident, der die USA nach dem Zweiten Weltkrieg am Besten geführt hat. Seine Popularität ist bis heute ungebrochen und er wird als Symbol für den amerikanischen Traum und die amerikanische Freiheit angesehen.

2-Jahres-Regel für Präsidentenwahlen: Chancen erhöhen

Du darfst nicht länger als zwei Jahre als Präsident fungieren, wenn du bereits einmal in diesem Amt gewählt wurdest. Auch kannst du nicht erneut gewählt werden, wenn du in den letzten zwei Jahren deine Amtszeit für eine andere Person als Präsident ausgeübt hast oder die Geschäfte des Präsidenten wahrgenommen hast. Dadurch sollen die Chancen anderer Kandidaten auf eine Wahl zum Präsidenten erhöht werden. So kann jeder eine Chance bekommen, einmal das Amt des Präsidenten zu übernehmen.

Zusammenfassung

Der Präsident der USA ist derzeit Joe Biden. Er wurde am 20. Januar 2021 als 46. Präsident vereidigt.

Derzeit ist Joe Biden der Präsident der USA. Du kannst dir sicher sein, dass er das Land in eine positive Zukunft führt.

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