Wie viele Hinrichtungen gab es in den USA? Ein Blick auf die schockierenden Zahlen

Anzahl von Hinrichtungen in den USA

Hey!
In den letzten Jahren hat sich die Frage, wie viele Hinrichtungen es in den USA gibt, immer wieder gestellt. Viele Menschen sind neugierig darauf, welche Zahl da auf uns zukommt. In diesem Blogbeitrag gehen wir auf die aktuellsten Zahlen ein und beleuchten die Frage nach den Hinrichtungen in den USA und woher die Daten stammen. Lass uns gemeinsam schauen, was da auf uns zukommt.

In den USA gab es in den letzten Jahren im Durchschnitt etwa 20 Hinrichtungen pro Jahr. Die exakte Anzahl hängt jedoch von den jeweiligen Bundesstaaten ab, da es einige gibt, die noch die Todesstrafe vorsehen, während andere dies nicht tun.

Zahl der Hinrichtungen 2021 gestiegen – Regierungen müssen Todesstrafe abschaffen

Insgesamt sind 2021 mehr Menschen hingerichtet worden als im Vorjahr: Laut Amnesty International wurden in 18 Ländern 579 Menschen hingerichtet – 20 Prozent mehr als im Jahr 2020. Die meisten Hinrichtungen wurden in China ausgeführt, gefolgt von Iran, Saudi-Arabien, Vietnam und USA. Die Methoden der Hinrichtungen variierten je nach Land: Enthauptung, Erhängen, Giftinjektion oder Erschießung waren die häufigsten Methoden.

Gleichzeitig gibt es aber auch positive Signale: In einigen Ländern ist die Zahl der Hinrichtungen deutlich zurückgegangen. So sank die Zahl der Hinrichtungen in Belarus um 65 Prozent und in USA um knapp 20 Prozent. In Japan, dem Land mit der höchsten Zahl an Todesurteilen in Asien, wurden im Jahr 2021 keine Menschen hingerichtet.

Es ist jedoch noch viel mehr zu tun: Amnesty International fordert alle Regierungen dazu auf, die Todesstrafe nicht nur abzuschaffen, sondern auch für alle Verfahren die Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten. Andere Länder, wie zum Beispiel Sudan, müssen sich bemühen, die Zahl der Hinrichtungen zu reduzieren. Wir müssen alle gemeinsam dafür sorgen, dass die Todesstrafe abgeschafft wird.

16560 Todesurteile im Deutschen Reich 1933-1945

Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass im Deutschen Reich zwischen 1933 und 1945 viele Todesurteile gefällt wurden. Nach offiziellen Statistiken wurden insgesamt 16560 Todesurteile ausgesprochen, davon wurden etwa 12000 vollstreckt. Davon wurden 664 Todesurteile vor Kriegsbeginn und 15896 während des Krieges ausgesprochen. Hinzu kommen noch etwa 20000 Todesurteile, die von Kriegsgerichten ausgesprochen wurden. Das sind schreckliche Zahlen, die uns heute noch an die dunkle Vergangenheit des Deutschen Reiches erinnern.

Todesstrafe in Deutschland: Abgeschafft bis auf eine Ausnahme

In Deutschland ist die Todesstrafe seit 1949 abgeschafft. Seitdem ist in der Verfassung der Bundesrepublik festgelegt, dass „niemand der Todesstrafe oder einer anderen Form der Körperstrafe unterworfen werden darf“. Diese Bestimmung gilt für jede Art von Vergehen, ob schweres Verbrechen oder unbedeutende Ordnungswidrigkeit. Es gibt in Deutschland also grundsätzlich keine Todesstrafe mehr.

Es gibt aber eine Ausnahme: In der Verfassung des Bundeslandes Bremen ist immer noch eine Todesstrafe vorgesehen. Allerdings handelt es sich dabei um eine reine Theorie, denn in Bremen wurde noch nie jemand hingerichtet. Trotzdem dürfen Richter in Bremen theoretisch immer noch Todesurteile aussprechen. Obwohl es in der Praxis also nie vorkommt, ist die Todesstrafe in Bremen immer noch Teil des Strafrechts und somit eine rechtliche Möglichkeit.

