Hallo zusammen!
Habt ihr schon mal über die nächste US-Wahl nachgedacht? Wann ist sie eigentlich und was ist zu tun, um daran teilzunehmen? In diesem Artikel werden wir uns genauer damit befassen und herausfinden, wann die USA-Wahl ist. Also, lasst uns loslegen!
Die USA Wahl ist am 3. November 2020. Du solltest also besser rechtzeitig deine Stimme abgeben!
Wale in Alaska & Kanada: Beobachtung in Sommermonaten
Besonders zwischen November und Mai machen Wale in der Gegend von Alaska und Kanada Halt. Sie ziehen in dieser Zeit von Süden her in Richtung Norden. Zwischen November und Februar sind sie auf dem Weg in Richtung Süden, während sie zwischen Februar und Mai die nördlichen Regionen Alaskas und Kanadas ansteuern. Bei der Fahrt in den nördlichen Gebieten machen die Wale regelmäßig Halt, um sich zu ernähren und ihre Jungen großzuziehen. So kannst du in den Sommermonaten die spektakulären Tiere beobachten und bewundern.
Theodor Roosevelt – Der jüngste Präsident der USA
Theodor Roosevelt wurde im September 1901 im Alter von 42 Jahren zum Präsidenten der Vereinigten Staaten vereidigt. Damit ist er bereits heute der jüngste Präsident aller Zeiten, den die USA je gesehen haben. Mit seiner Amtseinführung stellte er einen Meilenstein für die USA dar und schrieb Geschichte. Sein Engagement und seine Einstellung zur Politik, machten ihn zu einem der besten Präsidenten in der Geschichte der USA.
Joe Biden wird am 20. Januar 2021 46. Präsident der USA
Am 20. Januar 2021 wird Joe Biden als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt und stellt damit einen Meilenstein in der Geschichte der USA dar. Mit 78 Jahren wird er der älteste Präsident sein, der jemals ins Amt eingeführt wurde. Biden ist ein Veteran der Politik und trat bereits 1977 in die US-Senatswahl ein, wo er bis 2009 als Senator für den Bundesstaat Delaware diente. Im Laufe seiner Karriere hat er eine Reihe von Reformen auf den Weg gebracht, darunter die staatliche Gesundheitsversorgung für Kinder und eine Reform des Strafvollzugs. Während seiner Amtszeit als Vizepräsident unter Obama hat er an zahlreichen ausländischen Abkommen gearbeitet, darunter auch ein Atomabkommen mit dem Iran. Als Präsident der USA wird Biden hoffentlich weitere Fortschritte machen und einige seiner politischen Ziele erreichen.
Jimmy Carter: Der älteste lebende Ex-Präsident der USA
Du kennst bestimmt den ehemaligen Präsidenten der USA, James Earl Carter Jr., besser bekannt als Jimmy Carter. Er war von 1971 bis 1975 Gouverneur von Georgia und war von 1977 bis 1981 Präsident der Vereinigten Staaten. Er ist der älteste lebende ehemalige Präsident und hat mit 94 Jahren das höchste Lebensalter aller bisherigen Präsidenten erreicht. Als Präsident trieb er vor allem den Ausbau der Energieeinsparung voran und setzte sich für die Menschenrechte ein. Er war auch ein starker Befürworter der Atomwaffenkontrolle und der Entwicklung des Friedensprozesses in Nahost. Nach seiner Präsidentschaft hat er die Carter Foundation gegründet, deren Ziel es ist, den Menschen weltweit ein besseres Leben zu ermöglichen. Carter hat sich auch weiterhin für die Förderung der Menschenrechte, die Abrüstung und den Aufbau sozialer Gerechtigkeit und Gleichheit eingesetzt. Sein Engagement wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, darunter der Friedensnobelpreis 2002.
Karl Arnold: Erster Bundesratspräsident und kommissarisches Staatsoberhaupt
Bis zur Wahl des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss am 12. September 1949 war das Amt des Staatsoberhaupts nicht besetzt. Doch nur ein paar Tage zuvor, am 7. September 1949, wurde der erste Bundesratspräsident Karl Arnold gewählt. So übernahm er für eine kurze Zeit die kommissarische Funktion des Staatsoberhaupts. Du siehst, die junge Bundesrepublik Deutschland hatte schon in den Anfangsjahren eine gute Regierungsstruktur.
