Hey!
Schön, dass du diesen Artikel liest. Wenn du oft in die USA reist, weißt du, dass manche Gegenstände, die du mitbringen willst, eingeschränkt sind. Doch wie sieht es bei Klamotten aus? Wie viele Klamotten darfst du aus den USA mitbringen? Wir klären dich auf!
Da du im Urlaub bist, darfst du bis zu 800$ an Waren und Geschenke aus den USA in dein Land mitbringen. Alles darüber hinaus ist nicht erlaubt. Du musst auch beachten, dass die 800$ nur für Waren gilt, die du selbst gekauft und bezahlt hast. Geschenke, die du für andere kaufst, zählen nicht zu den 800$. Natürlich kannst du auch so viele Klamotten wie du willst aus den USA mitbringen, solange sie unter den 800$ liegen. Viel Spaß beim Shoppen!
Reise nach Deutschland: Reisefreimenge beachten!
Du musst aufpassen, wenn Du eine Reise nach Deutschland machst. Es gibt eine Reisefreimenge, die Du abgabefrei nach Deutschland einführen darfst. Dieser Wert beträgt 430 Euro pro Person. Wenn Du jünger als 15 Jahre bist, ist die Reisefreimenge auf 175 Euro begrenzt. Stell also vor Deiner Abreise sicher, dass Du nicht mehr als diesen Betrag an Waren eingekauft hast. So vermeidest Du Probleme beim Einreisen in Deutschland.
Einfuhrgrenzen aus USA nach Deutschland beachten
Du hast im Urlaub in den USA ein tolles Teil gefunden und möchtest es mit nach Hause nehmen? Dann solltest du dir darüber im Klaren sein, dass es Einfuhrgrenzen nach Deutschland gibt. Waren, die aus den USA eingeführt werden, dürfen einen Wert von maximal 430 Euro haben. Für Jugendliche unter 15 Jahren gibt es eine geringere Grenze: Sie dürfen Waren im Wert von maximal 175 Euro nach Deutschland einführen. Wenn du also ein neues Technikgerät oder ein hübsches Kleidungsstück im USA-Urlaub gefunden hast, solltest du aufpassen, dass du die Einfuhrgrenze nicht überschreitest.
USA-Reise: Bargeld & Kreditkarte für Zahlungen nutzen
Du willst in die USA reisen und planst, dort mit Bargeld zu bezahlen? Dann solltest Du unbedingt beachten, dass ab einem Betrag von 10000 US-Dollar am Zoll Meldepflicht besteht. Hierzu zählen auch Werte von Traveller-Checks. Da es in den USA nicht so einfach ist, kurzfristig an Bargeld zu kommen, empfiehlt es sich, bereits im Vorfeld ausreichend Dollar zu tauschen. Eine Kreditkarte bietet Dir jedoch noch mehr Flexibilität beim Bezahlen. So kannst Du bequem von überall aus Geld abheben und hast die Möglichkeit, auch im Ausland Einkäufe zu tätigen. Informiere Dich daher am besten vorab, welche Kreditkarten in den USA anerkannt werden.
Echte Schnäppchen in den USA: Gut shoppen und Geld sparen!
Du bist auf der Suche nach echten Schnäppchen? Dann bist du in den USA genau richtig! Denn bekannte Marken wie Klamotten, Elektronik, Kosmetik und vieles mehr sind dort im Vergleich zu Europa oft günstiger. Wenn du einen guten Dollar Kurs nutzt, kannst du mit etwas Glück jede Menge Geld sparen. Aber das ist noch nicht alles! Denn es gibt auch noch zusätzliche Coupons, mit denen du echte Schnäppchen ergattern kannst. Also worauf wartest du? Pack deine Koffer und ab in die USA!
Reisekosten: 1000 Euro pro Woche und Person als Richtlinie
Grundsätzlich gilt, dass die Kosten für eine Reise sehr individuell sind und sich an deinen persönlichen Vorlieben orientieren. Nichtsdestotrotz kann man mit einer groben Richtlinie von etwa 1000 Euro pro Woche und Person für eine Pauschalreise rechnen. Dieser Betrag beinhaltet Unterkunft, Verpflegung und Anreisekosten. Wenn du jedoch alleine reisen möchtest, musst du zusätzlich noch den Flug bezahlen. Findest du jedoch eine günstige Pauschaltour, können die Kosten deutlich geringer ausfallen. Außerdem gibt es viele Reiseziele, die auch mit einem knappen Budget bequem erreicht werden können.
