Hallo zusammen! Heute wollen wir uns mal dem Thema widmen, wie lange man in den USA Präsident sein darf. Wir werden uns ansehen, was die amerikanische Verfassung dazu sagt und welche Auswirkungen das auf die Amtszeiten der Präsidenten hat. Also, lasst uns loslegen!
In den USA gibt es eine gesetzliche Beschränkung auf zwei Amtszeiten für einen Präsidenten. Ein Präsident kann daher höchstens acht Jahre im Amt sein. Danach muss er abtreten und ein neuer Präsident gewählt werden.
22. Zusatzartikel zur US-Verfassung: Begrenzung der Präsidentschaft auf 2×4 Jahre
Der 22. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten begrenzt die Amtszeit des Präsidenten auf höchstens zwei vierjährige Amtsperioden. Diese Einschränkung wurde im Jahr 1951 vereinbart, um die Macht eines einzelnen Präsidenten zu begrenzen und die Demokratie zu stärken. Dieses Prinzip gilt auch für alle anderen nationalen wie auch lokalen Ämter in den USA. Der Präsident darf also nur zwei Amtsperioden dauern und muss danach aus dem Amt scheiden. Dadurch soll eine weitere Amtszeit verhindert werden, damit die demokratischen Prinzipien gewahrt bleiben und die Macht des Präsidenten beschränkt wird.
Rangfolge in Deutschland: Bundespräsident, Bundeskanzler usw.
– Bundeskanzler (Regierungschef) – Ministerpräsidenten der Länder – Bundesminister – Oberbürgermeister
In Deutschland gibt es keine offiziell geregelte Rangordnung. Es ist jedoch anerkannt, dass der Bundespräsident als Staatsoberhaupt der ranghöchste Repräsentant des Staates ist. Aus der Staatspraxis ergibt sich allerdings eine inoffizielle Rangfolge: Auf dem ersten Platz steht natürlich der Bundespräsident als Staatsoberhaupt. Ihm folgt der Bundeskanzler als Regierungschef, danach die Ministerpräsidenten der Länder sowie die Bundesminister und schließlich die Oberbürgermeister. Hierbei ist zu beachten, dass die Rangfolge sich lediglich auf die Teilnahme an offiziellen Anlässen und Veranstaltungen bezieht. In anderen Bereichen kann sie variieren.
Bundespräsidentenwahl in Deutschland: Regeln & Bedingungen
Du hast wahrscheinlich schon mal von der Wahl des Bundespräsidenten gehört. Aber weißt du auch, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit jemand die Position einnehmen darf? Der Bundespräsident muss ein Deutscher oder eine Deutsche sein, das Wahlrecht zum Bundestag besitzen und das 40. Lebensjahr vollendet haben. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass die Amtszeit fünf Jahre dauert und eine anschließende Wiederwahl nur einmal zulässig ist (Artikel 54 GG). Diese Regelungen sind in der deutschen Verfassung verankert und sichern eine demokratische Wahl des Staatsoberhaupts.
Bundespräsident, Bundeskanzler und Bundesländer in Deutschland
Du hast schon einmal von dem Bundespräsidenten und dem Bundeskanzler gehört, aber vielleicht hast du dich noch nicht so richtig damit beschäftigt. Der Bundespräsident ist der höchste Repräsentant Deutschlands nach außen. Er hat den Vorsitz bei der Versammlung und leitet sie. Zu Beginn seiner Amtszeit bestimmt der Bundeskanzler seine Minister, welche wichtige Aufgaben für ihn als Stellvertreter übernehmen. Auch die Minister sind wichtig, da sie in den verschiedenen politischen Bereichen Verantwortung übernehmen. Zusammen mit den Abgeordneten des Bundestages bilden sie die Regierung. Auch die Bundesländer sind eine wichtige Institution in Deutschland, da sie in vielen Bereichen eigene Zuständigkeiten haben.
Ronald Reagan: Der beste Präsident seit dem WW2?
Konservativen US-Amerikanern ist Ronald Reagan vielfach noch immer der beste Präsident aller Zeiten. Besonders unter Republikanern ist er sehr hoch geschätzt. Viele sagen, dass er der beste Präsident des Landes seit dem Zweiten Weltkrieg ist. Reagan hatte viele Ziele während seiner Amtszeit, und viele davon wurden erreicht. Er versuchte, die Wirtschaft des Landes zu stärken und die Steuern zu senken. Er unterstützte auch den Kalten Krieg, indem er die amerikanische Militärmacht aufbaute. Reagan war auch ein echter Patriot und setzte sich für die konservativen Werte ein, für die viele Amerikaner stehen. Er hat ein positives Erbe hinterlassen, das noch heute spürbar ist.
