Entdecke wann die nächsten Präsidentenwahlen in den USA stattfinden: Alle Infos

Präsidentenwahlen USA 2020

Hey, hast du dir schon mal überlegt, wann die nächsten Präsidentenwahlen in den USA sind? Wenn du wissen willst, wann die nächsten US-Präsidentschaftswahlen stattfinden, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über die nächsten Präsidentschaftswahlen in den USA wissen musst.

Die nächsten Präsidentenwahlen in den USA sind im November 2020.

Präsident der USA: Amtszeit, Veto, Rede vor dem Kongress

Der US-Präsident hat eine Amtszeit von vier Jahren, nach deren Ablauf er nur ein einziges Mal für eine weitere Amtsperiode wieder gewählt werden darf. Sein Amtssitz ist das Weiße Haus in Washington D.C. An der Spitze des Exekutiv-Departments steht der Präsident als oberster Repräsentant der USA. Er ist der Oberbefehlshaber der Streitkräfte und kann neue Gesetze schaffen, indem er Veto einlegt oder die Gesetzesvorlagen der Legislative unterzeichnet. Er kann auch internationale Abkommen aushandeln und unterzeichnen. Zudem ist er für die Ernennung von Richtern zuständig. Der Präsident muss nicht nur seine eigene Amtseinführung, sondern auch die alljährliche, vom US-Kongress organisierte Rede vor dem Kongress abhalten. Mit der Rede gibt er einen Einblick in seine Pläne für die kommenden Jahre und stellt eine Kopie der Regierungserklärung vor.

USA Präsidentschaftswahlen: Seit 1845 am Dienstag nach erstem Montag

Du hast schon einmal von den Präsidentschaftswahlen in den USA gehört, stimmt’s? Seit 1845 wird immer am Dienstag nach dem ersten Montag im November des jeweiligen Wahljahres gewählt. Damit ist der frühestmögliche Termin der 2. November und der späteste der 8. November. Dieser Termin wurde vom Kongress der USA für das gesamte Gebiet der damals 28 Staaten festgelegt. Heute umfasst das Gebiet der Vereinigten Staaten 50 Staaten. Während dieser Wahl wird der Präsident der Vereinigten Staaten gewählt. Der Gewinner dieser Wahl muss sich in den nächsten vier Jahren als Präsident beweisen und das Land regieren. Es ist also eine sehr wichtige Wahl für die USA.

USA Midterm Wahlen: Wichtig für Politische Entscheidungen

Du hast bestimmt schon einmal von Halbzeit- oder Zwischenwahlen in den USA gehört. Diese finden alle zwei Jahre statt und werden auch Midterm elections oder Midterms genannt. Bei diesen Wahlen werden die Mitglieder des US-Kongresses, der Legislative der Vereinigten Staaten, gewählt. Die Midterms sind eine wichtige Veranstaltung, da sie dazu beitragen, die politische Landschaft in den USA zu beeinflussen. Außerdem entscheiden die Midterms, ob die Partei des amtierenden Präsidenten eine Mehrheit im Kongress erhält. Zudem werden während der Midterms auch viele Gouverneure, Bürgermeister und lokale Politiker gewählt. Diese Wahlen sind also sehr wichtig, wenn es darum geht, die politischen Entscheidungen in den USA zu bestimmen. Es ist also wichtig, dass Du Dich informierst und an diesen Wahlen teilnimmst, um Deine Stimme zu erheben!

Deine Stimme ist wichtig: 8. November 2022 Kongresswahl

Am 8. November 2022 haben die US-Bürger die Kongresswahlen abgehalten, die das Repräsentantenhaus mit 435 Abgeordneten und ein Drittel der Senatssitze, also 35 Sitze, neu gewählt haben. Es ist wichtig, dass Du als Wähler Deine Stimme abgibst, um sicherzustellen, dass die Stimmen derjenigen, die am stärksten auf die Politik Einfluss nehmen, am Ende gehört werden. Deine Stimme ist wichtig, um die Zukunft Deines Landes und Deiner Nachbarschaft zu beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, dass Du besser verstehst, was bei den Kongresswahlen auf dem Spiel steht und wie Du Deine Stimme wirksam nutzen kannst.