Herbert Clark Hoover: Lebenslauf des US Präsidenten (50 Zeichen)
Herbert Clark Hoover wurde am 31. März 1874 in Waterloo, Iowa geboren. Seine Eltern waren Jessie Clark Hoover und Hulda Randall Minthorn. Seine väterliche Familienlinie lässt sich direkt bis ins 18. Jahrhundert verfolgen. Seine Kindheit verbrachte Hoover größtenteils in Iowa, wo er im Alter von neun Jahren mit seiner Familie nach Oregon zog und dort die Highschool besuchte. Nachdem er die Schule abgeschlossen hatte, studierte er an der Stanford University.
1902 heiratete er Lou Henry, mit der er drei Kinder hatte. Er wurde einer der ersten Ingenieure des US-amerikanischen Bergbaus und arbeitete später für den US-amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson. 1930 wurde er zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt und war für das Amt bis 1933 im Amt. Während seiner Amtszeit ergriff er eine Reihe von Maßnahmen, um die schreckliche Wirtschaftskrise zu bekämpfen, mit der die Vereinigten Staaten in seiner Amtszeit konfrontiert waren. Nach der Abwahl 1933 zog er sich in sein Haus in New York zurück, wo er am 7. Januar 1944 starb.
George Washington: Der „Vater der amerikanischen Nation
George Washington, der erste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, wird als der „Vater der amerikanischen Nation“ bezeichnet. Er hatte in seiner Amtszeit einen großen Einfluss auf die Entwicklung des Landes und seine Rolle in der Welt. Washington war ein erfahrener militärischer Kommandeur und hatte eine wichtige Rolle beim Kampf um die Unabhängigkeit der USA gespielt. Er hatte als Präsident viele Reformen eingeführt, darunter die Schaffung einer zentralen Regierung, die Einführung eines Präsidentenamts, die Ausarbeitung eines politischen Systems und die Gründung einer Bank. Er hatte auch dazu beigetragen, die Beziehungen zu anderen Nationen zu verbessern. Washington starb im Jahr 1799, aber sein Beitrag zur amerikanischen Geschichte wird bis heute geschätzt.
Franklin D. Roosevelt: Der einzige US-Präsident mit 4 Amtsperioden
Als Franklin D. Roosevelt 1932 als Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei antrat, schlug er den Amtsinhaber Herbert Hoover und ging als Sieger hervor. Seiner ersten Amtszeit folgten drei weitere Wiederwahlen, sodass er schließlich bis zu seinem Tod 1945 als US-Präsident amtierte. Damit ist Roosevelt der einzige Präsident, der länger als zwei Wahlperioden im Amt war. Seine Amtszeit war geprägt von vielen Reformen und individuellen Maßnahmen, die der Bewältigung der Weltwirtschaftskrise und dem Kampf gegen den Nationalsozialismus dienten. Viele dieser Reformen sind noch heute in der Verfassung der USA verankert.
Wahlen 2022: Demokraten Gewinnen Mehrheit im Repräsentantenhaus
Bei den Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 2022 am 8. November ging es darum, welche Partei die Mehrheit der Sitze in der unteren Kammer des Kongresses der Vereinigten Staaten gewinnen würde. Es handelte sich um ein nationales Ereignis, das Menschen auf der ganzen Welt interessierte. Wähler in allen 50 Bundesstaaten und dem District of Columbia mussten entscheiden, welche Kandidaten sie in die untere Kammer des Kongresses entsenden würden, um über die Zukunft des Landes zu entscheiden. In diesem Jahr war die Wahl besonders wichtig, da sie als Referendum über die Richtung des Landes angesehen wurde. Im Laufe des Wahlkampfs und in den Wochen vor der Wahl wurde viel über die möglichen Auswirkungen der Ergebnisse diskutiert. Nachdem alle Stimmen ausgezählt waren, konnte festgestellt werden, dass die Demokraten die Mehrheit der Sitze im Repräsentantenhaus gewonnen hatten und künftig die Richtung des Landes bestimmen würden.
Republikaner gewinnen knappes US-Repräsentantenhaus-Rennen 2022
Im November 2022 erreichten die Republikaner nach Auszählung der meisten Stimmen und Wahlkreise eine knappe Mehrheit von 218 zu 211 Sitzen im Repräsentantenhaus. Einige Wahlkreise waren noch nicht ausgezählt. Nachdem fast alle Stimmen gezählt waren, stellte sich heraus, dass die Republikaner 222 Sitze und die Demokraten 213 Sitze erhalten hatten. Es war ein knappes Ergebnis, aber die Republikaner konnten sich schließlich als Gewinner feiern lassen.