Verfassungsrecht: Grundlage für Rechtsregeln in Deutschland
Du hast sicher schon einmal etwas vom Verfassungsrecht gehört. Es ist die Grundlage für alle rechtlichen Regeln in Deutschland. Diese Regel besagt, dass der Bundestag dem Bundeskanzler das Mißtrauen nur aussprechen kann, indem er mit einer Mehrheit seiner Mitglieder einen Nachfolger wählt und den Bundespräsidenten ersucht, den Bundeskanzler zu entlassen. Der Bundespräsident muss dem Ersuchen nachkommen und den Gewählten dann ernennen. Dies ist ein wichtiger Bestandteil unseres demokratischen Systems und sollte daher stets beachtet werden.
George Washington: Erster Präsident der USA und Militärstratege
Du hast wahrscheinlich schon einmal von George Washington gehört. Er war der erste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und regierte von 1789 bis 1797. Er wurde am 22. Februar 1732 auf dem Gutshof Wakefield, auch Pope’s Plantation genannt, im Westmoreland County in Kolonie Virginia geboren und starb am 14. Dezember 1799 auf Mount Vernon, Virginia. Washingtons Eltern waren Augustine Washington und seine zweite Frau Mary Ball Washington. Er hatte sechs Geschwister, von denen nur vier das Erwachsenenalter erreichten. Washington war ein militärischer Stratege und Führer, der die amerikanische Unabhängigkeitsbewegung anführte und als erster Präsident der USA diente. Er trat 1783 aus dem Militärdienst aus und kehrte in die Politik zurück, in der er den Rest seines Lebens verbrachte. Er war für seine Weisheit und sein Engagement für die Grundlagen der amerikanischen Demokratie bekannt.
Franklin D. Roosevelt – Einzigartiger US-Präsident mit 4 Amtszeiten
Roosevelt war der einzige US-Präsident, der mehr als zwei Amtszeiten innehatte, nämlich vier. Grover Cleveland ist allerdings der einzige Präsident, dessen zwei Amtszeiten nicht direkt aufeinander folgten. Dies ist einzigartig in der US-Geschichte. Während des Zweiten Weltkriegs entschied sich Roosevelt, für eine vierte Amtszeit zu kandidieren, um den Kriegsverlauf zu unterstützen und sicherzustellen, dass die USA den Sieg erringen würden. Er hatte Erfolg und die USA konnten den Krieg für sich entscheiden.
Ehemalige US-Präsidenten Erhalten Finanzielle Unterstützung
Du erhältst als ehemaliger US-Präsident eine finanzielle Unterstützung. Seit John F. Kennedy, der 1961 bis 1963 im Amt war und 1963 ermordet wurde, erhalten alle nachfolgenden Präsidenten die finanziellen Leistungen, die im Former Presidents Act vorgesehen sind. Laut US-Finanzministerium betrug die Pensionsvergütung im Jahr 2012 199700 US-Dollar pro Jahr. Natürlich sind dies nur einige der vielen Vorteile, die ein ehemaliger US-Präsident genießt. Zu den weiteren Vergünstigungen gehören Sicherheitsmaßnahmen, eine Zulage für Büromaterialien und ein Büro mit Personal.
US Präsidentschaft Nachfolgeregelung: 1947 Presidential Succession Act
Falls der Präsident und der Vizepräsident aus welchen Gründen auch immer aus dem Amt scheiden, gibt es eine festgelegte Nachfolgeregelung. Diese wird durch die Verfassung der USA und durch den Presidential Succession Act von 1947 geregelt. Dieser bestimmt, dass der Vizepräsident an die Stelle des Präsidenten tritt. Sollte der Vizepräsident aus dem Amt scheiden, folgt ihm der Sprecher des Repräsentantenhauses. Kann auch dieser nicht antreten, wird der Präsident des Senats vorgeschlagen. Hat auch dieser keine Möglichkeit die Nachfolge anzutreten, wird der nächste nach dem Präsidenten des Senats in der Amtsfolge berufene Amtsträger Präsident.
Präsident der USA: Kriegserklärung nicht erlaubt
Als Präsident der Vereinigten Staaten darfst Du keinen Krieg erklären. Dieses Recht haben ausschließlich der Kongress und der Senat. Allerdings kannst Du Soldaten und Kampftruppen in andere Länder entsenden, wenn es Deiner Ansicht nach notwendig ist, um die Sicherheit der USA zu gewährleisten. Dafür musst Du aber innerhalb von 90 Tagen den Kongress um Erlaubnis bitten. Daher ist es wichtig, dass Du Dir immer über die aktuelle politische Lage informierst, um eine solche Entscheidung zu treffen.