Obwohl es also in einem Bundesland die theoretische Möglichkeit einer Todesstrafe gibt, ist diese in Deutschland im Allgemeinen abgeschafft. Eine Strafe durch den Tod kommt hierzulande nicht mehr vor, sodass die Menschen in Deutschland in einer rechtlichen Grauzone leben, in der sie sich sicher fühlen können.

Enthauptung als Strafe in Saudi-Arabien: Reformen greifen

In vielen Ländern, darunter Katar, Jemen und Iran, ist die Enthauptung immer noch eine für schwere Verbrechen vorgesehene Strafe. Auch wenn die meisten Staaten die praktizierte Strafe inzwischen gegen andere Strafmethoden ausgetauscht haben, ist Saudi-Arabien der einzige Staat, der die Enthauptung noch als Teil seines Strafsystems nutzt. Die Enthauptung ist in Saudi-Arabien nur in sehr schweren Fällen vorgesehen und wird dort in der Regel mit einem Schwert ausgeführt. Sollte ein Todesurteil vorliegen, wird das Urteil vom Obersten Gerichtshof des Königreichs bestätigt. Trotz der Tatsache, dass die Enthauptung in Saudi-Arabien noch weit verbreitet ist, nehmen die Bürger des Landes viele Reformen in Bezug auf das Strafrecht wahr.

 Anzahl an Hinrichtungen in den USA

Henkersmahlzeit: Brauch seit Jahrhunderten, lokale Küche & Mitgefühl

Die Henkersmahlzeit ist ein Brauch, der sich seit vielen Jahrhunderten bewährt hat. Sie diente als letzte Mahlzeit für Delinquenten, die in vielen Ländern zum Tode verurteilt wurden. Ihre Aufgabe war es, die letzte Reise des Verurteilten ein wenig behaglicher zu machen und ein eventuelles Auflehnen des Delinquenten abzufedern. In früheren Zeiten durften Verurteilte Alkohol als Beigabe zu ihrer Mahlzeit bekommen, heutzutage ist dies nicht mehr gestattet. Stattdessen wird versucht, den Menschen auf dem Weg zu seinem Ende zu beruhigen und zu anästhesieren. In vielen Ländern ist die Henkersmahlzeit bis heute noch üblich. Meistens besteht sie aus einer Variation der lokalen Küche. Diese Mahlzeit ist eine letzte Geste des Mitgefühls und soll den Verurteilten auf seinem Weg in den Tod begleiten.

Vierteilung als schwere Bestrafung im Mittelalter/Frühe Neuzeit

Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit wurde die Vierteilung als besonders schwere und grausame Hinrichtungsform angewandt. Dabei wurde das Opfer entweder mit dem Schwert gehackt, geschnitten oder gerissen. In einigen Fällen wurde der Verurteilte vor der Vierteilung getötet, aber es gibt auch Fälle, in denen die Hinrichtung bei lebendigem Leibe durchgeführt wurde. Diese Form der Bestrafung war so schwerwiegend, dass sie üblicherweise nur bei Schwerverbrechern angewendet wurde. Doch auch Verurteilte, die ein Verbrechen gegen die Kirche begangen hatten, konnten davon betroffen sein. Heutzutage ist die Vierteilung als Form der Bestrafung verboten und wird nicht mehr angewendet.

Erfahre mehr über Todeszellen und Todestrakte

Du hast sicher schon einmal etwas von einer Todeszelle gehört. Aber weißt du auch, was es damit auf sich hat? Eine Todeszelle ist eine Gefängniszelle, in der ein zum Tode verurteilter Delinquent auf den Tag seiner Hinrichtung wartet. Der Gefängnistrakt, der die Todeszellen umfasst, wird als Todestrakt bezeichnet. Weltweit warten zwischen 19.000 und 24.000 Menschen in Todeszellen auf ihre Hinrichtung. Für sie ist es eine schreckliche und ausweglose Situation, denn sie wissen nicht, wann ihr Tag kommen wird. Viele von ihnen sitzen jahrelang in den Zellen, ohne Hoffnung auf eine Zukunft.

