Wann sind die nächsten Präsidentschaftswahlen in den USA? Hier erfährst du mehr!

Präsidentschaftswahlen der USA

Hi! Wenn du dich über Präsidentschaftswahlen in den USA informieren möchtest, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über dieses Thema wissen musst. Wir erklären dir, wann Präsidentschaftswahlen in den USA stattfinden und wie sie ablaufen. Lass uns loslegen!

Die Präsidentschaftswahl in den USA findet alle vier Jahre statt, normalerweise im November. Der nächste Termin ist der 3. November 2020.

Amerikanischer Präsident: Verantwortungen, Amtszeiten und mehr

Der amerikanische Präsident hat ein vierjähriges Amt. Nach Ablauf dieser Zeit kann er zwar noch einmal kandidieren, darf aber nicht mehr als zwei Amtszeiten absolvieren. Während der vierjährigen Amtszeit des Präsidenten ist er für zahlreiche Verantwortungen zuständig. Er muss die Gesetze des Landes unterzeichnen und verabschieden, die Verteidigung des Landes sicherstellen, diplomatische Beziehungen aufbauen und vieles mehr. Ein Präsident muss auch regelmäßig vor dem Kongress sprechen und seine Pläne für das Land erläutern. Er ist auch für die Ernennung von Richtern und Beamten des Landes verantwortlich. Als Köpfe des Staates ist der Präsident auch für die Verteidigung der Menschenrechte und der Freiheiten der Bürger verantwortlich.

Theodor Heuss: Erster Bundespräsident Deutschlands 1949

Bis zur Wahl des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss am 12. September 1949 war das Amt des Staatsoberhaupts nicht besetzt. Als kommissarisches Staatsoberhaupt fungierte Karl Arnold, der am 7. September 1949 zum ersten Bundesratspräsidenten gewählt wurde. Das Amt des Bundespräsidenten wurde in der Grundgesetzgebung als einzige ständige Mitgliedschaft des Bundesrates vorgesehen. Der Bundespräsident vertritt Deutschland nach innen und nach außen und ist zugleich Oberbefehlshaber der Bundeswehr. Theodor Heuss war dann der erste Bundespräsident, dem das Amt des Staatsoberhaupts übertragen wurde.

George Washington: Vater der amerikanischen Nation

George Washington war ein wichtiger Pionier der amerikanischen Geschichte und wird oft als „Vater der amerikanischen Nation“ bezeichnet. Als erster Präsident der Vereinigten Staaten nach dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, der von 1775 bis 1783 dauerte, trug er maßgeblich zum Wiederaufbau des Landes bei. Washington hatte eine lange politische Karriere, die mit einer militärischen Laufbahn begann, als er im Jahr 1753 in den französisch-indianischen Krieg zog. In seiner Amtszeit als Präsident legte er den Grundstein für eine effiziente Regierung und verhinderte, dass die Vereinigten Staaten sich in ein von inneren Konflikten und politischer Instabilität geprägtes Land verwandelten. Er stand auch hinter dem Bill of Rights, einem Dokument, das die Menschenrechte schützte und die Freiheit der Amerikaner gewährleistete. Nach seinem Ausscheiden aus dem Amt kehrte Washington nach Mount Vernon zurück, wo er 1799 starb. Sein Vermächtnis lebt bis heute in der amerikanischen Geschichte weiter.

William McKinley Jr. – 25. US-Präsident von 1897-1901

März 1897 bis zu seinem Tod im September 1901 aus.

William McKinley, Jr., geboren am 29. Januar 1843 in Niles, Ohio, war ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei. Er wurde am 4. März 1897 zum 25. Präsident der Vereinigten Staaten gewählt und übte dieses Amt bis zu seinem Tod am 14. September 1901 in Buffalo, New York, aus. Der Wahlkampf von William McKinley konzentrierte sich hauptsächlich auf den Schutz der amerikanischen Arbeiter und die Verhinderung von Expansionismus. Er war ein starker Befürworter des spanisch-amerikanischen Krieges und ein aktiver Verfechter des Bimetallismus. Seine Präsidentschaft war von wirtschaftlichem Aufschwung und wirtschaftlicher Expansion geprägt. McKinley förderte auch freie Märkte und protektionistische Maßnahmen. Er verlieh dem Goldstandard Bedeutung und leistete einen entscheidenden Beitrag zur Schaffung des US-amerikanischen Panamakanals.