US-Kongresswahlen 2022: Mehr als 435 Sitze neu vergeben
Am 8. November 2022 haben die Bürger der Vereinigten Staaten bei den Kongresswahlen ihre Stimme für die Abgeordneten des Repräsentantenhauses und des Senats abgegeben. Insgesamt wurden 435 Sitze des Repräsentantenhauses und 35 Sitze des Senats neu vergeben. Diese Abstimmung ist besonders wichtig, da sie das Präsidentenamt und eine Reihe von Ämtern auf Bundes- und Landesebene beeinflussen kann.
Bei der Wahl konnten mehrere Parteien für die Abgeordneten des Repräsentantenhauses und des Senats kandidieren. Die Republikaner, die Demokraten, die Libertären, die Grünen und einige weitere Parteien traten gegeneinander an. Um sich durchzusetzen, müssen die Kandidaten Stimmen von mehr als der Hälfte der Bürger erhalten.
Diese Wahl stellt ein wichtiges Ereignis für die amerikanische Politik dar und ist ein starker Indikator für die politischen Meinungen und Präferenzen des Landes. Es ist daher für alle eine gute Gelegenheit, sich an der politischen Diskussion zu beteiligen und einen Einfluss auf die Zukunft des Landes zu nehmen.
Warum es in den USA nur eine Amtszeit als Präsident gibt
Du hast bestimmt schon mal gehört, dass niemand mehr als zweimal zum Präsidenten gewählt werden darf. Das ist in der Verfassung der USA festgeschrieben. Wer länger als zwei Jahre der Amtszeit, für die eine andere Person zum Präsidenten gewählt wurde, das Amt des Präsidenten innehatte oder dessen Geschäfte wahrnahm, darf nicht mehr als einmal zum Präsidenten gewählt werden. Diese Regel gilt seit 1951 und sie ist ein wichtiger Bestandteil der amerikanischen Verfassung. Sie sichert die demokratische Struktur der USA und verhindert, dass jemand sich auf Dauer an die Macht klammert.
Joe Biden’s Abreise und Kamala Harris‘ Amtsübernahme
Er hatte es geschafft: Nach einem spannenden Wahlkampf siegte Joe Biden beim Popular Vote mit einer absoluter Mehrheit. Doch nur einen Monat nach seiner Amtseinführung erlitt Joe Biden einen tragischen Verlust. Sein früher Tod warf viele verfassungsrechtliche Fragen auf, vor allem rund um die Rechte und Kompetenzen des ihm nachfolgenden Vizepräsidenten. Zu diesem Zeitpunkt wurde Kamala Harris als nächstes in der Präsidentenlinie vereidigt und übernahm somit das Amt des Präsidenten. Sie war damit die bisherige Präsidentin mit der kürzesten Amtszeit. Glücklicherweise war die Amtsübernahme jedoch reibungslos verlaufen und Kamala Harris hat sich als gute und kompetente Führungspersönlichkeit erwiesen.
US-Präsident: Kriege erklären und Kampftruppen entsenden
Der Präsident der Vereinigten Staaten darf keine Kriege erklären. Dafür ist der Kongress zuständig. Trotzdem kann er sehr wohl Kampftruppen in andere Länder entsenden, wenn es erforderlich ist, um die Sicherheit der USA zu gewährleisten. Dann muss er allerdings den Kongress innerhalb von 90 Tagen um Zustimmung bitten. Allerdings ist der Präsident auch dazu berechtigt, bestimmte Maßnahmen in einer Notlage vorübergehend durchzuführen, ohne dass er den Kongress befragen muss. In solch einem Fall hat er aber die Pflicht, den Kongress so schnell wie möglich darüber zu informieren.
US-Präsidentschaftswahl: Alles was Du wissen musst!
Du hast bestimmt schon mal von den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen gehört. Seit 1845 bestimmt der Kongress der USA, dass die Wahl immer am Dienstag nach dem ersten Montag im November des jeweiligen Wahljahres stattfindet. Das bedeutet, dass frühestens am 2. November und spätestens am 8. November gewählt wird. Abgesehen von den Präsidentschaftswahlen gibt es auch noch weitere Wahlen, zum Beispiel die Kongresswahlen, die alle 2 Jahre stattfinden. Es ist also wichtig, dass Du Dich genau informierst, welche Wahlen anstehen und wie Du Dein Recht auf Wahl wahrnehmen kannst.
