Hallo zusammen!
Heute möchte ich euch einmal etwas über Einwanderung in die USA erzählen. Wie viele Einwanderer hat die USA eigentlich? Das werden wir heute herausfinden.
Die USA hatte im Jahr 2019 etwa 45,8 Millionen Einwanderer, laut dem U.S. Immigration and Citizenship Services. Das bedeutet, dass etwa 13,7 Prozent der US-Bevölkerung aus Einwanderern besteht.
Deutsche Auswanderer nach Amerika 1776-1849: Gründe und Träume
In den Jahren 1776 bis 1849 wanderten insgesamt mehr als 500.000 Deutsche nach Amerika aus. Sie machten sich auf den Weg aus verschiedenen Gründen: Viele flüchteten vor den sozialen und wirtschaftlichen Ungerechtigkeiten in Deutschland, andere wurden von der Gießener Auswanderungsgesellschaft und dem Mainzer Adelsverein unterstützt. Eine weitere Gruppe waren die sogenannten Forty-Eighters, die nach der gescheiterten Revolution von 1848 ihre Heimat verlassen mussten. Sie alle hofften auf eine bessere Zukunft in Amerika und träumten von einem freien und ungehinderten Leben.
Auswandern: USA nicht mehr beliebtestes Ziel für Deutsche
Du möchtest auswandern und fragst dich, wohin? In den letzten Jahren ist die USA nicht mehr die erste Wahl für Deutsche, die ihre Heimat verlassen wollen. Laut Daten des Statistischen Bundesamts (Destatis) sind im Jahr 2019 nur 9.782 Menschen (3,6 %) der insgesamt 270.294 deutschen Auswanderer in die Vereinigten Staaten gezogen. Dies ist ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr, als noch 11.520 Menschen (4,3 %) in die USA ausgewandert sind. Zu den beliebtesten Zielländern gehören nach wie vor die Niederlande, Österreich und Großbritannien.
19. Jahrhundert Immigration nach USA, Kanada und mehr
Die wirtschaftliche Situation war der Hauptgrund, warum viele Menschen im 19. Jahrhundert Deutschland verließen. Durch Hungersnöte in den Städten und die schlechte Verteilung des Landes, durch das sogenannte Erbrecht, das das Land in immer kleinere Parzellen aufteilte, war es vielen Menschen unmöglich, ein Überleben in Deutschland zu sichern. So sahen viele Menschen keine andere Wahl, als ihr Glück in der Ferne zu versuchen. Viele wanderten in die USA oder Kanada aus, aber auch nach Australien, Neuseeland und Südafrika wurden viele Auswanderer angezogen. Diese Menschen brachten ihre Kultur und ihre Traditionen in die neue Welt und hinterließen ein dauerhaftes Erbe.
Gründung von Germantown: Deutsche Pietisten exportieren Kultur nach Amerika
Auf Anstoß von Francis Daniel Pastorius machten sich einige Deutsche auf den Weg in die „Neue Welt“. Unter ihnen befanden sich Pietisten, die sich eine bessere Zukunft für ihre Religion erhofften. Ihr Ziel war es, im Staat Pennsylvania die erste deutsche Siedlung in Amerika zu errichten. So gründeten sie Germantown, das heutzutage Teil der Stadt Philadelphia ist. Dort haben sie sich bis heute erfolgreich niedergelassen und ein Stück deutscher Kultur an den Atlantik exportiert.
Deutschamerikaner: Die größte ethnische Gruppe in den USA
45 Millionen Menschen in den USA gaben in einer 2015 durchgeführten Erhebung an, dass Deutsch ihre Hauptabstammung ist. Damit sind die Deutschamerikaner die größte ethnische Gruppe in den USA. Diese Zahl entspricht ungefähr 14 % der gesamten US-Bevölkerung. Auch wenn sie sich über alle 50 Staaten verteilt haben, sind sie vor allem im Mittleren Westen und im Nordosten der USA besonders stark vertreten. Deswegen werden diese Gebiete auch als Deutschland an der Ostküste und Deutschland an der Westküste bezeichnet. Viele deutschstämmige Amerikaner haben auch deutsche Traditionen und Werte in ihrem Alltag beibehalten, wie zum Beispiel das Oktoberfest.