 Nächste US-Präsidentenwahl

Senatswahl 2022: Wichtige Informationen zur Stimmenabgabe

Am 8. November 2022 wird die Zusammensetzung der oberen Kammer des Kongresses der Vereinigten Staaten bei den alljährlichen Wahlen zum Senat entschieden. Es ist für jeden Bürger wichtig, die Stimme abzugeben, um sicherzustellen, dass sich die Stimmen der Wähler in den Entscheidungen wiederfinden. Daher ist es wichtig, dass sich alle darüber bewusst sind, wann und wie man wählen geht. In den Vereinigten Staaten finden die Wahlen zum Senat alle zwei Jahre statt. Man kann sich entweder persönlich an seinem Wahlort einwählen oder aber auf postalischem Wege eine Briefwahl beantragen. Der Wahlzettel enthält die Namen aller Kandidaten, die man wählen kann. Es ist wichtig, dass man sich vorher über die verschiedenen Kandidaten informiert, bevor man seine Stimme abgibt, um sicherzustellen, dass die Stimme seinen Überzeugungen und Werten entspricht. Es ist ein wichtiges Recht, das jeder amerikanische Bürger hat und das es wert ist, ausgeübt zu werden.

Kamala Harris und Patty Murray: US-Senatoren repräsentieren die Interessen ihres Bundesstaats

Kamala Harris und Patty Murray sind beide demokratische Senatoren in den Vereinigten Staaten. Sie repräsentieren jeweils ihren Bundesstaat im Senat. Seit 1789 ist der US-Senat eine feste Institution, die in Artikel 1 der US-Verfassung verankert ist. Jeder der 50 Bundesstaaten der USA hat zwei Senatoren, die in der Lage sind, ihre Interessen zu vertreten.

Kamala Harris ist die Vizepräsidentin der USA und stammt aus Kalifornien. Seit 2017 ist sie Senatoren im US-Senat und trat in dieser Funktion für die Belange ihres Bundesstaates ein. Patty Murray ist ebenfalls demokratische Senatorin. Sie stammt aus Washington und wurde 1993 gewählt. Sie setzt sich seitdem für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in ihrem Bundesstaat ein. Beide Senatorinnen sind Mitglied im Senats-Komitee für die Erziehung, das Gesundheitswesen und die Arbeit.

William Henry Harrison: US-Präsident mit kürzester Amtszeit

Er war ein Hoffnungsträger für viele Menschen: Als William Henry Harrison im Jahr 1840 als Präsident der Vereinigten Staaten gewählt wurde, überwog die Freude. Er hatte beim Popular Vote eine absolute Mehrheit errungen und viele Menschen setzten große Hoffnungen in ihn. Doch es sollte nicht sein: Nur einen Monat nach seiner Amtseinführung verstarb er unerwartet und hinterließ viele Fragen. Sein Tod stellte die Verfassung auf eine harte Probe, denn es wurde nun diskutiert, welche Rechte und Kompetenzen der Vizepräsident erhalten sollte, der sein Nachfolger wurde. So wurde William Henry Harrison zum Präsidenten mit der bisher kürzesten Amtszeit. Sein Tod bedeutete eine große Enttäuschung für die Menschen, die in ihm einen Hoffnungsträger sahen und die nun wieder auf der Suche nach neuen Ideen und Zielen waren.

Grover Cleveland: US-Präsident mit zwei Amtszeiten (50 Zeichen)

Nachdem Grover Cleveland 1893 wiedergewählt wurde, trat er zum zweiten Mal seine Präsidentschaft an. Damit ist er der einzige US-Präsident, der zwei aufeinander nicht direkt folgende Amtszeiten absolviert hat. Seine zweite Amtszeit dauerte von 1893 bis 1897. In dieser Zeit befasste er sich vor allem mit dem Schutz von Arbeitnehmern und befürwortete eine restriktive Wirtschaftspolitik. Außerdem wurden während seiner Amtszeit mehrere Gesetze erlassen, die die Rechte von Indianerstämmen schützen sollten.

Franklin D. Roosevelt: Der einzige US-Präsident während WW2

Franklin D. Roosevelt ist der einzige US-Präsident, der während des Zweiten Weltkriegs vier Amtszeiten ausgeübt hat. Er wurde zuerst 1933 gewählt und hatte dann eine ununterbrochene Amtszeit von 12 Jahren. Während dieser Zeit sah er den US-Kriegseintritt und die Versöhnungsarbeit nach dem Krieg. Er war auch in der Lage, das Land aus der Großen Depression zu führen und die sozialen Programme einzuführen, die dazu beitrugen, die Lebensqualität der Amerikaner zu verbessern. Sein Einfluss auf die internationale Politik der USA und der Welt ist unbestritten. Sein mutiges und kluges Handeln hat die USA durch eine der dunkelsten Zeiten der Menschheitsgeschichte geführt.

