Hallo zusammen!
Ich denke, dass jeder von uns in den letzten Monaten mitbekommen hat, dass in den USA ein neuer Präsident gewählt wurde. Aber wer ist es eigentlich? In diesem Text erzähle ich dir alles, was du über den neuen Präsidenten der USA wissen musst und wie er dort an die Macht gekommen ist. Also, lass uns anfangen!
Joe Biden ist in den USA Präsident geworden. Er hat im November 2020 die Präsidentschaftswahlen gewonnen. Er ist der 46. Präsident der USA.
Ron DeSantis: Erfahrener Politiker, Republikaner und Gouverneur von Florida
Er ist ein erfahrener Politiker, der in Florida als Republikaner bekannt ist.
Du hast schon von Ron DeSantis gehört? Er ist der Gouverneur von Florida und wird als möglicher Kandidat für die US-Präsidentschaftswahlen 2024 gehandelt. Ron DeSantis ist ein erfahrener Politiker und steht für eine konservative Politik. Er ist Mitglied der Republikaner und seit 2018 Gouverneur von Florida. Er hat wichtige Veränderungen im Bildungs- und Kultursektor vorangetrieben und unterstützt auch die Wirtschaft des Staates. Viele Menschen in Florida schätzen seine Arbeit und seine Politik. Insgesamt ist Ron DeSantis ein populärer Politiker, der bei den Präsidentschaftswahlen 2024 ein ernstzunehmender Kandidat sein könnte.
CDU/CSU, SSW unterstützen Wiederwahl von Steinmeier 2022
Im Januar 2022 erklärten die Unionsparteien CDU und CSU, dass sie eine zweite Amtszeit von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unterstützen werden. Auch die Partei des Schleswig-Holsteinischen Wählerverbandes (SSW) sprach sich am 15. Januar für eine Wiederwahl des Bundespräsidenten aus. Diese Entscheidung ist ein deutliches Zeichen dafür, dass Steinmeier die breite Zustimmung der Parteien für seine kontinuierliche Arbeit hat. Seine Amtszeit war geprägt von ausgewogener, solidarischer Politik und dem Schutz der Grundrechte. Seine zweite Amtszeit wird erwartungsgemäß die gleiche Dynamik und Kontinuität aufweisen.
Wählen des Senats gemäß Art. 68 GG: Fünfjährige Amtszeit.
68 GG).
Der Senat der Bundesrepublik Deutschland wird alle fünf Jahre von den Bürgerinnen und Bürgern des Landes gewählt. Gemäß Artikel 68 des Grundgesetzes wird die Wahl des Senats auf Bundes- und Landesebene durchgeführt. Jede Bundesrepublik hat eine bestimmte Anzahl an Senatoren, die aufgrund ihres jeweiligen Wahlbereichs gewählt werden. Zudem garantiert das Grundgesetz, dass alle Parteien, die bei der Wahl mindestens fünf Prozent der Stimmen erhalten, einen Anteil am Senat haben. Dies ermöglicht eine breite politische Vielfalt im Senat und eine offene Diskussion über nationale Themen. Die Senatoren werden nur für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt, nach denen sie wieder neu gewählt werden müssen. Auf diese Weise können die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands dafür sorgen, dass ihre Interessen auf Bundesebene vertreten werden.
Bundestagswahl: Wie Du Deine Stimme einbringst (50 Zeichen)
68 des Grundgesetzes).
Kurz gesagt: Alle vier Jahre findet in Deutschland die Bundestagswahl statt. Dabei kommt es darauf an, wer in den Deutschen Bundestag gewählt wird. Allerdings kann die Wahlperiode auch verkürzt werden, wenn der Bundestag aufgelöst wird. Dies steht in Artikel 39, 63 und 68 des Grundgesetzes. Wenn du wissen möchtest, wer die Abgeordneten des Deutschen Bundestages sind, musst du wählen gehen. Nur so kannst du dazu beitragen, dass sich die Politik in Deutschland in deinem Sinne entwickelt.