Deutsche Kultur & Bräuche in den USA: Einfluss & Einwanderung
Heute hat die deutsche Kultur in den USA noch immer einen großen Einfluss. Besonders in den Bundesstaaten Iowa, Minnesota, Nebraska, North und South Dakota sowie Wisconsin ist die Zahl der Deutschstämmigen noch immer am höchsten. Ungefähr jeder vierte US-Bürger in diesen Bundesstaaten hat deutsche Wurzeln. Auch in Pennsylvania gibt es ein Viertel der Bevölkerung mit deutschen Wurzeln. Aber auch in vielen anderen Bundesstaaten wie etwa Kansas sind immer noch viele Menschen mit deutschem Hintergrund zu finden. Durch die Einwanderungswelle in den letzten zwei Jahrhunderten haben deutsche Sitten und Bräuche in den USA Einzug gehalten. Es ist beinahe unvermeidlich, dass Du bei Deiner Reise durch die USA auch auf deutsche Elemente triffst.
7 Millionen Deutsche im Ausland: Abenteuer, Job und Liebe als Gründe
Du hast viele deutsche Freunde, die in den USA, im Vereinigten Königreich und der Schweiz leben? Du bist nicht allein! Laut einer Untersuchung der Deutschen Welle leben mehr Deutsche außerhalb Deutschlands, als in Deutschland selbst. Insgesamt gibt es rund 7 Millionen Deutsche im Ausland, wobei die meisten – rund 1,8 Millionen – in europäischen Ländern, wie Österreich und der Schweiz, leben. In den letzten Jahren sind vor allem diejenigen, die einen Job suchen oder ein Studium im Ausland aufnehmen wollen, nach Österreich und in die Schweiz gezogen. Aber auch viele andere Gründe, wie ein besseres Leben, ein Abenteuer oder die Liebe, können Menschen dazu bewegen, ihr Heimatland zu verlassen. Wie auch immer die Gründe aussehen: Es ist immer ein interessanter und spannender Weg!
Migrationshintergrund in Deutschland 2021: 22 Mio. Menschen, mehr als die Hälfte mit deutscher Staatsbürgerschaft
Im Jahr 2021 lebten in Deutschland mehr als 22 Millionen Menschen, die einen Migrationshintergrund hatten. Davon hatten rund die Hälfte die deutsche Staatsbürgerschaft. Unter ihnen waren viele, die aus Ländern wie der Türkei, Polen, Russland und Kasachstan zugewandert waren. Weiterhin zählten aber auch viele Menschen mit Flucht- oder Asylhintergrund dazu. Diese Menschen sind neben den Einheimischen ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland.
Ethnien in den USA: 41,8 Millionen Black or African American und mehr
Du fragst dich, welche Ethnien es in den USA gibt? 2021 gaben 41,8 Millionen US-Amerikaner:innen an, sich als „Black or African American“ zu identifizieren. Aber das ist noch nicht alles! Es gibt noch viele weitere Ethnien in den USA, wie beispielsweise Weiße, asiatische Amerikaner, Hispanoamerikaner, Native Americans und viele mehr. Rund 7,8 Millionen Einwohner (2,34 Prozent der Gesamtbevölkerung) sind sogar stolze Vertreter:innen von mehr als einer ethnischen Gruppe.
Es ist wichtig, dass alle Ethnien in den USA gleich behandelt werden und dass jede:r einzelne ihre:seine Kultur und Traditionen zelebrieren darf. Deshalb sollten wir uns auch als Gemeinschaft dafür einsetzen, dass Vielfalt geschätzt und respektiert wird.
Afroamerikanische Bevölkerung dominiert in den größten US-Städten
Weißt du, dass einige der größten Großstädte in den USA überwiegend von afroamerikanischer Bevölkerung bewohnt werden? Es ist interessant, dass Detroit mit 82,7 %, die meisten Afroamerikaner beheimatet. Aber auch die anderen Städte wie Atlanta (54,0 %), Memphis (63,3 %), Baltimore (63,7 %), Newark (52,4 %), Washington DC (50,7 %) und Cleveland (51,0 %) haben einen großen Anteil an Afroamerikanern. Daher sind diese Städte bedeutende Zentren der afroamerikanischen Kultur in den USA. Obwohl Amerikaner aller Hautfarben die gleichen Rechte haben, sind die afroamerikanischen Gemeinschaften in den Großstädten noch immer ungleich behandelt. Es ist daher wichtig, dass wir uns alle für Chancengleichheit einsetzen.
