Hey! Kennst du schon den Termin für die Präsidentschaftswahl in den USA? Falls nicht, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel klären wir, wann die Präsidentschaftswahlen in den USA üblicherweise stattfinden. Also, lass uns loslegen!
Die Präsidentschaftswahlen in den USA finden alle vier Jahre statt, normalerweise am ersten Dienstag im November. 2021 werden die Präsidentschaftswahlen am 3. November stattfinden.
US-Kongresswahlen 2022: 435 Sitze im Repräsentantenhaus und 35 im Senat
Am 8. November 2022 werden die US-Bürger zu den Kongresswahlen gehen. Dabei werden 435 Sitze des Repräsentantenhauses neu vergeben. Außerdem wird ein Drittel der Sitze des Senats, also 35 Sitze, neu gewählt. Beide, das Repräsentantenhaus und der Senat, bilden den gesetzgebenden Kongress der USA. Der Kongress ist für die Erstellung von Gesetzen verantwortlich und hat die Macht, Präsidenten und Richter zu bestätigen. Er ist somit eine der mächtigsten Institutionen des Landes.
Theodor Heuss: Erster Bundespräsident Deutschlands 1949
Bis zur Wahl von Theodor Heuss als ersten Bundespräsidenten am 12. September 1949, war das Amt des Staatsoberhaupts noch nicht besetzt. Als Ersatz wurde Karl Arnold, der am 7. September 1949 als erster Bundesratspräsident gewählt wurde, als kommissarisches Staatsoberhaupt eingesetzt. Heuss gilt als Wegbereiter der jungen Bundesrepublik und war ein populärer Politiker. Er hatte zudem die Aufgabe, die deutsche Einheit zu stärken und die Demokratie in Deutschland zu festigen.
Wähle Präsidenten in den USA: 35 Jahre & 14 Jahre Wohnsitz erforderlich
mindestens 35 Jahre alt und 14 Jahre am Stück ihren Wohnsitz in den USA haben.
Du kannst jeden Präsidenten wählen, der ein echter US-Bürger ist und mindestens 35 Jahre alt ist. Die amerikanische Verfassung von 1787 definiert die Personen, die zur Wahl zugelassen sind, als „Natural born citizens“ der USA. Diese Personen müssen zudem mindestens 14 Jahre ununterbrochen in den USA gewohnt haben. So können nur Personen, die die amerikanische Kultur und Geschichte gut kennen, zu Präsidenten gewählt werden.
Maximale Amtszeit eines Vizepräsidenten: Bis zu 10 Jahre
Du kannst als Präsident maximal acht Jahre im Amt sein. Aber ein Vizepräsident, der nachgerückt ist, kann bis zu zehn Jahre im Amt bleiben. Das ist eine längere Zeitspanne als die reguläre Amtszeit eines Präsidenten. Dies liegt daran, dass der Vizepräsident, der das Amt übernimmt, den Rest des Amtszeitraumes des vorherigen Präsidenten ausfüllt.
Midterms USA: Wichtige Wahl alle 4 Jahre, Stimme abgeben!
Du hast sicher schon einmal davon gehört: die Midterms. Diese wichtige Wahl findet alle vier Jahre in den USA statt und dient dazu, die Staatsregierung zu beeinflussen. Genauer gesagt findet die Wahl jeweils in der Mitte der vierjährigen Amtszeit des US-Präsidenten statt – in der Regel am Dienstag nach dem ersten Montag im November. Bei den Midterms werden im ganzen Land Abgeordnete und Senatoren für den Kongress gewählt, die für die nächsten zwei Jahre im Amt sind und Entscheidungen treffen, die die gesamte Bevölkerung betreffen. Im Gegensatz zu den Präsidentschaftswahlen ist die Wahlbeteiligung bei den Midterms meist niedriger. Aber auch hier ist es wichtig, dass du deine Stimme abgibst und deine Meinung zählt.
22. Änderungsgesetz – Präsidentenwahlregelung für mehr Vielfalt
In den Vereinigten Staaten und anderen Ländern ist es üblich, dass Präsidenten nur einmal gewählt werden können. Dies wird durch die 22. Amendierung der Verfassung der Vereinigten Staaten geregelt, die eine direkte Wiederwahl des Präsidenten verhindern soll. Es wird angenommen, dass eine solche Beschränkung für mehr politische Vielfalt und öffentliche Unterstützung sorgt.
