Hey, hast du dich schon mal gefragt, wann die nächsten Präsidentenwahlen in den USA stattfinden? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir uns genauer ansehen, wann die nächsten Präsidentenwahlen in den USA stattfinden, damit du auf dem Laufenden bleibst. Lass uns loslegen!
Die nächsten Präsidentenwahlen in den USA werden im November 2020 stattfinden.
US-Präsidentschaftswahl 2024: Aktueller Stand und Vorbereitung
Am 5. November 2024 wird die Präsidentschaftswahl in den USA stattfinden. Es wird in allen 50 Staaten sowie im District of Columbia abgestimmt. Ob Präsident Joe Biden für eine zweite Amtszeit kandidieren wird, ist derzeit noch unklar. Biden hat bisher noch keine Entscheidung bekannt gegeben. Bis dahin liegt es an Dir, Dich über den aktuellen Stand zu informieren und Dich auf die Wahl vorzubereiten.
EU Green Deal: Bis 2025 Klimaziele erreichen!
Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, dass der Green Deal bis spätestens 2025 umgesetzt werden soll. Die Kommission möchte damit ein klares Zeichen setzen, dass die Europäische Union sich für eine nachhaltigere Zukunft einsetzt. Der Green Deal ist ein Rahmen, in dem die Mitgliedsstaaten zusammenarbeiten, um den Klimawandel zu bekämpfen und die Umwelt zu schützen. Bis dahin sollen verbindliche Ziele erreicht werden, wie zum Beispiel die Reduzierung von CO2-Emissionen und die Erhöhung der Energieeffizienz.
Der Green Deal soll eine ambitionierte Strategie bieten, um die EU bis 2050 klimaneutral zu machen. Dabei sollen Investitionen in die Umwelt und die Energieerzeugung unternommen werden, um den Wechsel zu erneuerbaren Energien zu beschleunigen. Zudem wird ein Fonds vorgeschlagen, um die Kosten der Umweltverschmutzung zu kompensieren. Auf diese Weise können die Mitgliedsstaaten finanzielle und technische Unterstützung erhalten, um den Green Deal umzusetzen.
Der Green Deal soll bis spätestens Ende 2025 umgesetzt werden. Wir freuen uns darauf, dass die EU-Kommission konkrete Pläne vorlegt, um die Klimaziele zu erreichen. Auf diese Weise können wir alle gemeinsam dazu beitragen, dass die Europäische Union bis 2050 klimaneutral wird. Mit dem Green Deal können wir ein Zeichen setzen, dass wir uns für unsere Umwelt einsetzen und unserer Verantwortung gegenüber der Natur gerecht werden.
Bundestagswahl 2021: 13 Parteien, Koalitionsbildung und neuer Bundestag
Am 26. September 2021 haben die Wähler in Deutschland ihre Stimme abgegeben und die letzte Bundestagswahl veranstaltet. Bei der Wahl ging es um besonders wichtige Themen wie Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und die Stärkung der Wirtschaft. Die Wähler hatten die Möglichkeit, unter den insgesamt 13 Parteien ihren Favoriten auszuwählen. Nach der Wahl wurden die Parteien nach der Anzahl der Stimmen bewertet und der neue Bundestag wurde gewählt. Zudem wurden die Parteien aufgefordert, innerhalb von zwei Monaten eine Koalition zu bilden. Mit Beginn der 19. Legislaturperiode im November 2021 werden die neu gewählten Mitglieder des Bundestags ihre Arbeit aufnehmen.
Bundespräsident Steinmeier erhält breite Unterstützung für 2. Amtszeit
Im Januar 2022 nahm die Unterstützung für eine zweite Amtszeit von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier deutlich zu. Die Union, bestehend aus CDU und CSU, gab ihre Unterstützung für Steinmeier bekannt und auch die Partei der dänischen und friesischen Minderheit in Schleswig-Holstein (SSW) erklärte am 15. Januar ihre Unterstützung für eine Wiederwahl Steinmeiers zum Bundespräsidenten. Diese Entwicklung ist ein Zeichen dafür, dass die Menschen in Deutschland zufrieden mit dem bisherigen Präsidenten sind und eine weitere Amtszeit befürworten.