Erlebe Abwechslung in Kalifornien: Strände, Berge und pulsierendes Nachtleben
Kalifornien ist eines der berühmtesten Reiseziele der USA. Und das nicht ohne Grund: Der Bundesstaat hat eine Menge zu bieten. Von den sonnigen Stränden entlang der Küste, über die atemberaubenden Landschaften der Sierra Nevada bis hin zu den pulsierenden Metropolen wie Los Angeles oder San Francisco – Kalifornien ist vielseitig und bietet für jeden etwas. Ob Surfen, Wandern, Sightseeing oder Shopping – hier ist für jeden etwas dabei. Auch Kulturliebhaber kommen hier nicht zu kurz, denn Kalifornien hat eine reiche Kulturgeschichte, die es zu entdecken gilt. Es gibt zahlreiche Museen, Galerien und historische Stätten, die du besuchen kannst. Noch dazu ist Kalifornien für sein lebendiges Nachtleben bekannt. Egal, ob du eine Bar, ein Restaurant oder einen Club besuchen möchtest – eine Partynacht in Kalifornien ist ein unvergessliches Erlebnis. Also worauf wartest du noch? Mach dich auf den Weg nach Kalifornien und erlebe einen Urlaub voller Abwechslung!
Deutsch – Muttersprache/Zweitsprache/Fremdsprache für 130 Millionen Menschen
Ungefähr 130 Millionen Menschen auf der ganzen Welt sprechen Deutsch als Muttersprache oder als Zweitsprache. Darüber hinaus gibt es 15,4 Millionen Menschen, die Deutsch als Fremdsprache erlernen, und 7,5 Millionen Menschen, die zu einer deutschsprachigen Minderheit gehören. Vor allem in Europa ist die deutsche Sprache aufgrund ihrer starken Präsenz in vielen Ländern sehr verbreitet. Manche Menschen, die Deutsch als Muttersprache sprechen, verwenden es nicht nur als Alltagssprache, sondern auch als Kultursprache, um Kulturwerte, Traditionen und Erfahrungen zu teilen. Auch Deutsch als Zweitsprache wird in einigen europäischen Ländern als wichtigste Fremdsprache gelehrt.
USA: Multikulturelle Gesellschaft mit 36,4 Mio. Afro-Amerikanern
Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass die USA eine multikulturelle Gesellschaft sind. Das bedeutet, dass Menschen verschiedener Ethnien und Nationalitäten dort leben. Im Jahr 2010 bestand die Bevölkerung aus 36,4 Millionen Afroamerikanern (12,9%), 12,7 Millionen Asiaten und Pazifik-Insulanern (4,5%) sowie 4 Millionen Indianern und Ureinwohnern Alaskas (1,5%). Außerdem gab es 35,3 Millionen Menschen, die sich als „Hispanics“ (Bürger spanischer Abstammung, auch Chicanos, Latinos oder Ibero-Amerikaner genannt) bezeichneten (13%). Viele von ihnen stammen aus Ländern wie Mexiko, El Salvador, Peru oder Kuba.
Arabische Staatsbürger in Deutschland: Steigende Vielfalt und Integration
Die Zahl der in Deutschland lebenden Staatsbürger arabischer Länder ist Ende Dezember 2021 auf 1492660 Personen gestiegen. Schätzungen zufolge sind über 1,8 Millionen Menschen mit einem Migrationshintergrund aus arabischen Ländern in Deutschland ansässig.
Doch nicht nur die Zahl der Staatsbürger aus arabischen Ländern wächst, sondern auch die Vielfalt an Kulturen, Sprachen und Traditionen, die sie mitbringen. Etwa ein Viertel der Araber in Deutschland stammt aus der Türkei und ein weiteres Viertel aus Syrien. Weitere Araber kommen aus dem Libanon, dem Irak, Afrika und vielen anderen Ländern.
Die arabischen Gemeinschaften in Deutschland haben sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Dazu gehört auch, dass sich viele Menschen aus arabischen Ländern zunehmend an der deutschen Kultur beteiligen. Sie beteiligen sich an lokalen Aktivitäten, machen kulturelle Veranstaltungen und integrieren sich in den deutschen Arbeitsmarkt.
Aufenthaltsgenehmigung als Rentner in den USA – Möglichkeiten erkunden
Wenn Du als Rentner in die USA umziehen möchtest, benötigst Du eine gültige Aufenthaltsgenehmigung. Leider gibt es kein spezielles Rentnervisum, das Dir ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht ermöglicht. Auch der Besitz von Immobilien in den USA ist keine Garantie für eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung. Aber es gibt einige Wege, um eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen.
Einer der beliebtesten Wege, um eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten, ist die Einwanderung über ein Familienmitglied, beispielsweise ein Elternteil. Wenn ein Elternteil, Ehepartner oder ein anderes Familienmitglied eingebürgert ist oder ein Green Card-Inhaber ist, ist dies ein Weg, um eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen.
Du kannst auch ein Geschäftsvisum beantragen, wenn Du ein Unternehmen in den USA gründen möchtest. Eine Einladung durch ein US-Unternehmen oder ein gültiges Arbeitsvisum sind weitere Wege, um eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten.