Du siehst also, dass die Kosten für eine Reise sehr variabel sind und sich ganz nach deinen persönlichen Wünschen richten. Allerdings ist die Faustregel von etwa 1000 Euro pro Woche und Person eine gute Richtlinie, um schon mal einen groben Überblick zu haben, was dich eine solche Reise kosten könnte. Informiere dich am besten vorab auch über günstige Angebote und Angebote speziell für deine Zielgruppe – so kannst du deine Reisekosten ganz einfach reduzieren.
Reisegepäck richtig planen: Mitnehmen und Zurückbringen
Du musst bei Reisen immer daran denken, dass Gegenstände, die du ins Ausland mitnehmen möchtest, auch wieder zurück nach Deutschland eingeführt werden können. Dafür ist es wichtig, dass du dein Reisegepäck richtig planst. Der Zoll erlaubt es dir, Gegenstände für den persönlichen Gebrauch mitzunehmen, wie zum Beispiel Sportgeräte, Fotoausrüstungen, Kleidung, Haarwaschmittel, Creme und Geschenke. Diese Gegenstände darfst du auch wieder mit nach Hause nehmen. Bei Flügen wird empfohlen, dass du dein Reisegepäck unbedingt auf dem Gepäckband an der Ankunft am Zielort abholst, damit du alle deine Gegenstände wieder heil zurück nach Hause bekommst. Stelle sicher, dass du alle Gegenstände im Blick hast und beachte die Ein- und Ausreisebestimmungen des jeweiligen Landes.
Einreise nach Deutschland: Freigrenze für Erwachsene bis 430 Euro
Du kannst beim Einreisen in Deutschland Waren bis zu 430 Euro pro Person frei von Abgaben mitbringen. Dieser Betrag gilt allerdings nur für Erwachsene, denn für Kinder beträgt die Freigrenze lediglich 175 Euro. Wenn Du also Geschenke für Freunde und Familie einpackst, achte darauf, dass die Summe nicht höher als die vorgegebenen Freigrenzen ist – ansonsten musst Du bei der Einreise Einfuhrabgaben bezahlen.
Einfuhr aus Nicht-EU-Staaten: Richtlinien & Beschränkungen
Du hast vor, aus einem Nicht-EU-Staat einzuführen? Dann solltest du dich vorab gut über die Zollanmeldung informieren. Für Personen über 15 Jahren gilt eine Obergrenze von 430 Euro für Waren aller Art. Unter 15 Jahren gilt eine Obergrenze von 150 Euro. Beachte aber, dass es für Genussmittel stärkere Beschränkungen gibt. In manchen Fällen müssen diese bei der Einfuhr deklarieren werden. Daher lohnt es sich, vorab über die Richtlinien des jeweiligen Landes zu informieren. Unabhängig vom Alter ist es wichtig, dass die Waren nicht für den gewerblichen Verkauf bestimmt sind. Außerdem solltest du beachten, dass auch einzelne Gegenstände bestimmten Beschränkungen unterliegen können.
Reisen mit Freibetrag – bis zu 430 Euro Einfuhrsteuer befreit
Wenn Du mit dem Flugzeug, Bus, Schiff oder Auto unterwegs bist, kannst Du als Reisender einen Freibetrag genießen. Dieser beträgt je nach Reisemittel unterschiedlich: Für Flugzeug und Schiff liegt er bei 430 Euro, für Auto und Bahn bei 300 Euro. Alles, was Du bis zu dieser Grenze mitführst, bleibt von der Einfuhrsteuer befreit. Es lohnt sich also, beim Einkaufen im Ausland einmal auf die Preise zu achten!
Einfuhrabgaben beim Einkauf aus Nicht-EU-Ländern: Was musst Du beachten?
Du hast ein Paket aus einem Land außerhalb der EU bestellt? Dann musst du wahrscheinlich Einfuhrabgaben (Zoll) bezahlen. In Deutschland fallen dafür 19% Einfuhrumsatzsteuer an. Es gibt auch keine 22-Euro-Freigrenze mehr für Waren aus Nicht-EU-Ländern, wie zum Beispiel die USA, China oder Großbritannien. Mit dem Versand können weitere Kosten verbunden sein, die du ebenfalls bezahlen musst. Diese können zum Beispiel Versicherungsgebühren, Verzollungsgebühren oder Kosten für die Verpackung sein. Im Zweifelsfall solltest du dich beim Zoll über alle Kosten informieren, die auf dich zukommen.