Wie werden Kandidaten für US Präsidentschaftswahlen ausgewählt?
Du hast schon von den Präsidentschaftswahlen in den USA gehört, richtig? Aber weißt du auch, wie die Kandidaten dafür ausgewählt werden? Die Kandidaten werden normalerweise vorher durch parteiinterne Vorwahlen festgelegt. Diese Vorwahlen finden in den einzelnen Bundesstaaten statt und werden auch als Primaries bezeichnet. Unabhängig davon, welche Partei die Kandidaten angehören, müssen sie durch diese Vorwahlen gehen, um zur endgültigen Wahl zugelassen zu werden.
Die endgültige Wahl findet dann alle vier Jahre statt und wird als General Election bezeichnet. Sie wurde 1788 eingeführt und ist seitdem ein wichtiger Teil des amerikanischen Wahlprozesses. In den meisten Fällen können sich alle US-Bürger, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, an dieser Wahl beteiligen.
Ronald Reagan brach 1985 Amtseinführungstradition: Wie Shure SM57 Mikrofone halfen
Normalerweise wird jede Amtseinführung eines US-Präsidenten in der Washington National Cathedral mit einer Zeremonie und einer Rede begangen. Doch 1985 unterbrach Ronald Reagan diese Tradition – und machte damit Geschichte. Grund war eine schwere Kältewelle, die große Teile Nordamerikas erfasst hatte. Aus diesem Grund mussten alle Feierlichkeiten im Weißen Haus stattfinden. Damit die Rede des Präsidenten jedem perfekt zu hören war, wurden mehrere Shure SM57-Mikrofone aufgestellt. Seit der Einführung des SM57 im Jahr 1965 wurde jede Rede in mehrere dieser Mikrofone gesprochen. So konnte sichergestellt werden, dass jedes Wort in jedem Winkel des Raums perfekt verstanden wurde.
Joe Biden: Der 46. US-Präsident und eine neue Ära
Joe Biden ist der 46. Präsident der Vereinigten Staaten. Als Kandidat der Demokraten hat er die Präsidentschaftswahl 2020 gegen den amtierenden Präsidenten Donald Trump gewonnen. Er ist der 46. US-Präsident in der US-Geschichte und der erste, der als Demokrat seit dem Amtsantritt von Barack Obama im Jahr 2009 wiedergewählt wurde. Joe Biden hat sich für die Bürgerrechte, die soziale Gerechtigkeit und die Förderung einer starken Mittelklasse eingesetzt. Er möchte die USA wieder zu einer Führungsrolle in der Welt machen und arbeitet an einer Lösung für die Herausforderungen der Wirtschaft, des Klimawandels und der sozialen Gerechtigkeit. Mit seiner Präsidentschaft will er eine neue Ära des Fortschritts und der Solidarität einläuten.
George Washington: Vater der amerikanischen Nation und Patriot
George Washington ist eine legendäre Figur der amerikanischen Geschichte. Als Anführer des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs und erster Präsident der USA hat er einen sehr wichtigen Beitrag zur Schaffung und Festigung der amerikanischen Nation geleistet. Heutzutage gilt er als „Vater der amerikanischen Nation“. Washington hatte ein sehr aktives politisches und militärisches Leben. Er war ein brillanter Stratege und ein brillanter Organisator. Er erkannte die Notwendigkeit, eine starke Verteidigung zu schaffen, um die neu gewonnene Unabhängigkeit zu erhalten. Er schuf die Grundlagen für eine starke Verteidigung und einen einheitlichen Staat, der sich auf ein zentrales Regierungssystem stützte. Er war ein wunderbarer Führer und ein großer Vorbild für viele Amerikaner. Unter seiner Führung konnte die Nation eine demokratische Grundlage erhalten, auf der sie sich entwickeln konnte. Sein Einfluss ist noch heute in den USA allgegenwärtig. Für viele Amerikaner ist George Washington eine lebende Legende, ein Symbol des Patriotismus und ein großer Vorbild.