William Henry Harrison: US-Präsident mit 1 Monat Amtszeit
Du hast richtig gehört: Im Jahr 1841 siegte William Henry Harrison beim Popular Vote mit absoluter Mehrheit und wurde US-Präsident. Leider konnte er sein Amt nur einen Monat nach seiner Amtseinführung antreten, da er bereits im März desselben Jahres verstarb. Sein früher Tod warf verfassungsrechtliche Fragen auf, vor allem in Bezug auf die Rechte und Kompetenzen des ihm nachfolgenden Vizepräsidenten John Tyler. Dieser wurde zum Präsidenten mit der bis dato kürzesten Amtszeit in der Geschichte der USA. So hatte er nur kurze Zeit, um seine Ideen und Ziele umzusetzen, bevor er im Jahr 1845 durch James K. Polk ersetzt wurde.
Franklin D. Roosevelt: Erfolgreichster US-Präsident aller Zeiten
Als Franklin D. Roosevelt 1932 als Präsidentschaftskandidat seiner Partei bei der Wahl antrat, konnte er den Amtsinhaber Herbert Hoover besiegen. Nach seiner ersten Amtszeit wurde er so beliebt, dass er 1936, 1940 und 1944 jeweils als gewählter Präsident wieder antrat – und somit als einziger US-Präsident überhaupt länger als zwei Wahlperioden im Amt war. Damit wurde er zu einem der erfolgreichsten Präsidenten der Vereinigten Staaten. Unter seiner Führung gelang es, die schwere Wirtschaftskrise der 1930er Jahre zu bewältigen und eine ganze Reihe sozialer Reformen zu erlassen, die bis heute Gültigkeit haben.
Joe Biden und Kamala Harris vereidigt: Ein neues Präsidenten-Team startet
Du hast es geschafft! Joe Biden und Kamala Harris sind als Präsident und Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten vereidigt worden. Joe Biden hat somit offiziell seine Amtszeit als Präsident begonnen. Kamala Harris ist die erste Vizepräsidentin der USA und damit die erste Frau im höchsten Amt des Landes. Jetzt wird sie auch zusammen mit Joe Biden das Land führen. Zudem wurden nach der Bestätigung durch den Senat die Mitglieder des Kabinetts Biden vereidigt. Damit ist das neue Kabinett endlich vollzählig und kann sich jetzt an die Arbeit machen. Wir gratulieren Joe Biden und Kamala Harris zu ihrer Amtsübernahme und sind gespannt, was das neue Präsidenten-Team in den nächsten vier Jahren leisten wird.
Jimmy Carter überholt Herbert Hoover als ältester lebender US-Präsident
Am 7. September 2012 erlebte Jimmy Carter einen bedeutenden Moment in seiner politischen Karriere: Er überholte Herbert Hoover als US-Präsident, der nach Ablauf seiner Amtszeit am längsten lebte. Seit dem Tode von George H W Bush im November 2018 ist er der älteste lebende ehemalige US-Präsident. Am 22. März 2019 erreichte er schließlich mit 94 Jahren und 172 Tagen das höchste Lebensalter für einen ehemaligen US-Präsidenten. Damit ist er der einzige Präsident, der das neunzigste Lebensjahr überschritten hat und weiterhin ein beispielhaftes Leben führt.
Bundespräsident in Deutschland – Wahl und Aufgaben
In Deutschland wird der Bundespräsident von der Bundesversammlung in einer geheimen Wahl für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt. Um wählbar zu sein, muss man das vierzigste Lebensjahr zum Zeitpunkt der Wahl vollendet haben und das Wahlrecht zum Deutschen Bundestag besitzen. Außerdem muss man ein Deutscher sein und kann nicht aus dem Ausland kommen. Die Wahl erfolgt in einer geheimen Abstimmung, sodass die Stimmen der Wähler vertraulich bleiben. Nach der Wahl wird der Bundespräsident dann vom Bundespräsidentenamt vereidigt.
Der Bundespräsident ist dann für fünf Jahre das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland. Er ist für eine Reihe von Aufgaben zuständig, darunter die Aufsicht über die Bundesregierung, die Vertretung Deutschlands in internationalen Angelegenheiten und die Repräsentation Deutschlands auf der Weltbühne. Er ist auch für die Ausübung der Amtsgeschäfte des Bundesverfassungsgerichts und die Erteilung des Amtseides auf die Verfassung verantwortlich.
Das Weiße Haus – Amtssitz des amerikanischen Präsidenten seit 1790
Das Weiße Haus ist seit dem 19. Jahrhundert der offizielle Amtssitz des amerikanischen Präsidenten. Es liegt an der Pennsylvania Avenue in Washington D.C. und hat die Hausnummer 1600. Seinen Namen erhielt es offiziell 1901 von Theodore Roosevelt aufgrund des weißen Außenanstrichs, auch wenn es vermutlich schon vorher umgangssprachlich als das Weiße Haus bezeichnet wurde. Ursprünglich wurde das Gebäude 1790 auf Anweisung von Präsident George Washington errichtet. Es ist somit eines der ältesten Gebäude der USA.