Bestellen aus dem Ausland: Steuern sparen mit dem Steuerrechner
Du kannst deine Bestellungen aus dem Ausland bis zu einem Warenwert von 150 Euro ohne Zollgebühren beziehen. Beachte aber, dass auf deine Sendungen sowohl die Einfuhrumsatzsteuer (19 % oder 7 %, je nach Art der Ware) und die Verbrauchsteuer anfallen, wenn die Waren verbrauchsteuerpflichtig sind. Um die Abgaben zu berechnen, kannst du ganz einfach einen Steuerrechner im Internet verwenden. So sparst du bares Geld und kannst bequem aus dem Ausland shoppen.
Einfuhrumsatzsteuer ab 01.07.2021: Wichtige Informationen
Du hast es bestimmt schon gehört: Ab dem 01.07.2021 ist die bisherige Freigrenze für die Einfuhrumsatzsteuer weggefallen. Das bedeutet, dass du nun grundsätzlich für jede Ware, die du aus den USA bestellst, Einfuhrumsatzabgaben zahlen musst. Der entsprechende Mehrwertsteuersatz beträgt in der Regel 19 Prozent. Wenn du also ein Produkt für 100 Euro bestellst, zahlst du 19 Euro Einfuhrumsatzsteuer. In einigen Fällen kann der Steuersatz auch höher oder niedriger sein und auch noch weitere Abgaben anfallen. Deswegen ist es wichtig, sich vor dem Bestellen über die Kosten zu informieren.
Wie Du Waren & Bargeld >10.000 Euro beim Zoll anmelden musst
Du hast ein paar Waren oder Bargeld für mehr als 10.000 Euro dabei, das du nach Deutschland einführen willst? Dann musst Du es beim Zoll am Flughafen anmelden. Wenn die Warengesamtsumme über den Reisefreimengen liegt, muss eine Zollanmeldung erfolgen. Auch für Bargeld über 10.000 Euro ist dies notwendig. Dazu musst Du ein Zollformular ausfüllen und die Waren unter Angabe der Herkunft anmelden. So stellst Du sicher, dass Du alle gesetzlichen Anforderungen einhältst.
Konsequenzen bei Zollverstoß: Geldstrafen & Freiheitsstrafen
Du hast ein Zollverstoß begangen und fragst Dich, welche Konsequenzen auf Dich zukommen können? Je nach Art und Schwere des Vergehens, können verschiedene Bußgelder und Strafen anfallen. In der Regel sind Geldbußen bis hin zu einer Höhe von 1 Million Euro möglich. Neben Geldstrafen können auch Freiheitsstrafen verhängt werden. Eine genaue Übersicht der Ordnungswidrigkeiten und Straftaten, die der Zoll verfolgt, findest Du in unserem Zoll-Bußgeldkatalog & -Strafenkatalog. Dort kannst Du auch nachlesen, welche Konsequenzen einzelne Vergehen nach sich ziehen. Da jeder Fall individuell betrachtet wird, kannst Du Dich im Zweifelsfall auch an einen Anwalt wenden, der Dich in Sachen Strafverfolgung berät.
Zollbestimmungen für Nicht-EU-Sendungen: Anbringen einer Zollinhaltserklärung
Du hast ein Paket aus einem Nicht-EU-Staat bestellt? Super! Aber denke daran, dass es vom Zoll abgefertigt werden muss. Das heißt, der Absender muss außen eine sogenannte Zollinhaltserklärung anbringen. Darin steht, was sich im Paket befindet sowie der Zollwert. Damit der Zoll die Einhaltung der Vorschriften kontrollieren kann, ist er auch berechtigt, Pakete zu öffnen. Vergiss das also nicht, wenn du eine Sendung aus einem Nicht-EU-Staat bekommst. Übrigens: Wenn du eine Sendung aus einem EU-Land erhältst, musst du keine Zollinhaltserklärung anbringen, aber einige Produkte können trotzdem zollpflichtig sein. Gib also immer auf die Zollbestimmungen deines Landes Acht.