Angeklagte müssen Wartezeiten ertragen – Recht auf Anfechtung wahrnehmen

Laut der Generalstaatsanwaltschaft ist es wichtig, dass jeder Angeklagte die Möglichkeit erhält, sein Urteil anzufechten. Daher sind lange Wartezeiten notwendig, um sicherzustellen, dass alle ihren Rechtsanspruch auf rechtliche Schritte wahrnehmen können. Diese Wartezeiten sind für alle Beteiligten nicht immer einfach zu ertragen, da sie den Prozess aufhalten und die Anspannung erhöhen. Trotzdem ist es wichtig, dass jeder seine Chance bekommt, seine Sache vor Gericht zu vertreten.

Japan: Todesstrafe für Amoklauf-Täter vollstreckt

Du hast sicherlich schon von der Todesstrafe gehört. In vielen OECD-Ländern ist sie bereits abgeschafft. Doch in Japan ist sie noch immer in Kraft. Jetzt ist ein Mann hingerichtet worden, der bei einem Amoklauf in der japanischen Hauptstadt Tokio sieben Menschen getötet hatte. Dies bestätigte Justizminister Yoshihisa Furukawa. Die Todesstrafe wird in Japan seit dem 19. Jahrhundert vollstreckt. Sie ist ein Teil des japanischen Strafgesetzbuchs. Im Vergleich zu anderen Ländern ist die Anzahl der Hinrichtungen in Japan jedoch relativ gering. In den letzten Jahren ist die Anzahl der Todesurteile zudem zurückgegangen.

Todesstrafe in Weissrussland: Kritik an Verletzung der Menschenrechte

In Europa ist Weissrussland das einzige Land, in dem die Todesstrafe noch vollstreckt wird. Seit 1997 wurden in dem Land mindestens vier Menschen hingerichtet. Die Todesstrafe wird auch weiterhin angewandt, auch wenn sie in der Verfassung des Landes nicht explizit erwähnt wird. Die Vollstreckung erfolgt in der Regel durch Erschießen. Gegen das Todesurteil gibt es keine Berufung.

Kritiker sehen die Todesstrafe in Weissrussland als ein Mittel, um politische Gegner zum Schweigen zu bringen. Menschenrechtsorganisationen kritisieren die Ausführung der Todesstrafe als eine Verletzung der Menschenrechte, da es keine fairen Prozesse gibt. Besonders kritisiert wird auch, dass es keinerlei Hinweise auf ein Verbot der Todesstrafe in Weissrussland gibt.

 Anzahl der Hinrichtungen in den USA

Meisten Hinrichtungen 2019: China, Iran, Ägypten, Irak & Saudi-Arabien

Die meisten Hinrichtungen auf der Welt fanden laut Schätzungen des Amnesty International 2019 in China statt. Auch Iran, Ägypten, Irak und Saudi-Arabien waren im vergangenen Jahr weit oben in der Liste der Länder, in denen Menschen hingerichtet wurden. Rund die Hälfte aller Hinrichtungen weltweit fanden in diesen fünf Nationen statt. In China sind Todesurteile jedoch weiterhin geheim, sodass die genauen Zahlen nicht bekannt sind. Iran, Ägypten, Irak und Saudi-Arabien belegten 2019 in der Reihenfolge der meisten Hinrichtungen die Plätze 2 bis 5. In der jüngsten Vergangenheit sind jedoch die Zahlen in Saudi-Arabien stark angestiegen, sodass das Königreich mittlerweile den zweiten Platz belegt, gefolgt von Iran, Ägypten und China.

Bunte Kulturen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede in 13 Ländern

Diese Länder liegen alle auf verschiedenen Kontinenten und sind einige der bevölkerungsreichsten Länder der Welt. Sie alle teilen eines gemeinsam: eine bunte Kultur! Obwohl sie sich in Bezug auf Religion, Sprache und Traditionen unterscheiden, können wir auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkennen.