US-Präsidentschaftswahltermin

Andrew Jackson: 7. Präsident der USA & Gründer der Demokratischen Partei

Andrew Jackson, der am 15. März 1767 in den Waxhaws (am Grenzgebiet zwischen den damaligen Kolonien North und South Carolina) geboren wurde, war der siebte Präsident der Vereinigten Staaten. Er wurde im Jahr 1829 gewählt und blieb bis 1837 im Amt. Jackson war ein Kriegsheld und ein Held des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs. Er hatte eine einflussreiche politische Karriere, bevor er schließlich der siebte Präsident der Vereinigten Staaten wurde. Er war auch einer der Gründer der Demokratischen Partei.

Er starb am 8. Juni 1845 nahe Nashville, Tennessee. Jacksons Präsidentschaft war geprägt von der Förderung der Staatsautorität gegenüber dem Kongress, der Einführung des System der „Spoils“ (die Vergabe von Regierungsstellen an Parteigänger) und der Errichtung des Indian Removal Act, der zur Vertreibung vieler Indianerstämme aus dem Südosten der USA führte. Er hinterließ eine bemerkenswerte politische und historische Vermächtnis, das noch heute einflussreich ist.

William Henry Harrison: Erster moderner US-Präsident?

Bei den Präsidentschaftswahlen in den USA im Jahr 1840 sicherte sich William Henry Harrison mit absoluter Mehrheit den Sieg beim Popular Vote. Doch seine Amtszeit war nur von kurzer Dauer: Nur einen Monat nach seiner Inauguration verstarb er. Dieser frühe Tod warf viele verfassungsrechtliche Fragen auf und machte seinen Nachfolger, Vizepräsident John Tyler, zum Präsidenten mit der bis heute kürzesten Amtszeit. Er hatte nur 31 Tage Zeit, um die Verantwortung des Präsidenten zu übernehmen, bevor er von den Wahlen im November 1841 abgelöst wurde. Damals führte Tyler eine Reihe von Reformen ein, um die Macht des Präsidenten zu stärken, und manche Historiker sehen ihn als den ersten modernen Präsidenten in der Geschichte der USA an.

Franklin D. Roosevelt: Der Erste, der 8 Jahre als Präsident diente

Als Franklin D. Roosevelt 1932 als Präsidentschaftskandidat seiner Partei antrat, besiegte er den amtierenden Präsidenten Herbert Hoover. Damit begann die nicht nur für ihn, sondern auch für die USA ereignisreiche Zeit. Er war der erste Präsident, der mehr als zwei Wahlperioden amtierte, und somit auch der erste, der die 8-jährige Maximalamtszeit überschritt. 1936, 1940 und 1944 wurde er wiedergewählt und trat nach insgesamt 12 Jahren im Jahr 1945 zurück. In dieser Amtszeit hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass die USA aus der großen Wirtschaftskrise herausfanden und eine Weltmacht wurden.

Rangfolge in Deutschland: Wer ist das höchste Staatsoberhaupt?

Tatsächlich ist es so, dass es in Deutschland keine offizielle Rangfolge gibt, aber aus dem Staatsverhalten lässt sich eine ungeschriebene Rangordnung ableiten. Der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt und somit die höchste Autorität. Danach folgt der Präsident des Deutschen Bundestags, der Vertreter der Legislative. Schlussendlich kommt der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, der die Exekutive repräsentiert. Und obwohl es keine formell festgelegte Rangfolge gibt, erwartet man von jedem, dass er sich an diese ungeschriebene Ordnung hält. Deshalb ist es wichtig, dass wir alle sie respektieren.

Bundeskanzler: Deutschlands Einflussreichste Politische Gestalt

Der Musterfall einer parlamentarischen Demokratie ist Deutschland. Hier ist der Bundeskanzler die wichtigste politische Gestalt. Er bestimmt die Richtlinien der Politik und hat somit einen großen Einfluss auf die gesamte Nation. Der Bundespräsident ist zwar ebenfalls eine wichtige Persönlichkeit, jedoch ist er als Staatsoberhaupt nicht annähernd so einflussreich wie der Kanzler. Der Bpr erhält jedoch einige Rechte, die ihn zu einer wichtigen Figur im politischen System machen. Zum Beispiel ist er für die Ernennung von Bundesministern und Richtern verantwortlich und kann auch die Auflösung des Parlaments anordnen. Zudem ist der Bundespräsident das Oberhaupt der Bundeswehr.

Abraham Lincoln unterzeichnet Emanzipationserklärung für Freiheit Sklaven USA

1862)

Am 22. September 1862 unterzeichnete US-Präsident Abraham Lincoln die Emanzipationserklärung, die die Freiheit für alle Sklaven in den sezessionistischen Staaten der USA herbeiführte. Dies war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Abschaffung der Sklaverei in den Vereinigten Staaten und markierte einen Wendepunkt in der US-Geschichte. Lincoln hatte schon früh erkannt, dass die Sklaverei, die in einigen Staaten der Union existierte, ein moralisches Unrecht war und sie zu beenden war ein wichtiges Ziel. Seine Emanzipationserklärung war ein klares Zeichen seiner Überzeugung, dass die Sklaverei schlecht und unmoralisch war. Diese historische Erklärung war ein entscheidender Meilenstein im Kampf für die Freiheit und Gleichheit aller Menschen. Es war auch ein Symbol für eine neue Ära der Hoffnung und des Fortschritts, die sich auf das ganze Land auswirken sollte.