Halbzeitwahlen 2022: Wahlkampf, Ergebnisse & Einfluss in USA
Am 8. November 2022 fanden in den USA die Halbzeitwahlen der Präsidentschaftswahlen statt. Diese Wahlen fanden zur Hälfte der Amtszeit von Joe Biden statt. Zu dieser Zeit waren viele wichtige politische Positionen im Kongress zu besetzen. Es wurden Abgeordnete für das Repräsentantenhaus und den Senat gewählt. Außerdem gab es viele lokale Wahlkämpfe. Die Ergebnisse der Halbzeitwahlen werden wesentlich dazu beitragen, die politische Landschaft in den USA für die nächsten Jahre zu bestimmen. Viele Bürgerinnen und Bürger nutzten ihr Recht, ihre Stimme abzugeben und ihre Stimme zu bekräftigen.
Kamala Harris und Patty Murray: Wegbereiterinnen im US-Senat
Kamala Harris und Patty Murray sind beide Senatoren der Vereinigten Staaten. Kamala Harris, die erste schwarze Frau und erste Person südasiatischer Abstammung im Senat, ist seit 2017 Senatorin aus Kalifornien. Patty Murray, die erste Frau aus Washington, ist seit 1992 Senatsabgeordnete und seit Januar 2021 die meisten Dienstjahre im Senat verzeichnende Senatorin.
Der Senat der Vereinigten Staaten ist eine permanente Institution, deren Ursprünge in der Verfassung der USA verankert sind. Jeder der 50 Bundesstaaten ist durch zwei Senatoren vertreten. Seit 2017 vertreten Kamala Harris und Patty Murray als Senatoren die USA. Harris ist die erste schwarze Frau und die erste Person südasiatischer Abstammung im Senat. Murray ist die erste Senatorin aus Washington und hat seit Januar 2021 die meisten Dienstjahre im Senat verzeichnet. Beide sind ein leuchtendes Beispiel dafür, dass Frauen in der Politik aufsteigen und Einfluss nehmen können.
US-Repräsentantenhaus stimmt für Anerkennung DC als 51. Bundesstaat
Am 26. Juni 2020 hat das US-Repräsentantenhaus mit 232 Stimmen für und 180 Stimmen gegen die Anerkennung des District of Columbia als 51. Bundesstaat gestimmt. Damit könnte der District of Columbia, besser bekannt als Washington D.C., zum ersten Mal in der Geschichte der USA ein Bundesstaat werden. Dies würde den Einwohnern des District of Columbia mehr Rechte und Sonderrechte einräumen, da sie nun auch an den Präsidentschafts- und Kongresswahlen teilnehmen können. Allerdings muss der Antrag noch vom US-Senat und anschließend vom Präsidenten unterzeichnet werden, bevor der District of Columbia als 51. Bundesstaat anerkannt werden kann.
Max 8 Jahre als Präsident, aber bis zu 10 Jahre möglich
Du kannst als Präsident maximal acht Jahre im Amt bleiben. Aber falls dein Vorgänger aus irgendeinem Grund nicht mehr weitermachen kann, dann kann der Vizepräsident nachrücken und bis zu zehn Jahre im Amt bleiben. Das ist eine lange Zeit, um eine wichtige Position wie die des Präsidenten auszufüllen. Meistens ist ein Vizepräsident aber nur für die restlichen Jahre des Präsidenten im Amt, da er nicht direkt gewählt wurde. Daher ist es meistens besser, wenn ein regulär gewählter Präsident im Amt bleibt, um ein stabiles politisches Klima zu schaffen.
Südostasiatischer Regent regierte 70 Jahre und 126 Tage
Du wirst es nicht glauben, aber der südostasiatische Regent war über 70 Jahre und 126 Tage an der Macht! Damit wird die Queen in der Liste der Monarchen souveräner Staaten nur noch vom französischen „Sonnenkönig“ Ludwig XIV. übertroffen. Dieser saß nach seiner Krönung als Vierjähriger im Jahr 1643 sogar stolze 72 Jahre und 110 Tage auf dem Thron. Unglaublich, wie lange er regierte!
Zusammenfassung
Die USA-Wahl findet am 3. November 2020 statt. Also, noch ungefähr ein halbes Jahr! Hoffentlich hast du deine Stimme noch nicht vergessen zu registrieren!
Es ist wichtig, sich über die USA Wahl im Klaren zu sein, da es ein wichtiges Ereignis ist, das einen großen Einfluss auf die Zukunft des Landes haben wird. Daher ist es sinnvoll, sich die wichtigsten Termine und Informationen zu merken, um auf dem Laufenden zu bleiben.