Hallo zusammen! Es ist sehr interessant zu sehen, was Deutschland aus den USA importiert. In diesem Artikel werde ich dir erklären, welche Produkte Deutschland aus den USA bezieht und warum das so ist. Lass uns also loslegen!
Deutschland importiert vor allem Autos und Autoteile, chemische Produkte, Maschinen, Medikamente und Computer aus den USA. Es gibt auch einige Lebensmittelimporte, vor allem Fleisch und Getreide. Insgesamt importiert Deutschland jedes Jahr mehr als $100 Milliarden US-Dollar an Waren und Dienstleistungen aus den USA.
USA Importanteil 2022: Erdöl und Elektronik führen
In den USA wurde im Jahr 2022 vor allem Erdöl, Erdölerzeugnisse und verwandte Waren (SITC Abschnitt 33) importiert, was einen Anteil von ca. 9 % ausmachte. Es folgten Elektrische Maschinen, Apparate und Geräte (SITC Abschnitt 77) mit einem Importanteil von circa 8,3 %. Ergänzend wurden weiterhin Chemische Erzeugnisse (SITC Abschnitt 28) und Kraftwagen, Teile und Zubehör (SITC Abschnitt 71) mit einem Anteil von jeweils ca. 5 % importiert. Du siehst also, dass die USA im Jahr 2022 vor allem auf die Bereiche Erdöl und Elektronik gesetzt haben.
Deutschland importiert 115,13 Mrd. Euro an Kraftwagen und Kraftwagenteilen
Im Jahr 2021 importierte Deutschland Kraftwagen und Kraftwagenteile im Wert von insgesamt 115,13 Milliarden Euro. Diese Summe stellte nur einen kleinen Teil im Vergleich zum Gesamtwert der importierten Güter und Waren dar. Dieser betrug im selben Jahr ganze 1,2 Billionen Euro. Damit entspricht der Anteil der Kraftwagen und Kraftwagenteile ungefähr 10 Prozent des gesamten Importwerts. Wie aus den Zahlen hervorgeht, spielen Kraftwagen und Kraftwagenteile somit eine wichtige Rolle für den deutschen Markt.
EU-Importe aus den USA: Medizinische Geräte machen 8,5% aus
Du wunderst dich sicher, welche Waren die EU aus den USA importiert. Mit einem Wert von 22,6 Milliarden Euro machen medizinische und optische Geräte, wie etwa Mikroskope, Linsen und Teleskope, ungefähr 8,5 Prozent der gesamten Einfuhren aus. Dieser Wert ist im Vergleich zu 2017 um ein Prozent gesunken. Aber es gibt noch viele andere Produkte, die die EU aus den USA bezieht. Zu diesen gehören beispielsweise Maschinen, Kraftfahrzeuge und chemische Produkte. Insgesamt stellt der Handel zwischen der EU und den USA eine wichtige Säule der Wirtschaft beider Seiten dar.
USA exportiert mehr LNG nach Europa als Russland und Norwegen
Im November 2022 exportierte die USA erneut rund 228,4 Milliarden Kubikfuß an flüssigem Erdgas – LNG – nach Europa. Diese Exporte stiegen im Vergleich zum Monat zuvor um knapp 20 Millionen Kubikfuß. Die USA sind in diesem Jahr bereits der größte Lieferant von LNG für Europa gewesen. Im letzten Jahr waren es noch Russland und Norwegen, die die größten Exporteure nach Europa waren. Die USA konnten jedoch mit einem starken Anstieg ihrer LNG-Exporte den anderen beiden Ländern den Rang ablaufen und sind somit der größte Lieferant für LNG nach Europa geworden. Dieser Anstieg ist auf den starken Wachstum der Erdgasindustrie in den USA zurückzuführen.
USA’s 2022 größte Exportländer: Kanada, Mexiko und China
Im Jahr 2022 werden Kanada und Mexiko die wichtigsten Exportländer für die USA sein. Mit einem Anteil von 17,2 Prozent an den Exporten der USA ist Kanada der bedeutendste Handelspartner. Mexiko folgt mit etwa 15,7 Prozent. China ist im kommenden Jahr der drittwichtigste Exportpartner der USA. Gut 7,5 Prozent des US-amerikanischen Exportvolumens gehen auf das Konto des asiatischen Landes. Damit sind diese drei Nationen die wichtigsten Exportländer der USA.