Andrew Jackson: Der siebte Präsident der USA

Andrew Jackson wurde am 15. März 1767 in den Waxhaws, einer Region in der Grenzregion zwischen Nord- und Südkarolina, geboren. Sein Vater starb kurz vor seiner Geburt. Andrew Jackson war der älteste Sohn der Familie und übernahm schon früh die Verantwortung für seine sechs Geschwister.

In seiner Jugend trat Jackson in die Militärakademie ein und wurde im Frühjahr 1787 zum Lieutenant befördert. Er kämpfte in einigen Schlachten und schließlich wurde er zum Oberst ernannt.

1829 wurde Jackson der siebte Präsident der Vereinigten Staaten. In dieser Zeit führte er eine Reihe von Reformen ein, um die politische Bevölkerung zu erweitern und den Einfluss des Kongresses zu begrenzen. Er bekämpfte auch die Sklaverei und unterstützte die Bürgerrechtsbewegung. Seine Präsidentschaft wird als eine der bedeutendsten in der amerikanischen Geschichte angesehen.

Andrew Jackson starb am 8. Juni 1845 nahe Nashville, Tennessee. Er hinterließ sein Vermächtnis als einer der einflussreichsten Präsidenten der Vereinigten Staaten. Seine Popularität und seine Kämpfe für die Rechte der Bürger wird noch immer hoch geschätzt und erfährt weiterhin Anerkennung. Er hat auch durch seine Reformen maßgeblich zur Entwicklung der amerikanischen Gesellschaft beigetragen. Sein Name ist auf vielen Gebäuden und Plätzen verewigt.

Nächste Präsidentenwahlen der USA

Jüngster US-Präsident aller Zeiten – Teddy Roosevelt abgelöst

Du hast es geschafft: Mit gerade einmal 42 Jahren wurdest Du zum jüngsten Präsidenten der USA. Als der amtierende Präsident McKinley im Jahr 1901 verstarb, rücktest Du automatisch in das höchste Staatsamt auf und übernahmst die restliche Amtszeit. Damit löstest Du Theodore Roosevelt ab, der auch mit 42 Jahren der bisher jüngste US-Präsident war. Was für eine Ehre!

Präsident: Keine mehr als 2 Amtszeiten für Demokratie

Du kannst nicht mehr als zwei Mal zum Präsidenten gewählt werden. Dieses Gesetz soll dafür sorgen, dass die Macht nicht in den Händen einer einzelnen Person konzentriert wird. Es steht jedem offen, sich für das Amt des Präsidenten zu bewerben. Allerdings gilt die Einschränkung, dass man nicht mehr als zwei Amtszeiten haben kann. Damit wird sichergestellt, dass die Macht nicht über einen langen Zeitraum in den Händen einer Person liegt. Dieses Prinzip ist ein wesentlicher Bestandteil unseres demokratischen Systems und soll dazu beitragen, dass die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen berücksichtigt werden.

Karl Arnold: Kommissarisches Staatsoberhaupt bis zur Wahl Theodor Heuss‘

Bis zur Wahl des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss am 12. September 1949 war das Amt des Staatsoberhaupts vakant. Der erste Bundesratspräsident Karl Arnold erfüllte jedoch als kommissarisches Staatsoberhaupt die Aufgaben des Präsidenten, nachdem er am 7. September 1949 gewählt wurde. Du kannst Dir vorstellen, dass diese Zeit eine große Verantwortung für ihn bedeutete. Mit der Wahl Theodor Heuss‘ übergab Karl Arnold schließlich das Amt des Staatsoberhaupts an den neu gewählten Bundespräsidenten.