In Afghanistan, Ägypten, Bahrain, Bangladesch, Belarus, Botswana, China, Indien, Indonesien, Irak, Iran, Japan und Jemen gibt es unzählige verschiedene ethnische Gruppen, die alle verschiedene Kulturen repräsentieren. Auch wenn sie sich in manchen Aspekten unterscheiden, teilen sie doch viele gemeinsame Merkmale: sie haben alle eine starke Tradition des Respekts vor ihrer Kultur und ihren Mitmenschen. Dieser Respekt kann sich in einer Vielzahl von Bräuchen und Ritualen zeigen, die von Land zu Land variieren. Zum Beispiel tragen viele Menschen in den oben genannten Ländern traditionelle Kleidung, die als Ausdruck der Kultur und Identität dient. Darüber hinaus haben viele dieser Länder eine lange Geschichte des Handels, was die kulturelle Vielfalt in jedem Land noch weiter bereichert.

Auch wenn die Länder unterschiedliche Regierungssysteme haben, werden in allen das Recht auf Meinungs- und Religionsfreiheit sowie der Schutz der Menschenrechte großgeschrieben. So werden in allen diesen Ländern auch Menschenrechtsorganisationen unterstützt, die sich für die Gleichstellung und Stärkung der Rechte von Minderheiten und Benachteiligten einsetzen.

USA: Mehr als 3.200 Straftäter warten auf Hinrichtung

Du kannst dir vorstellen, wie es für einen zum Tode Verurteilten sein muss, wenn er jahrelang auf seine Hinrichtung wartet. Es ist ein tragisches Schicksal, das viele in den USA erleiden müssen. Genauer gesagt sind es mehr als 3.200 Straftäter, die in amerikanischen Gefängnissen auf die Vollstreckung der Todesstrafe warten. Im Durchschnitt vergehen dabei 13 Jahre zwischen der Verhängung und dem Vollzug der Strafe – eine Zusatzstrafe, die Kritiker als psychische Folter bezeichnen. Eine so lange Wartezeit kann die Emotionen des Verurteilten und seiner Familie auf eine harte Probe stellen und kann als nicht nur als grausam, sondern auch als völlig unnötig angesehen werden.

Texas: Letzter Gefangener hingerichtet – Wesley Ruiz im Jahr 2023

Am 1. Februar 2023 wurde Wesley Ruiz im US-Bundesstaat Texas hingerichtet. Er hatte 2008 wegen Mordes an einem Polizisten im Jahr 2007 die Todesstrafe erhalten. Der damals 31-jährige Ruiz war der letzte Gefangene, der im Jahr 2023 aufgrund der Todesstrafe im Bundesstaat Texas hingerichtet wurde. Der Fall hatte viel Aufsehen erregt, da die Staatsanwaltschaft keine Beweise vorlegen konnte, die Ruiz‘ Schuld hätten beweisen können. Einige Zeugen hatten angegeben, dass er an dem Tag des Mordes an einem anderen Ort gewesen sein soll. Allerdings wurde Ruiz schließlich für schuldig befunden und zu lebenslanger Haft verurteilt, die jedoch später in eine Todesstrafe umgewandelt wurde.

Andre Lee Thomas Hinrichtung: Aufschub nach psychischen Erkrankungen

Die geplante Hinrichtung von Andre Lee Thomas, welche für den 5. April 2023 angesetzt war, wurde von einem Bezirksgericht in Texas aufgeschoben. Seine Anwälte hatten um mehr Zeit gebeten, um zu beurteilen, ob Andre Lee Thomas in der Lage ist, die Konsequenzen seiner Bestrafung zu verstehen. Dieser Fall hat die Diskussion über die korrekte Behandlung von Gefangenen, deren geistige Fähigkeiten eingeschränkt sind, neu entfacht. Die Anwälte von Andre Lee Thomas haben vor Gericht argumentiert, dass er aufgrund seiner psychischen Erkrankungen nicht in der Lage ist, die Tragweite seiner Bestrafung zu begreifen. Sie haben auch auf seine schwierige Kindheit und die verzögerte Diagnose seiner psychischen Erkrankungen hingewiesen. Nun müssen Experten beurteilen, ob er in der Lage ist, die Tragweite seiner Bestrafung zu verstehen. Du kannst dir vorstellen, wie schwer es ist, sich in eine solche Situation hineinzuversetzen.