Heute ist das Weiße Haus nicht nur der offizielle Amtssitz des Präsidenten. Auch viele andere Regierungsbehörden haben hier ihren Sitz, darunter die Office of Management and Budget, die Office of National Drug Control Policy und das Council of Economic Advisors. Es ist ein beliebtes Touristenziel, das jährlich mehr als eine Million Besucher anzieht. Auch wenn die Öffentlichkeit nur einen kleinen Teil des Gebäudes sehen kann, ist es eine eindrucksvolle Erinnerung an die Geschichte der USA.
Bundesbürger*innen vom Bund begnadigt: Art. 96 GG, Art. 60 GG
2 GG zuständig waren.
Du kannst als Bundesbürger*in vom Bund begnadigt werden, wenn du von einem Bundesgericht oder einem Gericht eines Landes gemäß Artikel 96 Absatz 2 des Grundgesetzes verurteilt wurdest. Hierfür hat der Bundespräsident gemäß Artikel 60 Absatz 2 des Grundgesetzes das Begnadigungsrecht. Dieses Begnadigungsrecht für den Bund ermöglicht es, dass bestimmte Verurteilungen aufgehoben oder milder ausgelegt werden. Dies kann besonders dann sinnvoll sein, wenn du aus bestimmten Gründen gegen das Gesetz verstoßen hast, aber nicht unbedingt bestraft werden musst.
Impeachment in den USA: Verfahren zur Amtsenthebung auf Bundes- und Bundesstaatsebene
In den USA können Amtsträger auf beiden Ebenen, der Bundesebene und der Bundesstaatsebene, mittels eines Impeachments ihres Amtes enthoben werden. Bei einem Impeachment handelt es sich um ein Formalverfahren, das mit einem Amtsenthebungsverfahren kombiniert wird. Das Verfahren wird von einem Gericht auf der zugehörigen Ebene angestoßen, in dem eine Mehrheit der Anwesenden anwesenden Abgeordneten dem Amtsträger vorwirft, ein Verbrechen begangen zu haben. Diese Vorwürfe müssen nicht unbedingt strafrechtlicher Natur sein, können aber auch eine Verletzung der Verfassung des jeweiligen Bundesstaates beinhalten.
Bei einem Impeachment auf Bundesebene wird das Verfahren vom US-Repräsentantenhaus initiiert. Im Falle eines bundesstaatlichen Impeachments ist es meist der Senat des jeweiligen Bundesstaates, der das Verfahren anstößt. Grundsätzlich können Amtsträger auf beiden Ebenen mittels eines Impeachments ihres Amtes enthoben werden. Dazu zählen Gouverneure, Vizegouverneure, andere Regierungsmitglieder sowie Richter an den bundesstaatlichen Gerichten.
Das Verfahren selbst ist ein komplexes, da hierbei sowohl bürokratische als auch politische Komponenten berücksichtigt werden müssen. Am Ende muss die Mehrheit der Abgeordneten dem Amtsträger eine Amtsenthebung aussprechen, damit dieser sein Amt verlieren kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass ein Amtsträger auf beiden Ebenen nur dann seines Amtes enthoben werden kann, wenn die Mehrheit der Abgeordneten dem Amtsträger schwere Verfehlungen vorwirft. Im Zweifelsfall müssen die Vorwürfe durch ein Gericht bestätigt werden, bevor eine Amtsenthebung vollzogen werden kann.
Erster Bundesratspräsident Karl Arnold 1949 gewählt
Bis 1949 hatte es in der Bundesrepublik Deutschland noch kein Staatsoberhaupt gegeben. Deshalb wurde der erste Bundesratspräsident, Karl Arnold, am 7. September 1949 gewählt. Er fungierte bis zur Wahl des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss am 12. September als kommissarisches Staatsoberhaupt. Du siehst, es dauerte nicht lange, bis das Amt besetzt wurde.
Schlussworte
In den USA ist die Amtszeit eines Präsidenten auf zwei vollständige Amtszeiten von jeweils vier Jahren begrenzt. Ein Präsident darf also maximal acht Jahre im Amt bleiben. Allerdings gibt es eine Ausnahme: Wenn die Amtszeit eines Präsidenten auf weniger als zwei Jahre begrenzt ist, kann er nach Ablauf der Amtszeit wiedergewählt werden und somit länger im Amt bleiben.
Zusammenfassend können wir sagen, dass die Präsidentschaft in den USA auf maximal zwei Amtszeiten von jeweils vier Jahren begrenzt ist. Daher hast du, als US-Bürger, eine Chance, eine Person für höchstens acht Jahre im Amt zu wählen.