USA: Förderung von Erdöl, Erdgas und Eisenerz
Du hast sicher schon mal davon gehört, dass in den USA energiereiche Rohstoffe abgebaut werden. Die wichtigsten darunter sind Erdöl, Erdgas, Uran, Braun- und Steinkohle, aber auch Eisenerze und verschiedene Metalle, zum Beispiel Kupfer, Blei, Zink, Gold und Silber. Diese Rohstoffe werden in großem Maßstab gefördert, da sie für die Industrie und den Energiebedarf unerlässlich sind.
Knusprige Pancakes mit Sirup und scharfen Snacks – Abendessen für Genießer
Wer es gern knusprig mag, der ist bei Jack Links Pancakes genau richtig. Diese sind als fertige Backmischung erhältlich und lassen sich ganz einfach zubereiten. Dazu passt perfekt der Sirup von Aunt Jemima. Für alle, die es scharf mögen, bietet sich Blairs Paprika-Chips an. Fritos Jalapeno Dip ist ein leckerer Nacho-Begleiter und Doritos Chili-Pepper Nachos sorgen für ein scharfes Geschmackserlebnis. Eine tolle Kombination für einen gemütlichen Abend!
USA Exportgüter 2022: Erdöl & mehr – 263,3 Mrd. US-Dollar
Du wunderst Dich, welche Exportgüter die USA im Jahr 2022 anbieten wird? Die wichtigsten Exportgüter der USA im Jahr 2022 werden Erdöl und Erdölerzeugnisse (SITC Abschnitt 33) sein. Diese machen dann rund 13 Prozent der US-amerikanischen Exporte aus. Dies entspricht im selben Jahr einem Wert von ungefähr 263,3 Milliarden US-Dollar. Darüber hinaus wird es noch weitere Exportgüter geben, wie beispielsweise Maschinen, Fahrzeuge und chemische Produkte, die alle einen großen Anteil an den US-amerikanischen Exporten im Jahr 2022 haben werden.
USMCA und US-Importe/Exporte 2022 – China, Deutschland, Japan und mehr
Das NAFTA-Nachfolgeabkommen USMCA wird im Jahr 2022 dafür sorgen, dass die USA weiterhin eine starke Handelspartnerschaft mit Mexiko und Kanada haben. China ist auch weiterhin ein wichtiger Handelspartner der USA und wird im Jahr 2022 voraussichtlich 17,1 Prozent der US-Importe ausmachen. Deutschland ist der viertwichtigste Importpartner der USA im Jahr 2022, gefolgt von Japan mit einem Anteil von 3,9 Prozent. Südkorea, Vietnam und Indien belegen die Plätze fünf, sechs und sieben der wichtigsten Importländer der USA im Jahr 2022. Insgesamt werden im Jahr 2022 voraussichtlich mehr als 1,3 Billionen US-Dollar an US-Importen aus aller Welt stammen.
Neben dem Handel ist die USA auch ein großer Exporteur – insbesondere von Produkten aus der Landwirtschaft und dem Bergbausektor. Im Jahr 2022 werden die USA voraussichtlich mehr als 700 Milliarden US-Dollar an Exporten tätigen. Die wichtigsten Exportmärkte der USA im Jahr 2022 sind Kanada, Mexiko, China, Japan und Deutschland. Diese fünf Länder machen voraussichtlich mehr als 60 Prozent der US-Exporte aus. Auch die Exporte in andere Länder, insbesondere in die Länder der Europäischen Union, werden im Jahr 2022 voraussichtlich weiter zunehmen.
Erdgas-Versorgung sicher: Neue Anbindungsleitung von Wilhelmshaven nach Etzel
Nach der Regasifizierung auf dem Terminal in Wilhelmshaven strömt das Erdgas durch die neu errichtete, rund 26 Kilometer lange Anbindungsleitung. Sie führt vom Terminal bis ins ostfriesische Etzel, wo einer der größten deutschen Gasspeicher steht. Dadurch kann das Gas bei Bedarf an Gaskunden direkt über Pipelines geliefert werden. Dies ist ein wichtiger Schritt, um künftig eine zuverlässige und sichere Versorgung mit Erdgas zu gewährleisten.
USA sind größter Lieferant an LNG für EU: Einfuhren steigen im Jahr 2022 um 17%
In den ersten elf Monaten des Jahres 2022 sind knapp über 50 Milliarden Kubikmeter (m³) an Flüssiggas (LNG) aus den USA in die EU eingeführt worden. Die Einfuhren stiegen gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr um gut 17 Prozent. Damit waren die USA der größte Lieferant natürlichen Gases für die Europäische Union. Darüber hinaus trugen sie auch dazu bei, den Bedarf an Energie der EU zu decken.