Warenwert beim Zoll angeben – nach Art. 70 UZK
Du musst beim Zoll angeben, wie hoch der Warenwert ist. Nach Art. 70 des Unionszollkodex (UZK) richtet sich der Wert der eingeführten Ware nach dem Transaktionswert. Dieser entspricht dem „tatsächlich gezahlten oder zu zahlenden Preis“, den die Ware beim Grenzübertritt in die Europäische Union hatte. Dieser Wert kann aus der Handelsrechnung und den jeweiligen Lieferbedingungen erschlossen werden. Es ist also wichtig, dass Du beim Zoll den Wert der eingeführten Waren angeben kannst.
Import aus dem Ausland: Kosten beachten für Steuern und Zoll
Wenn Du Ware aus dem Ausland bestellst, die einen Gesamtwert von über 45 EUR hat, werden Dir sowohl Einfuhrumsatzsteuer als auch Verbrauchssteuer in Rechnung gestellt. Wenn die Ware allerdings einen Wert von 700 EUR oder mehr hat, musst Du auch noch Zoll bezahlen. Es ist jedoch möglich, dass Dir Verbrauchssteuer in Rechnung gestellt wird. Es ist wichtig, dass Du immer auf die Kosten achtest, die Du beim Import aus dem Ausland bezahlen musst, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
EU-Einkäufe ab 150 Euro: Wie du Zölle sparen kannst
Wenn du außerhalb der EU einkaufst, musst du ab 150 Euro Zölle zahlen. Diese können je nach Produkt ziemlich hoch sein. Zum Beispiel kann der Zollsatz für Kleidung bis zu 12 Prozent betragen und bei Monitoren sogar bis zu 14 Prozent. Eine weitere Möglichkeit, die Zölle zu reduzieren, ist die Selbstverzollung. Dadurch kannst du sicherstellen, dass du nur den notwendigen Betrag an Zoll bezahlst und somit Kosten sparen kannst. Allerdings musst du hierbei im Voraus wissen, wie viel Zoll du zahlen musst.
Ab 1.7. 2021 Einfuhrabgaben für Importe unter 5,23 Euro
Ab dem 1. Juli 2021 ist Schluss mit der Befreiung für den Import von Warenwerten, die unter 22 Euro liegen. Für jeden Warenversand müssen ab diesem Zeitpunkt Einfuhrabgaben erhoben werden. Eine Ausnahme gilt allerdings, wenn der Warenwert so gering ist, dass die Einfuhrumsatzsteuer weniger als 1 Euro beträgt. Genauer gesagt, liegt die Grenze bei 5,23 Euro. Damit soll verhindert werden, dass beim Import kleiner Warenwert zu hohe Kosten anfallen.
Trinkgeld in den USA: Wertschätzung mit 15-20%
In den USA ist es üblich, 15 bis 20 % Trinkgeld zu geben. Obwohl es keine Pflicht ist, wird es dort als Zeichen der Wertschätzung gegenüber dem Servicepersonal angesehen. Egal, ob die Bedienung gut oder schlecht war, es ist ratsam, mindestens 15 % Trinkgeld zu zahlen. Denn auch wenn der Service nicht perfekt war, werden die Mitarbeiter die Leistungen, die sie dir erbracht haben, dennoch geschätzt wissen. Trinkgeld ist ein wichtiges, ungeschriebenes Gesetz in den USA und sollte bei jedem Besuch eingeplant werden.
Zusammenfassung
Du darfst so viele Kleidungsstücke aus den USA mitbringen, wie du möchtest, solange sie nicht gegen das Einfuhrgesetz verstoßen und du die Einfuhrsteuern bezahlen kannst. In der Regel darfst du Waren bis zu einem Wert von 500 Euro pro Person zollfrei einführen. Alles darüber hinaus wird mit Einfuhrsteuern belegt. Stelle also sicher, dass du die Zollbestimmungen in den USA kennst und dass du alle erforderlichen Dokumente ausfüllen kannst.
Du kannst ziemlich viele Kleidungsstücke aus den USA mitbringen, solange du die Zollbestimmungen beachtest. Es ist wichtig, dass du die Zollvorschriften genau liest, damit du nicht zu viel mitnimmst und beim Rückflug Probleme bekommst. Am besten informierst du dich beim Zoll, damit du deinen USA-Trip unbeschwert genießen kannst!