Deutschlands oberste Repräsentanten: Rangfolge & Einfluss
Tatsächlich ist die Rangfolge der obersten Repräsentanten in Deutschland nicht gesetzlich festgeschrieben. Trotzdem gibt es eine inoffizielle Rangfolge, die in der Staatspraxis fest verankert ist. An erster Stelle steht hier der Bundespräsident als Staatsoberhaupt. Ihm folgt der Präsident des Deutschen Bundestages, welcher die Legislative repräsentiert. An dritter Stelle ist der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, der das Exekutivorgan darstellt. Als oberste Staatsvertreter sind sie diejenigen, die die Politik in Deutschland auf nationaler Ebene maßgeblich beeinflussen.
Netflix wird MPA-Mitglied: Angebot an Streaming-Inhalten wird erweitert
Im Mai 2018 ging Netflix eine einmalige Kooperation mit dem von Barack und Michelle Obama gegründeten Medienunternehmen Higher Ground Productions ein. Seitdem produziert und vertreibt Netflix einige der von Higher Ground produzierten Inhalte. Im Jahr 2019 wurde Netflix ein Mitglied der Motion Picture Association (MPA), eines Verbands der amerikanischen Filmproduktionsgesellschaften. Dieses Mitgliedschaft ermöglicht Netflix einen besseren Einblick in die vielen Werke, die die MPA repräsentiert. Dies ist ein wichtiger Schritt, um Netflix‘ Erfolg als einer der führenden Anbieter von Streaming-Inhalten fortzusetzen. Wir freuen uns, dass Netflix jetzt Teil dieser weitreichenden Gemeinschaft ist und weiterhin tolle Inhalte produzieren und anbieten kann.
George W. Bush: Der 43. Präsident der USA (50 Zeichen)
George W. Bush wurde am 6. Juli 1946 in New Haven, Connecticut geboren. Er ist ein US-amerikanischer Politiker und Mitglied der Republikanischen Partei. Bush war von 2001 bis 2009 der 43. Präsident der Vereinigten Staaten. Als 43. Präsident der USA beaufsichtigte er die Politik des Landes während der schwierigen Zeit des 11. September 2001 und der darauffolgenden Jahre. Bushs Politik war zuweilen umstritten, aber er erhielt auch viel Unterstützung für seine Bemühungen, den Terrorismus zu bekämpfen. Er befürwortete eine Reihe von Steuersenkungen und Reformen, die während seiner Amtszeit umgesetzt wurden.
Ronald Reagan: Der beste Präsident nach dem Zweiten Weltkrieg
Konservativen US-Amerikanern ist Ronald Reagan, der 40. Präsident der USA, bis heute ein Held. Laut einer Umfrage aus dem Februar 2009 gilt er vielen als der beste Präsident überhaupt oder zumindest als der beste Präsident nach dem Zweiten Weltkrieg. Besonders unter Republikanern ist seine Idealisierung sehr ausgeprägt – viele sehen in ihm den Helden, der es geschafft hat, die USA zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Höhepunkt zu führen. Seine Politik hatte großen Einfluss auf die amerikanische Gesellschaft des 20. Jahrhunderts. Reagan hat es verstanden, die Menschen mit seiner positiven, optimistischen Einstellung zu begeistern und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zu vermitteln. Für viele ist er ein Symbol für eine Zeit der Hoffnung und des Wohlstands.
Lyndon B. Johnson – 36. Präsident der USA nach JFK-Attentat
Nach dem schrecklichen Attentat auf Präsident John F. Kennedy im Jahr 1963 wurde Lyndon B. Johnson als 36. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Er hatte zuvor als Vizepräsident unter Kennedy gedient und war zu diesem Zeitpunkt bereits 37 Jahre im Kongress. Johnson übernahm eine Nation in Trauer, deren Lebensstil sich bereits in den 60er Jahren verändert hatte. Als Reaktion auf die Ereignisse versuchte er, eine Reihe von Reformen durchzusetzen, darunter die Auflösung von Rassentrennungen und die Einführung des Medicare-Systems. Seine Präsidentschaft wurde allerdings auch durch den Vietnamkrieg überschattet. Trotzdem war Johnson ein geschickter Politiker, der viele wichtige Verbesserungen erreicht hat.