Durch das 22. Änderungsgesetz wird auch festgelegt, dass ein Präsident, der bereits zwei Amtszeiten absolviert hat, nicht mehr erneut als Kandidat antreten darf, selbst wenn er nicht direkt nacheinander gewählt wurde. So kannst du dir sicher sein, dass es keine längerfristigen Amtsinhaber gibt. Diese Regelung hilft dabei, die Macht des Präsidenten einzudämmen und ein Gleichgewicht in der Regierung zu erhalten.
Midterm Elections 2022: Veränderung in den USA setzen
Im November 2022 fanden die Midterm Elections, auch Zwischenwahlen oder Kongresswahlen genannt, in den Vereinigten Staaten statt. Diese Wahlen, die alle zwei Jahre stattfinden, sind ein wichtiger Bestandteil des US-amerikanischen Wahlsystems und haben einen großen Einfluss auf die Regierungsarbeit. Bei den Midterm Elections werden alle Mitglieder des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren des US-Senats neu gewählt. Diese Wahlen sind eine gute Gelegenheit, um ein Zeichen für Veränderung zu setzen, denn sie bilden einen wichtigen Teil der amerikanischen Demokratie.
Kamala Harris und Patty Murray: U.S. Senatoren für Kalifornien und Washington
Kamala Harris und Patty Murray sind zwei von insgesamt 100 Senatoren, die im Kongress der Vereinigten Staaten sitzen. Sie sind beide Mitglieder der Demokratischen Partei. Die U.S. Senatoren werden alle sechs Jahre gewählt. Kamala Harris wurde 2020 zur ersten Frau gewählt, die zum U.S. Senator aus Kalifornien ernannt wurde. Patty Murray stammt aus dem Bundesstaat Washington und ist seit 1992 als Senatorin tätig. Sie ist derzeit die am längsten dienende weibliche Senatorin der Vereinigten Staaten.
Kamala Harris und Patty Murray vertreten beide die Interessen der Bürger ihrer jeweiligen Bundesstaaten im Senat. Sie arbeiten an verschiedenen Initiativen, um die Lebensqualität in ihren Staaten zu verbessern und wichtige Themen wie Bildung, Gesundheit, Umwelt und Wirtschaft voranzutreiben. Darüber hinaus arbeiten die beiden Senatoren auch an nationalen und internationalen Projekten, um eine gerechtere und inklusivere Welt zu schaffen. Sie setzen sich beide für eine faire globale Handelsordnung und eine kohlenstoffarme Weltwirtschaft ein.
Wähle bei den Midterm-Wahlen und entscheide mit!
Bei den Midterm-Wahlen geht es in erster Linie um die Zusammensetzung des US-Kongresses. Du entscheidest bei den Midterms, welche Partei mehr Stimmen erhält und somit die Mehrheit im US-Kongress stellt. Ihr Einfluss ist deshalb so wichtig, weil sie die Gesetze erlassen und Gesetzesentwürfe des Präsidenten verabschieden oder ablehnen.
Die Midterms sind deshalb auch ein Weg, um ein Stimmungsbild der Amerikaner abzugeben. Sie können dabei ihre Zufriedenheit mit der Arbeit des Präsidenten beurteilen und ihre Partei stärken. Durch die Midterms wird auch deutlich, wie die Amerikaner über aktuelle Themen wie beispielsweise Steuern, Bildung, Gesundheitswesen oder Einwanderung denken. Während der Midterms werden auch die Gouverneure der einzelnen Bundesstaaten sowie die Mitglieder der Legislativversammlungen gewählt.
Bei den Midterm-Wahlen kannst du zeigen, was du von der Politik hältst und deine Stimme abgeben. Wähle also am 8. November und entscheide mit, welche Partei die Mehrheit im US-Kongress stellt.