Michigan und Arkansas werden 1836/37 US-Bundesstaaten
Michigan – am 26 Januar 1837.
In der Präsidentschaft von Andrew Jackson wurden zwei neue Bundesstaaten in die Vereinigten Staaten aufgenommen: Arkansas am 15. Juni 1836 und Michigan am 26. Januar 1837. Damit wuchs die Staatengemeinschaft auf damals 24 Bundesstaaten an. Während seiner Präsidentschaft wurde auch eine Reihe anderer Reformen durchgesetzt. Unter anderem wurde die Indianerpolitik neu gestaltet und ein Bankenwesen eingeführt, das sowohl das Wirtschaftswachstum als auch die Stabilität des Finanzmarktes unterstützte. Dank dieser Maßnahmen konnte das Wirtschaftswachstum weiter vorangetrieben und stabilisiert werden. Als Resultat erhielten die Amerikaner mehr finanzielle Sicherheit.
Theodore Roosevelt: Der jüngste Präsident der USA
Theodore Roosevelt wurde im September 1901 im Alter von gerade einmal 42 Jahren als jüngster Präsident der Vereinigten Staaten in der Geschichte vereidigt. Mit 42 Jahren war er der erste und bis heute einzige Präsident, der noch keine 50 Jahre alt war. Roosevelt war ein verhältnismäßig junger Präsident – doch das hat ihn nicht davon abgehalten, in seiner Amtszeit einige bedeutsame Errungenschaften zu erzielen. Er machte sich stark für den Umweltschutz, eine aktive Außenpolitik und den Kampf gegen die Korruption. Auch heute noch ist er ein Vorbild für viele junge Politiker und inspiriert sie, sich für die Belange des Landes einzusetzen.
George W. Bush: 43. Präsident der USA (2001-2009)
Nach seiner Vereidigung zum 43. Präsidenten der Vereinigten Staaten wurde George W. Bush am 20. Januar 2001 in Washington, D.C., vereidigt. Er war der zweite US-Präsident, dessen Vater ebenfalls dieses Amt innehatte, und der erste Präsident mit einem MBA-Abschluss. Bush hatte bereits einige Erfahrungen in der Politik, da er von 1995 bis 2000 als Gouverneur von Texas amtiert hatte. Nachdem er das Präsidentschaftsamt übernommen hatte, stellte er ein Kabinett zusammen, das aus Experten aus verschiedenen Bereichen bestand. Dazu gehörten unter anderem Colin Powell als Außenminister, Donald Rumsfeld als Verteidigungsminister und Paul O’Neill als Finanzminister. Bush hatte auch die Absicht, eine Koalition gegen den Terror aufzubauen, um eine neue Ära der Stabilität und des Friedens zu schaffen. Er setzte sich für die Sicherheit der Vereinigten Staaten und anderer Länder ein und versuchte, die globale Wirtschaft zu fördern.
Jimmy Carter – 39. Präsident der USA & Friedensnobelpreisträger
Jimmy Carter war von 1977 bis 1981 der 39. Präsident der Vereinigten Staaten. Er ist Mitglied der Demokratischen Partei und trat 1976 als Präsidentschaftskandidat an. Nach seiner Präsidentschaft wurde er als Nobelpreisträger ausgezeichnet und war entscheidend daran beteiligt, den Nahen Osten zu befrieden.
Du kennst sicherlich Jimmy Carter, den 39. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Er war von 1977 bis 1981 im Amt. Von 1971 bis 1975 hatte er das Amt des Gouverneurs von Georgia inne. Mit 94 Jahren ist er der älteste noch lebende ehemalige Präsident der USA. Carter wurde für seine Verdienste mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Er spielte eine wichtige Rolle bei der Befriedung des Nahen Ostens. Auch nach seiner Präsidentschaft ist Carter noch sehr aktiv und setzt sich unter anderem gegen die Auswirkungen des Klimawandels ein.