Franklin Delano Roosevelt: Bekämpfung der Weltwirtschaftskrise und 2. WK
Als Franklin Delano Roosevelt 1932 als Präsidentschaftskandidat seiner Partei bei der Wahl antrat, besiegte er den damaligen Amtsinhaber Herbert Hoover. Zu diesem Zeitpunkt war das Land schwer von der Weltwirtschaftskrise betroffen und Roosevelt versprach, die US-Bürger durch seine Politik aus ihrer Notlage zu befreien. Er hielt sein Wort und führte diverse Reformen ein, die den Wiederaufbau des Landes einläuteten. Dafür wurde er 1936, 1940 und 1944 wiedergewählt und ist damit der einzige US-Präsident, der länger als zwei Wahlperioden amtierte. Seine Amtszeit war geprägt durch die Bekämpfung der Weltwirtschaftskrise sowie das Engagement im Zweiten Weltkrieg.
Theodor Roosevelt: Einzigartige 4 Amtszeiten als US-Präsident
und 24. Präsident der Vereinigten Staaten bezeichnet.
Theodor Roosevelt ist der einzige US-Präsident, der mehr als zwei Amtszeiten absolviert hat. Vier Amtszeiten sind es genau. Eine besondere Ausnahme ist Grover Cleveland, der als 22. und 24. Präsident der Vereinigten Staaten das bisher einzige Mal zwei Amtsperioden absolvierte, die nicht direkt aufeinander folgten. Roosevelt ist aber der erste, der mehr als zwei Amtszeiten auf sich nahm. Dies war während des Zweiten Weltkriegs der Fall, als er den Posten des US-Präsidenten innehatte.
George Washington: Erster US-Präsident und Vater der Nation
George Washington war der erste amerikanische Präsident und beeinflusste die Geschichte der USA maßgeblich. Er wurde am 22. Februar 1732 auf dem Gutshof Wakefield im Westmoreland County, Kolonie Virginia, geboren. Sein Name ist eng mit der Gründung der Vereinigten Staaten verbunden. 1789 wurde Washington zum ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Er führte das Land durch acht turbulente Jahre, in denen er viele wichtige Reformen einführte. Am 14. Dezember 1799 verstarb er im Alter von 67 Jahren auf seinem Anwesen Mount Vernon, Virginia. Washington gilt als ein Vater der Nation und als ein Symbol für Freiheit und Demokratie. Er hat der amerikanischen Geschichte eine einzigartige Richtung gegeben.
Jimmy Carter – 39. Präsident der USA und Menschenrechtsaktivist
Jimmy Carter ist ein US-amerikanischer Politiker, der von 1977 bis 1981 als 39. Präsident der Vereinigten Staaten amtierte. Von 1971 bis 1975 bekleidete er das Amt des Gouverneurs von Georgia. Er ist der älteste lebende ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten und hat von allen bisherigen Präsidenten des Landes das höchste Lebensalter erreicht. Jimmy Carter ist ein engagierter Politiker, der sich besonders für die Menschenrechte einsetzt. Er wird für seine humanitären Bemühungen weltweit geschätzt. 2002 erhielt er den Friedensnobelpreis. Auch nach seiner Amtszeit als Präsident setzte er sich weiterhin als Menschenrechtsaktivist ein und gründete die Carter-Stiftung, die sich für die Durchsetzung der Menschenrechte einsetzt.
Barack Obama wird 44. Präsident der USA
Am 15. Dezember 2008 standen sich die beiden Kandidaten Barack Obama und John McCain bei den Präsidentschaftswahlen in den USA gegenüber. 538 Wahlmänner, die sogenannten „electors“, waren zusammengekommen, um zu entscheiden, wer der nächste US-Präsident werden sollte. Obama erhielt 365 Stimmen, während McCain 173 Stimmen auf sich vereinte. Damit wurde Barack Obama zum 44. Präsidenten der USA gewählt und machte somit Geschichte, als erster afroamerikanischer Präsident des Landes. Obamas Wahl bedeutete einen Wendepunkt in der amerikanischen Politik und vielen Menschen weltweit Hoffnung und Inspiration.