Der Anstieg der LNG-Einfuhren aus den USA kann auf eine Reihe von Faktoren zurückgeführt werden. Zum einen wurde das Exportvolumen durch den Ausbau der LNG-Terminals in den USA erhöht. Zum anderen profitierten die USA von sinkenden Gaskosten infolge der Covid-19-Pandemie. Dies hat zu einem Anstieg der Exporte für das Land geführt.
Die Einfuhren aus den USA stellen eine wichtige Quelle für die EU dar, wenn es um die Versorgung mit Flüssiggas geht. Mit dem Anstieg der Einfuhren können Unternehmen und Verbraucher in der EU nun von einer zuverlässigen und konkurrenzfähigen Energiequelle profitieren.
China überholt Deutschland als größter Handelspartner Russlands
China hat sich als wichtigster Handelspartner Russlands etabliert. Im Vergleich zu 2018 stieg der Handel zwischen den beiden Ländern im ersten Halbjahr 2019 um 18,6 Prozent. Mit knapp 41 Milliarden Dollar Umsatz überholte China damit Deutschland und wuchs zur größten Handelspartnerin des Landes. Damit liegt es weit vor den USA, die auf Platz vier liegen. Auch die Exporte aus China nach Russland erhöhten sich im Vergleich zu 2018 um 7,3 Prozent.
Die enge Wirtschaftsbeziehung der beiden Länder baut sich auf verschiedenen Gebieten aus. So wurde beispielsweise ein Handelsabkommen im Energiebereich unterzeichnet. Darüber hinaus verhandeln die beiden Seiten ein Investitionsabkommen, das Investitionen in beide Richtungen ermöglicht. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit weiter zu intensivieren. Ebenso planen die beiden Länder, die Zusammenarbeit im Tourismusbereich zu verbessern.
Die gegenseitige Wirtschaftsbeziehung zwischen China und Russland ist eng und hat sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt. Dadurch können beide Seiten von einer gegenseitigen Erweiterung der Handelsbeziehungen profitieren. Besonders die Zusammenarbeit im Energie- und Tourismussektor stellt einen wichtigen Bestandteil der wirtschaftlichen Beziehungen dar. Die Länder unterstützen sich gegenseitig beim Wirtschaftswachstum und bei der Förderung des Außenhandels.
EnBW bezieht ab 2026 jährlich 1,5 Mio. Tonnen LNG aus USA
Der deutsche Energieversorger EnBW will ab 2026 jährlich 1,5 Millionen Tonnen Flüssiggas (LNG) aus den USA beziehen. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 20 Jahren und soll eine Brücke zur „grünen“ Energieversorgung schlagen. EnBW möchte dadurch einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen leisten. Der Vertrag mit dem US-amerikanischen Lieferanten ist ein zentraler Bestandteil des Wachstumsplans des Unternehmens. EnBW ist bestrebt, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu senken und den Einsatz erneuerbarer Energien zu erhöhen. Mit dem Bezug von Flüssiggas aus den USA will EnBW die Energieversorgung seiner Kunden sicherstellen und die Umstellung auf eine klimaneutrale Energieversorgung vorantreiben.
Wie kommt Flüssiggas nach Deutschland? – LNG-Versorgung
Du hast vielleicht schon von Flüssiggas gehört, aber weißt nicht, wie es nach Deutschland kommt? Der Großteil des Gases, das wir in Deutschland verbrauchen, wird importiert – besonders aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien. In Belgien und den Niederlanden gibt es spezielle Häfen, in denen Schiffe mit Liquid Natural Gas (LNG) anlegen. Von dort aus gelangt das Gas über Pipelines nach Deutschland. Meistens funktioniert das reibungslos, aber es gibt auch immer wieder Störungen in den Pipelines, sodass ein Teil des Gases nicht ankommt. Deshalb ist es wichtig, dass wir in Deutschland auf eine zuverlässige Gasversorgung achten!
Handelsbilanz zwischen Deutschland und China wächst
In Deutschland werden vor allem Geräte für die Nachrichtentechnik und Datenverarbeitungsgeräte aus China importiert. Aber auch Kleidung wird in großen Mengen von dort nach Deutschland gebracht. Andererseits exportiert Deutschland vor allem Kraftfahrzeuge und Kfz-Teile nach China. In den letzten Jahren hat sich die Handelsbilanz zwischen Deutschland und China deutlich verbessert und der Handel beider Länder ist stark gewachsen. Ein Grund dafür ist, dass China einer der größten Abnehmer deutscher Güter und Dienstleistungen ist.