Der frühe Tod des Präsidenten stellt Regierung vor Herausforderung
Du hast es geschafft! Er war der neue Präsident und gewann beim Popular Vote mit einer absoluten Mehrheit. Doch leider kam es nur einen Monat nach seiner Amtseinführung zu seinem frühen Tod. Dies warf einige verfassungsrechtliche Fragen auf, was die Rechte und Kompetenzen des ihm nachfolgenden Vizepräsidenten anging. Dadurch wurde dieser zu dem Präsidenten mit der bisher kürzesten Amtszeit. Durch dieses Ereignis wurde die Regierung auf eine harte Probe gestellt und die Fragen mussten schnell beantwortet und gelöst werden.
Frank-Walter Steinmeier: Bundespräsident seit 2017
Seit dem 19. März 2017 ist Frank-Walter Steinmeier unser zwölfter Bundespräsident. Der Politiker gehört der SPD an und war vor seiner Wahl als Bundespräsident Außenminister. Seine Vorgänger waren Joachim Gauck und Christian Wulff. Steinmeier wurde bei der Präsidentenwahl mit 931 Stimmen gewählt und wird für die nächsten fünf Jahre im Amt bleiben.
Im Rahmen seiner Amtszeit als Bundespräsident hat Frank-Walter Steinmeier bisher viele internationale Reisen unternommen, um die deutsche Politik zu vertreten. Er hat bereits zahlreiche Staatsbesuche in verschiedenen Ländern unternommen, darunter die USA, China und Indien. Auch in Deutschland hat er viel unternommen, um mehr Akzeptanz für die Vielfalt zu schaffen. So hat er zum Beispiel 2018 eine Rede an der Freien Universität Berlin gehalten, in der er über die Bedeutung der Demokratie und die Gefahr von Populismus sprach.
Joe Biden ist der neue Präsident der USA!
Du hast es geschafft: Joe Biden ist der Präsident der Vereinigten Staaten! Am 20. Januar 2021 begann seine vierjährige Amtszeit als Sieger der Präsidentschaftswahl im November 2020. Und nicht nur das: Er machte Kamala Harris zur ersten Vizepräsidentin in der Geschichte der USA. Nach der Bestätigung durch den Senat begann auch die Amtszeit der Mitglieder des Kabinetts von Biden. Ein großer Tag für die USA und für alle, die an einer besseren Zukunft für das Land glauben!
Franklin D. Roosevelt: Einziger US-Präsident mit 4 Amtszeiten
Als Franklin D. Roosevelt 1932 bei der Präsidentschaftswahl als Kandidat seiner Partei antrat, konnte er Herbert Hoover, den amtierenden Präsidenten, besiegen. Seine erste Amtszeit dauerte von 1933 bis 1936, danach begann eine lange und beispiellose Amtszeit. Denn Roosevelt wurde 1936, 1940 und 1944 jeweils wiedergewählt und ist somit der einzige US-Präsident, der das Amt über mehr als zwei Wahlperioden hinweg innehatte. Seine Amtszeit war geprägt von Reformen, die das Leben der US-Bürger maßgeblich verbesserten und ein soziales Sicherheitsnetz schufen. Zudem verkündete er 1941 den Good Neighbor Policy, ein Programm, das die Beziehungen zu Lateinamerika und den Karibikstaaten verbessern sollte.
Franklin D. Roosevelt: Erster US-Präsident für 3. Amtszeit 1940
1940 wurde Franklin D Roosevelt als erster Präsident der Vereinigten Staaten für eine dritte Amtsperiode gewählt. Damit wurde er der erste Präsident, der für eine dritte Amtszeit angetreten ist. Roosevelt hatte bereits die Amtszeiten von 1933 bis 1937 und 1937 bis 1941 inne. Trotz des Einbruchs der Großen Depression und des drohenden Krieges in Europa, konnte er die Mehrheit der Wähler überzeugen. Seine Amtszeit war geprägt von verschiedenen politischen Maßnahmen, die dazu dienten, die Wirtschaft des Landes zu stabilisieren. Er führte z.B. den „New Deal“ ein, der die Wirtschaft und die Arbeitslosigkeit ankurbeln sollte. Außerdem trat er für einen besseren Schutz der Verbraucherrechte ein und förderte soziale Programme. Mit seiner Wiederwahl im Jahr 1940 wurde er zu einem der prägendsten Präsidenten der Geschichte der Vereinigten Staaten.