William Henry Harrison: 9. US-Präsident und Kürzeste Amtszeit
Es war ein dramatischer Moment, als William Henry Harrison im April 1841 die Wahl gewann. Er siegte mit absoluter Mehrheit beim Popular Vote und wurde der neunte Präsident der Vereinigten Staaten. Schon kurz nach seiner Amtseinführung im März 1841 zeichneten sich jedoch schwere gesundheitliche Probleme ab. Nur einen Monat später verstarb William Henry Harrison unerwartet und überraschte die Öffentlichkeit. Sein Tod warf ernsthafte Fragen rund um verfassungsrechtliche Rechte und Kompetenzen des nachfolgenden Vizepräsidenten John Tyler auf. Dieser wurde somit zum Präsidenten mit der bislang kürzesten Amtszeit und musste sich mit den Herausforderungen und Kontroversen seines Amtes auseinandersetzen. Mit seiner Amtszeit von nur einem Monat ist William Henry Harrison der Präsident mit der bislang kürzesten Amtszeit geblieben.
Franklin D Roosevelt: 32. US-Präsident und Held des 20. Jahrhunderts
Franklin D Roosevelt war der einzige US-Präsident, der aufgrund der Kriegssituation während des Zweiten Weltkriegs vier Amtszeiten innehatte. Der 32. Präsident der USA war einer der prägendsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts und führte sein Land durch die schwierige Zeit der Weltwirtschaftskrise. Mit seiner New-Deal-Politik und seinem Engagement gegen den Faschismus beeindruckte er die amerikanische Bevölkerung und stärkte ihren Zusammenhalt. Seine Bemühungen wurden schließlich mit dem Friedensvertrag von 1945 belohnt. Auch heute noch wird er für seine großen Leistungen geehrt.
US-Präsident darf ohne Kongress-Zustimmung Truppen entsenden
Du weißt sicherlich, dass der Präsident der USA keine Kriege erklären darf. Das kann nur der Kongress. Aber wenn es für die Sicherheit der Vereinigten Staaten nötig erscheint, darf der Präsident Kampftruppen in ein fremdes Land entsenden. Allerdings muss er dann den Kongress spätestens nach 90 Tagen um Zustimmung bitten. In einigen Fällen kann er aber auch länger handeln, ohne die Zustimmung des Kongresses einzuholen. Dies ist dann aber mit vielen Einschränkungen verbunden.
Theodore Roosevelt: Jüngster Präsident der USA mit 42 Jahren
Mit nur 42 Jahren wurde Theodore Roosevelt zum jüngsten Präsidenten der USA. Er rückte nach dem Tod des Präsidenten in das höchste Staatsamt auf. Damit war er der jüngste Präsident aller Zeiten, der bei seiner Amtseinführung so jung war. Dies war besonders bemerkenswert, da Roosevelt bereits Erfahrung in der Politik hatte. Bevor er Präsident wurde, war er unter anderem Abgeordneter des US-Repräsentantenhauses. Dank seiner politischen Erfahrung konnte er sich schnell in seine neue Rolle einfinden und die USA in eine neue Ära führen.
Jimmy Carter: 39. Präsident der USA und Friedensnobelpreisträger
Jimmy Carter war von 1977 bis 1981 der 39. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Demokrat, der von 1971 bis 1975 Gouverneur von Georgia war, wurde nach seinem Amtsende für sein humanitäres Engagement mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Jimmy Carter ist der älteste lebende ehemalige Präsident der USA und hat von allen bisherigen Präsidenten des Landes das höchste Lebensalter erreicht. Er engagiert sich auch heute noch in diversen Projekten und Anliegen, wie z.B. der Bekämpfung von Dürre in Afrika, der Unterstützung von Wahlkampfkampagnen für Demokraten und der Bekämpfung von Malaria. Carter ist ein bekennender Christ und setzt sich für religiöse Toleranz ein. Er ist ein bemerkenswerter Mensch, der viele Menschen auf der ganzen Welt inspiriert.
Ronald Reagan: Verehrt als der beste Präsident der USA
Konservativen US-Amerikanern ist Ronald Reagan bis heute ein besonderer Held. Im Februar 2009 wurde er sogar von vielen als der beste Präsident überhaupt oder zumindest als der beste Präsident nach dem Zweiten Weltkrieg angesehen. Insbesondere unter Republikanern ist seine Verehrung besonders ausgeprägt. Reagan stand für einige grundlegende Werte, wie etwa für eine starke amerikanische Führungsposition in der Welt, für eine starke Wirtschaft, für eine eindeutige Position gegenüber dem Kommunismus und für eine Führungsrolle in der Weltwirtschaft. Sein Einsatz für die Einhaltung der Menschenrechte und für die Befreiung vieler Länder in Osteuropa war legendär. Auch heute noch hat Reagan eine starke Anhängerschaft, die seine Errungenschaften würdigt und sein Vermächtnis feiert.