2008 Präsidentschaftswahl: 47+ Kandidaten zur Wahl
Du hattest vor der Präsidentschaftswahl 2008 die Qual der Wahl. Obama und McCain waren die einzigen Kandidaten, die in allen 50 Staaten und dem District of Columbia antraten. Außerdem trat der ehemalige Präsidentschaftskandidat Ralph Nader in 46 Staaten an, Bob Barr in 45, Cynthia McKinney in 32 und Chuck Baldwin in 37 Staaten. Dazu kamen noch Write-in-Kandidaturen, sodass du insgesamt in mindestens 47 Staaten wählen konntest. Egal, für welchen Kandidaten du dich entschieden hast, du hattest jede Menge Auswahl!
John F. Kennedy: 35. Präsident der USA, 1000 Tage Amtszeit
Du hast sicherlich schon von John F. Kennedy gehört. Er wurde 1960 als 35. Präsident der Vereinigten Staaten gewählt und siegte beim Popular Vote mit einer absoluten Mehrheit. Sein früher Tod, nur einen Monat nach seiner Amtseinführung, warf schwerwiegende und bislang ungeklärte verfassungsrechtliche Fragen auf. Sein Nachfolger, der damalige Vizepräsident Lyndon B. Johnson, übernahm nach seinem Tod das Amt und ist somit der bislang Präsident mit der kürzesten Amtszeit. Seine Amtszeit dauerte nur knappe 1000 Tage. Obwohl seine Amtszeit so kurz war, hat Kennedy einige wichtige Entscheidungen getroffen und viele Erfolge errungen, die auch heute noch relevant sind.
Theodore Roosevelt wird jüngster Präsident der USA
Du hast es sicherlich mitbekommen: Der Präsident der Vereinigten Staaten ist leider verstorben. Dies bedeutete, dass Theodore Roosevelt, der Vizepräsident, automatisch das höchste Staatsamt für den Rest der Amtszeit übernahm. Mit nur 42 Jahren wurde er dadurch zum jüngsten Präsidenten der USA in der Geschichte. Ein absolutes Novum und eine große Ehre für Roosevelt.
Verfassungszusatz: Maximal 2 Amtszeiten als US-Präsident
Der Verfassungszusatz stellt sicher, dass niemand mehr als zweimal zum Präsidenten der USA gewählt werden kann. Diese Regelung wurde im Jahr 1951 festgelegt, nachdem Franklin D. Roosevelt zum vierten Mal in Folge die Präsidentschaftswahl gewonnen hatte. Der Zusatz ermöglicht es, dass die Präsidentschaft regelmäßig von verschiedenen Personen ausgeführt wird und somit die Macht nicht in den Händen einer einzelnen Person liegt. So können alle Amerikaner_innen die Chance erhalten, sich an der Präsidentschaft zu beteiligen und sicherstellen, dass die Interessen aller Bürger_innen gleichermaßen berücksichtigt werden.
Max. 8 Jahre Präsidentschaft – Doch gibt es eine Ausnahme?
Du kannst als Präsident höchstens acht Jahre im Amt bleiben. Doch es gibt eine Ausnahme: Wenn ein Vizepräsident nachgerückt, kann er theoretisch bis zu zehn Jahre im Amt bleiben. Der Wechsel an der Spitze ist somit nicht immer auf acht Jahre beschränkt. Es ist somit möglich, dass ein Vizepräsident länger als ein regulär gewählter Präsident im Amt verbleiben kann.
Zusammenfassung
Die nächsten Präsidentenwahlen in den USA finden am 3. November 2020 statt. Bis dahin hast du noch ein bisschen Zeit, um dich über die Kandidaten zu informieren und deine Entscheidung zu treffen.
Abschließend kann man also sagen, dass die nächsten Präsidentenwahlen in den USA im November 2020 stattfinden werden. Du solltest dich also rechtzeitig darauf vorbereiten!