Iwao Hakamada erhält nach 55 Jahren neue Chance – Tokyo Obergericht entscheidet

Iwao Hakamada ist ein japanischer Ex-Boxer, der vor 55 Jahren wegen Mordes verurteilt wurde. Seither saß er in einer Todeszelle. Erst vor kurzem konnten neue Beweise gesammelt werden, die seine Unschuld beweisen. Deshalb hat das Obergericht in Tokyo entschieden, dass er eine neue Verhandlung bekommt. Iwao Hakamada war seit über halben Jahrhundert der längste Insasse einer Todeszelle. Er ist mittlerweile 87 Jahre alt. Seine Familie hat den Fall immer wieder angesprochen und sich dafür eingesetzt, dass er eine zweite Chance bekommt. Nun besteht die Hoffnung, dass er nach so langer Zeit endlich freigesprochen wird.

Florida: Todesstrafe verschlingt jährlich 51 Millionen Dollar

Laut einer Studie, die von der Florida State University durchgeführt wurde, verschlingt die Verwendung der Todesstrafe in Florida jedes Jahr fast 51 Millionen Dollar. Diese Kosten machen sich vor allem bei jeder einzelnen Hinrichtung bemerkbar: Hier liegen die Kosten bei ca. 24 Millionen Dollar. Damit kostet die Todesstrafe deutlich mehr als die lebenslange Haftstrafe, die bei einem ähnlichen Fall in Florida nur etwa 1,2 Millionen Dollar kostet. Die Studienautoren kamen zu dem Schluss, dass es für die Bürger Floridas wirtschaftlich klüger wäre, auf die Todesstrafe zu verzichten und stattdessen die lebenslange Haftstrafe zu wählen.

Wilhelm Teskes Todesurteil: Letztes von 221 Urteilen, 164 vollstreckt

Sabine Kampf erfuhr erst nach der Wende, dass das Todesurteil von Wilhelm Teske als eines von insgesamt 221 Urteilen das letzte war. Davon wurden 164 vollstreckt. Seine sterblichen Überreste wurden als sogenannte „Anatomieleiche“ verbrannt und auf dem Leipziger Südfriedhof in einer Pappschachtel anonym verscharrt. Dieser Friedhof war übrigens bis zur Wende ein Ort der Trauer und des Gedenkens, aber auch ein Ort voller Geheimnisse, denn viele im Osten verschwundene Personen wurden hier beigesetzt.

Todesstrafe: Umstrittene Strafe, die in vielen Ländern noch angesehen ist

Die Todesstrafe wird seit Jahrhunderten als Strafe für ernsthafte Verbrechen angesehen. In vielen Ländern wird sie immer noch als die härteste Strafe für Verbrechen wie Mord, Raub mit Todesfolge, Vergewaltigung, Drogenhandel oder -besitz ab einer bestimmten Menge oder öffentliche Beleidigung des Präsidenten angesehen. In den USA wird die Todesstrafe hauptsächlich wegen Mord und Raub mit Todesfolge verhängt, während in Ländern wie China, Saudi-Arabien, Indonesien, Malaysia, Singapur, Thailand und Taiwan auch Vergewaltigung, Drogenhandel oder -besitz ab einer bestimmten Menge und öffentliche Beleidigung des Präsidenten mit der Todesstrafe geahndet werden.

Auch wenn sie in vielen Ländern noch immer als legitime Strafe angesehen wird, ist die Todesstrafe eine sehr umstrittene Form der Bestrafung. Viele Menschen sehen sie als eine unverhältnismäßige und unmenschliche Bestrafung, da sie nicht revidiert werden kann. Zudem wird oft befürchtet, dass Unschuldige Opfer einer Fehlurteilung werden könnten. Daher haben viele Länder die Todesstrafe mittlerweile abgeschafft.

Fazit

Nun, laut Amnesty International gab es in den USA zwischen 1977 und 2020 insgesamt 1361 Hinrichtungen. Aber es gibt noch viel mehr Todesurteile, die ausgeführt werden sollten, aber nicht wurden. Es ist wirklich traurig, wie viele Menschen in den USA aufgrund der Todesstrafe sterben.

Alles in allem können wir sagen, dass es in den USA eine beträchtliche Anzahl an Hinrichtungen gab und gibt. Es ist wichtig, dass du dir bewusst bist, dass diese Art der Bestrafung noch immer in einigen Bundesstaaten der USA existiert. Wir müssen uns fragen, ob es wirklich notwendig ist, so etwas zu tun.

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