John Tyler – 10. Präsident der USA (1841-1845)
März 1845 im Amt.
Du kennst vielleicht John Tyler, den zehnten Präsidenten der Vereinigten Staaten. Er wurde am 29. März 1790 im Charles City County in Virginia geboren und verstarb am 18. Januar 1862 in Richmond, Virginia. Tyler trat am 4. April 1841 sein Amt als Präsident an und schied am 4. März 1845 aus dem Amt. Er war der erste Vizepräsident, der die Präsidentschaft durch den Tod seines Vorgängers übernahm. Während seiner Präsidentschaft hatte Tyler einige Meinungsverschiedenheiten mit dem Kongress. Er hatte einige Streitigkeiten mit dem Kongress, insbesondere mit den Anhängern des Whig Party, die ihn 1841 gewählt hatten. Tyler trat aus der Whig Party aus und gründete die Partei der Unionisten. Seine Amtszeit endete 1845. Danach kehrte er nach Virginia zurück, wo er bis zu seinem Tod 1862 lebte.
Abraham Lincoln Proklamiert Sklavenbefreiung am 1. Januar 1863
1862)
Am 1. Januar 1863 proklamierte der US-amerikanische Präsident Abraham Lincoln die bedeutende Sklavenbefreiung. Das historische Ereignis fand am 22. September 1862 statt und war ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichberechtigung. Die Sklavenbefreiungsproklamation, auch als Emanzipationsproklamation bezeichnet, hob die Sklaverei in den Konföderierten Staaten auf. Mit der Veröffentlichung der Proklamation wurde jedem Sklaven die Freiheit versprochen, sofern er auf Seiten des Nordens in den Kampf gegen den Süden eintrat. Außerdem sicherte die Proklamation dem Süden eine Wiederaufnahme des Staatswesens innerhalb des Union zu. Der 1. Januar 1863 wurde zu einem Nationalfeiertag, der jedes Jahr zu Ehren der Befreiung der Sklaven begangen wird. Dieses wichtige Ereignis in der amerikanischen Geschichte steht bis heute für Menschenrechte und Gleichberechtigung.
Kamala Harris: Symbol der Demokraten oder Karrierepolitikerin?
Kamala Harris ist eine der wichtigsten Figuren im demokratischen Lager. Als Vizepräsidentin Bidens ist sie ein Symbol für die starke Stellung von Frauen und Farbigen in den USA. Doch die Politikerin steht auch unter ständiger Beobachtung. Denn ihre Person ist mit einer Menge Symbolik aufgeladen. Schafft sie es, die hohen Erwartungen zu erfüllen, könnte sie für die Demokraten ein echter Gewinn sein. Sollte Joe Biden nicht zur Wiederwahl antreten, wäre Harris eine natürliche Nachfolgerin. Doch ob sie die nötige Unterstützung findet, ist eine andere Frage. Denn Harris hat nicht nur Freunde: Kritiker werfen ihr vor, zu sehr an ihrer Karriere interessiert zu sein und sich nicht ausreichend für einzelne Themen einzusetzen. Ob sie es mit der nötigen Power und dem Charme schafft, die an sie herangetragenen Erwartungen zu erfüllen, bleibt abzuwarten.
Schlussworte
Joe Biden ist der 46. Präsident der USA geworden. Er hat die Wahl am 3. November 2020 gewonnen und löste damit Donald Trump als Präsident ab.
Joe Biden ist in den USA zum Präsidenten gewählt worden.
Also, Du siehst, dass Joe Biden der neue Präsident der USA ist. Wir können stolz sein, dass wir in einem Land leben, in dem wir wählen und unsere Stimme für die Veränderung abgeben können.