Am 22. September 1862 unterzeichnete US-Präsident Abraham Lincoln die Emanzipationserklärung, die die Freiheit für alle Sklaven in den sezessionistischen Staaten der USA herbeiführte. Mit dieser Entscheidung markierte er einen historischen Wendepunkt in der US-Geschichte. Seit Beginn seiner Präsidentschaft war es Lincoln ein großes Anliegen, die Sklaverei zu beenden. Er erkannte, dass Unterdrückung und Sklaverei ein Unrecht darstellen und dass es an der Zeit war, die Menschenwürde wiederherzustellen. Mit seiner Emanzipationserklärung machte er ein klares Zeichen für Freiheit und Gleichheit. Dieses historische Dokument ermöglichte eine neue Ära des Fortschritts und der Hoffnung, die sich auf das ganze Land auswirken sollte.

 Wahlen Präsidentschaft USA Datum

FDR – Erster US-Präsident für 3. Amtszeit 1940

1940 wurde Franklin Delano Roosevelt zum ersten US-amerikanischen Präsidenten gewählt, der für eine dritte Amtszeit ins Rennen ging. Er hatte bereits zwischen 1933 und 1937 und zwischen 1937 und 1941 das Amt des Präsidenten inne. FDR, wie er auch genannt wird, setzte sich gegen seinen Herausforderer Wendell Wilkie durch, der die Republikaner vertrat. Während seiner Amtszeit hatte Roosevelt mit den Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs und einer schweren Wirtschaftskrise zu kämpfen. Er brachte wichtige Reformen auf den Weg, wie zum Beispiel den New Deal, der den Amerikanern in finanziell schwierigen Zeiten half. Außerdem verabschiedete er Gesetze, die Menschen mit Behinderungen stärken sollten. Roosevelt gilt als einer der einflussreichsten Präsidenten der USA.

Joe Biden: 46. Präsident der USA und der älteste in der Geschichte

Wenn Joe Biden am 20. Januar 2021 als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt wird, wird er nicht nur der älteste Präsident in der amerikanischen Geschichte sein, sondern auch der zweitälteste Präsident, der jemals in ein Amt eingeführt wurde. Mit 78 Jahren ist Biden der älteste Präsident, der jemals gewählt wurde. Der amtierende Präsident Donald Trump war bis zu Bidens Wahl im Jahr 2020 der älteste Präsident, der in ein Amt eingeführt wurde. Biden hat vier Jahrzehnte Erfahrung als Senator, Vizepräsident und Präsidentschaftskandidat und hat versprochen, die Lücken in der amerikanischen Politik zu schließen. Wir sind gespannt, was in seiner Amtszeit alles passieren wird.

Jimmy Carter – Der älteste lebende ehemalige US-Präsident

Im September 2012 wurde Jimmy Carter als US-Präsident nach Ablauf seiner Amtszeit älter als Herbert Hoover. Seit dem Tod von George H W Bush im November 2018 ist er der älteste lebende ehemalige US-Präsident. Am 22. März 2019 erreichte er als allererster US-Präsident das höchste Lebensalter von 94 Jahren und 172 Tagen. Mit einem Alter von über 94 Jahren ist Jimmy Carter derzeit der langlebigste US-Präsident, der je gelebt hat.

Theodor Roosevelt: Jüngster Präsident der USA!

Du hast es geschafft! Mit nur 42 Jahren wurdest du zum jüngsten Präsidenten der USA! Nach dem Tod von William McKinley rücktest du automatisch als Präsident für die restliche Amtszeit in das höchste Staatsamt auf. Damit hast du Geschichte geschrieben: Niemand war jemals so jung, wie du es bei deiner Amtseinführung warst. So wird dein Name in die Geschichte eingehen und du wirst als ein großartiger Präsident in Erinnerung bleiben.

George Washington: Erster Präsident der USA, geboren 1732

Du hast bestimmt schon mal von George Washington gehört. Er war der erste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und regierte von 1789 bis 1797. Er wurde am 22. Februar 1732 auf dem Gutshof Wakefield, auch Pope’s Plantation genannt, im Westmoreland County, Kolonie Virginia, geboren. Am 14. Dezember 1799 verstarb er schließlich auf Mount Vernon, Virginia. Washington hat für Amerika und die Welt weitreichende Veränderungen herbeigeführt.