Deutschland erzielt Rekordhandelsüberschuss im Juni 2022
Im Juni 2022 hat Deutschland Waren im Wert von 135,9 Milliarden Euro exportiert – eine Steigerung von 14,5 % im Vergleich zum Vorjahresmonat Juni 2021. Zudem wurden nach Deutschland Waren im Wert von 128,2 Milliarden Euro importiert, was einem Plus von 24,8 % im Vergleich zum Juni 2021 entspricht. Dadurch konnte sich Deutschland einen positiven Handelsüberschuss von 7,7 Milliarden Euro sichern. Dies ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Juni des Vorjahres, als noch ein Handelsüberschuss von 3,2 Milliarden Euro erzielt wurde.
China – USA sind wichtigste Exportpartner, aber auch andere Länder sind relevant
Tja, China hat viele Exportpartner, aber die USA sind der wichtigste. Im Jahr 2022 liegt ihr Anteil an den Exporten Chinas bei stolzen 16,2 Prozent. Doch auch andere Länder sind für China ein wichtiger Handelspartner. Hongkong ist zum Beispiel der größte Empfänger chinesischer Exporte mit einem Exportanteil von 8,3 Prozent. Japan folgt dahinter mit 4,8 Prozent. Es ist also klar, dass China nicht nur mit den USA, sondern auch mit anderen Ländern zusammenarbeitet, um seine Wirtschaft zu stärken.
Deutschland profitiert von Handelsbeziehungen mit den USA
Bezüglich der Exporte der Bundesrepublik Deutschland war die USA der größte Handelspartner. Sie trugen mit einem Anteil von über 30 Prozent am Bruttosozialprodukt maßgeblich zum Wohlstand unseres Landes bei. Dadurch konnten unsere Unternehmen ihre Produkte auf einem internationalen Markt anbieten und ihren Umsatz steigern. Unser Land profitiert zudem davon, dass die USA als Absatzmarkt für deutsche Produkte dienen und viele Unternehmen hier eigene Niederlassungen eröffnet haben. Dadurch konnten sie ihre Waren zu besseren Konditionen anbieten und so eine größere Abnehmergruppe erreichen. Insgesamt betrachtet trug die Handelsbeziehung zwischen Deutschland und den USA somit immer mehr zum Wirtschaftswachstum beider Länder bei.
Made in USA“: Qualität, Innovation und lokale Unterstützung
Verbraucher auf der ganzen Welt sollten die Bedeutung eines Produkts erkennen, das „Made in USA“ ist. Es ist ein Erzeugnis, das entweder vollständig oder zumindest fast vollständig aus US-amerikanischen Komponenten hergestellt und auf amerikanischem Boden produziert wurde. Dieses Produkt ist ein Symbol für Qualität und Innovation und stellt ein Zeichen für die Fähigkeit der amerikanischen Industrie dar, hochwertige Produkte zu erschaffen. Zudem unterstützt es die lokalen Gemeinschaften, indem es Arbeitsplätze und Einkommen schafft.
Deutsche Warenimporte: Meist aus EU, Asien und USA
In Deutschland kommen die meisten Waren aus der Europäischen Union (EU). 57 Prozent der Importe stammen von dort. Asien ist mit 21 Prozent der größte Lieferant außerhalb der EU. Auch die europäischen Länder, die nicht Teil der EU sind, tragen mit 11 Prozent zu den deutschen Importen bei. 6 Prozent der Einfuhren stammen aus Nordamerika, vor allem aus den Vereinigten Staaten. Überwiegend handelt es sich dabei um Maschinen, Autos, Elektronik und chemische Produkte.
Schlussworte
Deutschland importiert viele verschiedene Produkte aus den USA, darunter Lebensmittel, Industriegüter, Elektronik, Autoteile, Maschinen, Medizintechnik und vieles mehr. Es gibt auch viele amerikanische Kulturgüter, wie beispielsweise Musik, Filme und Bücher, die nach Deutschland importiert werden. Außerdem werden auch viele amerikanische Dienstleistungen in Deutschland in Anspruch genommen.
Du siehst, dass Deutschland eine Menge Produkte aus den USA importiert. Es lohnt sich, auf solche Produkte zu achten, um zu sehen, wie viel davon in Deutschland verfügbar sind und wie sie den Markt beeinflussen.