Verfassung 1787: Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika

Nachdem sich im Jahr 1776 die 13 amerikanischen Kolonien von Großbritannien losgesagt hatten und sich im Unabhängigkeitskrieg als Sieger feiern lassen konnten, folgte mit der Verabschiedung der Verfassung im Jahr 1787 die Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika. Diese bedeutete einen großen Schritt in Richtung Eigenständigkeit und Selbstbestimmung für die ehemaligen Kolonien. Die Verfassung legte ein Staatssystem fest, das bis heute die Grundlage des amerikanischen Regierungssystems bildet. Sie führte unter anderem die Grundrechte, wie das Recht auf Meinungs- und Redefreiheit, ein und schuf ein Zweikammerparlament, den Kongress. Damit wurde die Grundlage für eine unabhängige und demokratische Staatsform geschaffen. Du-tze die Zielgruppe, kannst du sicher sein, dass du deine Freiheit und deine Stimme in einem freien und demokratischen System nutzen kannst!

Reagan: Ein Inbegriff des amerikanischen Präsidenten

Konservativen US-Amerikanern gilt Ronald Reagan bis heute als einer der besten Präsidenten nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Bewunderung ist vor allem unter Republikanern sehr ausgeprägt. In den Augen vieler Konservativer ist er der Inbegriff eines amerikanischen Präsidenten. Er stand für Einfachheit und Ehrlichkeit und für die Umsetzung eines konservativen Wirtschaftskurses. Reagan hatte eine klare Vision und setzte sich entschlossen für seine Ziele ein. Er hatte eine starke Präsenz und eine charismatische Ausstrahlung und wusste die Massen zu begeistern. So wird er bis heute als einer der größten Präsidenten der USA angesehen.

FDR: Einziger US-Präsident mit vier Wahlperioden

Als Franklin Delano Roosevelt 1932 bei der Präsidentschaftswahl seiner Partei antrat, schlug er den Amtsinhaber Herbert Hoover und zog ins Weiße Haus ein. Damit begann eine Ära, die vier Wahlperioden umfasste. So war er der einzige US-Präsident, der länger als zwei Amtszeiten amtierte. Nach der Wahl 1932 wurde er auch 1936, 1940 und 1944 wiedergewählt. Für viele war er die Antwort auf eine schwierige Zeit, denn seine Amtszeit fiel in die Weltwirtschaftskrise und den Zweiten Weltkrieg. Er setzte sich für die Interessen der amerikanischen Bevölkerung ein und versuchte, Amerikas Kraft in dieser schweren Zeit zu stärken.

Jimmy Carter – ältester lebender US-Präsident und Vorbild

Im September 2012 übernahm Jimmy Carter die Position des ältesten lebenden US-Präsidenten, nachdem er Herbert Hoover als solchen abgelöst hatte. Seit dem Tode von George H W Bush im November 2018 ist er auch der älteste lebende ehemalige Präsident der USA. Am 22. März 2019 wurde er zudem zum am längsten lebenden US-Präsidenten aller Zeiten. Mit 94 Jahren und 172 Tagen ist er der lebende US-Präsident, der das höchste Lebensalter erreicht hat. Er ist ein Vorbild für alle Amerikaner, die gerne ein langes und gesundes Leben führen möchten.

Biden wird der 46. US-Präsident – 78 Jahre alt und erster katholischer Präsident

Am 20 Januar 2021 wird Joe Biden der 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er wird mit einer feierlichen Zeremonie vereidigt und wird somit der älteste US-Präsident in der amerikanischen Geschichte sein. Mit 78 Jahren ist er der älteste Präsident, der jemals gewählt wurde, und auch der erste katholische Präsident der USA. Biden tritt in eine schwierige Zeit ein, in der die Menschen aufrichtig um eine bessere Zukunft hoffen und sich auf die Führung des neuen Präsidenten verlassen. Biden hat sich zu Themen wie Klimawandel, Infrastruktur, Bildung und Gesundheitswesen ausführlich geäußert und kündigte an, dass er diese Bereiche als Prioritäten in seiner Amtszeit ansehen wird. Es wird spannend zu sehen, wie sich seine Präsidentschaft auf die kommenden Jahre auswirken wird.

Fazit

Die nächsten Präsidentenwahlen in den USA finden am 3. November 2020 statt.

Es ist sehr wichtig, über die nächsten Präsidentschaftswahlen in den USA informiert zu sein, damit du deine Stimme abgeben und deine Meinung zählen lassen kannst. Halte dich deshalb unbedingt auf dem Laufenden, wann die nächsten Präsidentschaftswahlen in den USA stattfinden!

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