Sklaverei weltweit verboten: Handeln wir für die Rechte der Menschen

Heute ist Sklaverei in allen Ländern auf der Welt verboten. Im Jahr 1980 hat Mauretanien als letztes Land den Sklavenhandel abgeschafft. Seitdem ist die Sklaverei laut UN-Recht keine legale Praxis mehr. Allerdings gibt es noch immer viele Fälle weltweit, in denen Menschen ausgebeutet werden, um Profit machen zu können. Dieses Problem betrifft vor allem Menschen aus ärmeren Regionen und Länder, die von skrupellosen Menschenhändlern ausgenutzt werden. Diejenigen, die unter solchen Bedingungen leben, können nicht auf die gleichen Freiheiten zurückgreifen wie wir. Es liegt daher an uns, aktiv etwas gegen die Sklaverei zu unternehmen. Wir müssen uns im Kampf für die Rechte der Menschen engagieren und aufmerksam sein, um solche Fälle der Ausbeutung aufzudecken und diese zu beenden.

Emanzipation der Sklaven: Ein wichtiger Fortschritt für die Menschlichkeit

Ein großer Schritt für die Menschlichkeit war die Emanzipation der Sklaven. Dieser Prozess begann im 19. Jahrhundert und wurde bis zum Ende des 20. Jahrhunderts abgeschlossen. Erst 1962 verbot Saudi-Arabien offiziell die Sklaverei, 1980 folgte Mauretanien. Seither ist die Sklaverei und der Sklavenhandel weltweit verboten.

Diese Entwicklung ist ein wichtiger und wertvoller Fortschritt für die Menschlichkeit. Es ist ein Grund zur Freude, dass es heutzutage keinen Staat mehr gibt, der Sklaverei und Sklavenhandel gesetzlich erlaubt. Ein Schritt in die richtige Richtung, um die Menschenrechte zu schützen und zu respektieren. Denn jeder Mensch hat das Recht auf Freiheit und Würde.

Deutsche Kolonien und Sklaverei: Auswirkungen bis heute

Obwohl es als Rechtfertigung für den deutschen Kolonialerwerb diente, Sklaverei in den deutschen Kolonien zu bekämpfen, wurde sie dort nicht ausdrücklich untersagt. Dadurch konnten die Kolonialregierungen versuchen, die Sklaverei zu regulieren, indem sie bestimmte Gesetze und Vorschriften erließen. Allerdings ließen sich viele dieser Gesetze nicht einhalten und die Sklaverei blieb fester Bestandteil der kolonialen Gesellschaft. Letztlich wurde die Sklaverei erst 1919, nach dem Ersten Weltkrieg, durch die neuen Alliierten abgeschafft. Trotzdem haben die Auswirkungen dieses Systems bis heute weitreichende Folgen für die Menschen in den ehemaligen deutschen Kolonien.

Ronald Reagan: Beliebtester US Präsident nach WWII

Unter republikanischen US-Amerikanern ist Ronald Reagan einer der beliebtesten Präsidenten überhaupt. Bis heute, Februar 2009, wird er von vielen als der beste Präsident nach dem Zweiten Weltkrieg bezeichnet. Besonders seine konservativen Ideen werden von seinen Anhängern hoch geschätzt. Sein Wille, eine freie Marktwirtschaft zu fördern und die Steuergesetzte zu vereinfachen, wird als sein größtes Verdienst gefeiert. Durch seine Politik hat er eine neue Dynamik in die Wirtschaft gebracht und die Wiederaufbauphase nach dem Krieg befördert.

US-Präsidenten Gehalt: 214.000 Euro + 78.000 Euro Aufwandsgeld

Derzeit beläuft sich das Jahresgehalt des US-Präsidenten auf 214.000 Euro. Aber das ist noch nicht alles: Zusätzlich erhält er ein Aufwandsgeld in Höhe von 78.000 Euro (Stand: Januar 2013). Dieses zusätzliche Geld steht allerdings nur dem aktuellen Präsidenten zu, nicht den ehemaligen Amtsinhabern. Allerdings bekommen ehemalige Präsidenten nach ihrer Amtszeit eine Pension, die sich nach ihrer Amtszeit und Anzahl der Jahre als Präsident berechnet.

Zusammenfassung

Die Präsidentschaftswahlen in den USA finden alle vier Jahre statt. Die nächste Wahl wird im November 2020 sein.

Die Präsidentschaftswahlen in den USA finden in der Regel alle vier Jahre statt. Du solltest also immer daran denken, dass du jedes Mal, wenn vier Jahre vergangen sind, für deinen Kandidaten stimmst!

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