Entdecke die Vielfalt der 50 US-Bundesstaaten
In den USA gibt es 50 Bundesstaaten, darunter auch Alaska und Hawaii. Diese beiden Staaten gehörten ursprünglich nicht zu den Vereinigten Staaten, sondern wurden erst im Laufe der Jahre eingemeindet. 1959, nach der Ratifizierung des Alaska Statehood Act durch den Kongress, wurde Alaska ein Bundesstaat der USA. 1961 folgte Hawaii, das durch den Hawaii Admission Act Bundesstaat wurde. Seitdem sind die Vereinigten Staaten aus 50 Bundesstaaten zusammengesetzt. Diese Staaten sind jedoch sehr unterschiedlich – jeder Staat hat sein eigenes Gesetz, seine eigene Kultur und ein einzigartiges Klima. Als Bewohner der USA hast Du die Möglichkeit, diese Vielfalt zu erleben und zu genießen.
Rangfolge der Staatsoberhäupter in Deutschland
Allerdings gibt es inoffiziell eine Rangfolge: Der Bundespräsident nimmt als Staatsoberhaupt die Spitze ein. An zweiter Stelle steht der Präsident des Deutschen Bundestages, der als Vertreter der Legislative fungiert. Als oberster Vertreter der Exekutive folgt der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Allerdings ist es dem Bundespräsidenten auch möglich, Gesetze zu unterschreiben und Entscheidungen zu treffen, die letztlich zu einer Veränderung der Rechtslage führen können.
Recht Deine Meinung zu äußern: US-Kongress und Kriegserklärung
Du hast das Recht, deine Meinung zu äußern – auch zu politischen Themen, wie der Kriegserklärung. Gemäß der Verfassung der Vereinigten Staaten hat der Kongress das Recht, Kriege zu erklären (Artikel I, Absatz 8). Der US-Präsident ist dann Oberbefehlshaber der Streitkräfte (Artikel II, Absatz 2).
Es ist wichtig, sich über solche Themen zu informieren und eine eigene Meinung zu bilden. Besuche dazu Webseiten, lese Zeitungen und informiere Dich über die verschiedenen Standpunkte. Es ist auch ratsam, mit Menschen in Deinem Umfeld über dieses Thema zu sprechen und sich auszutauschen. Diese Diskussionen können Dir helfen, Deine Meinung zu formen und die Entscheidungen zu verstehen, die von den Regierungsbeamten getroffen werden.
Werde Bundespräsident in Deutschland – Erfahre mehr!
Du kannst für fünf Jahre Bundespräsident werden in Deutschland, aber nur einmal wieder gewählt werden. Das steht im Grundgesetz. Außerdem musst du kein Mitglied einer Gesetzgebenden Körperschaft, der Bundesregierung oder der Regierung eines Bundeslandes sein. Bis auf diese Einschränkungen hast du alle Freiheiten als Bundespräsident. Es ist eine einzigartige Chance, in Deiner Amtszeit etwas zu bewegen und Dein Land zu verbessern. Nutze sie!
Franklin D. Roosevelt: Einfluss auf die modernen USA
Als Franklin D. Roosevelt 1932 zum Präsidentschaftskandidat seiner Partei gewählt wurde, konnte er den Amtsinhaber Herbert Hoover bei der Wahl besiegen. Nachdem er seine erste Amtszeit beendet hatte, wurde Roosevelt 1936, 1940 und 1944 jeweils für eine weitere Amtszeit wiedergewählt. Damit ist er der einzige US-Präsident, der länger als zwei Wahlperioden im Amt war. Sein Wirken hatte entscheidenden Einfluss auf die modernen USA. Er half dabei, die Weltwirtschaftskrise zu überwinden und führte neue soziale Reformen ein.
Schlussworte
In den USA finden die Präsidentschaftswahlen jedes vierte Jahr statt. Meistens sind sie im November, also in diesem Jahr 2020.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Präsidentschaftswahlen in den USA am Dienstag nach dem ersten Montag im November stattfinden. Also, denke daran, dass Du in jedem Jahr Dienstag nach dem ersten Montag im November Deine Stimme abgeben kannst, um Deinen Präsidenten oder Deine Präsidentin zu wählen.