Auch wenn es kein spezielles Rentnervisum gibt, ist es möglich, sich als Rentner in den USA niederzulassen. Es gibt verschiedene Wege, eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten. Je nach Deiner Situation und Deinen Zielen kannst Du den Weg wählen, der am besten zu Dir passt. Informiere Dich über die verschiedenen Möglichkeiten und prüfe, welche für Dich in Frage kommen.
USA Auswanderung: GreenCard und Immigrationsvisum beantragen
Du möchtest in die USA auswandern? Dafür gibt es einige Voraussetzungen, die Du erfüllen musst. Du benötigst eine Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung, um unbegrenzt in den Vereinigten Staaten leben zu können. Dafür musst Du eine sogenannte GreenCard beantragen. Diese bekommst Du durch ein sogenanntes Immigrationsvisum und kannst so offiziell in den USA leben und arbeiten. Um ein Immigrationsvisum zu bekommen, musst Du einige Kriterien erfüllen und einige Anträge stellen. Dazu gehören unter anderem ein Nachweis über ein festes Einkommen, eine gültige Krankenversicherung, ein gültiger Reisepass, ein polizeiliches Führungszeugnis und vor allem ein Einladungsschreiben von einem US-amerikanischen Bürger oder einer staatlichen Institution. Wichtig ist, dass Du Dir schon vor dem Antragsprozess überlegst, welche Art von Visum Du benötigst, da es hier verschiedene Arten gibt. Also überlege Dir gut, welche Möglichkeiten Du hast und informiere Dich gründlich, bevor Du mit Deiner Auswanderung beginnst.
Auswandern nach Süd- und Mittelamerika 2021: Infos zu Einwanderungsvoraussetzungen
Du hast davon geträumt, Deutschland zu verlassen und ein neues Leben im Ausland zu beginnen? Viele Deutsche entscheiden sich für einen Neuanfang in Südamerika. Ob Paraguay, Brasilien, Kolumbien, Bolivien oder Chile – die Länder bieten eine abwechslungsreiche Kultur und viele Möglichkeiten. Aber auch Mittelamerika ist bei deutschen Auswanderern beliebt: Allein 2021 sind über 1000 Deutsche nach Mexiko ausgewandert. Wenn Du auch Dein Glück im Ausland suchen möchtest, erfährst Du hier mehr über die verschiedenen Länder und ihre Einwanderungsvoraussetzungen.
Deutsch als 3. häufigste Sprache in Staaten außerhalb Deutschlands
Du wunderst dich, in welchen Staaten außerhalb Deutschlands Deutsch als dritte am häufigsten gesprochene Sprache gilt? Nun, die Liste reicht vom Osten bis in den Westen. Im Osten sind das Alabama, Tennessee, Kentucky, Ohio und Indiana. Im Mittleren Westen findest du Arkansas, Missouri, Iowa, Wisconsin und Kansas. Und im Westen Montana, Idaho, Wyoming, Utah und Colorado.
Es gibt einige Gründe, warum Deutsch in diesen Staaten gesprochen wird. Viele der Einwohner haben deutsche Vorfahren und sprechen deshalb Deutsch. Auch heute noch finden sich in vielen dieser Staaten deutsche Siedlungen. Des Weiteren kann Deutsch in vielen Schulen und Universitäten als Fremdsprache unterrichtet werden. Auch außerhalb des Schulunterrichts wird Deutsch in einigen Kirchengemeinden, Vereinen und Kulturzentren gesprochen.
Deutschstämmige in den USA: Ein Viertel des US-Kuchens!
Du hast es vielleicht schon gehört: Ein Viertel des US-Kuchens ist deutsch! Laut US-amerikanischen Statistiken sind 58 Millionen Menschen (das sind 23 Prozent der Bevölkerung) deutscher Abstammung und damit die größte ethnische Gruppe in den USA. Damit sind die Deutschstämmigen vor Iren, Engländern, Afrikanern und Italienern die Nummer eins.
Besonders im Mittleren Westen und im Nordosten des Landes, aber auch in Kalifornien und Texas finden sich besonders viele Menschen mit deutscher Herkunft. Der Einfluss deutscher Kultur ist nicht nur in der Küche zu spüren, sondern auch in der Musik und der Literatur. Viele Einwanderer haben ihre deutschen Wurzeln bewahrt und gepflegt – sowohl in ihrer Muttersprache als auch durch Traditionen. Auch heute noch gibt es in den USA viele deutsche Clubs und Vereine, die diese Kultur würdigen.
Amerikanische Umzugsraten halbieren sich, wirtschaftliche Gründe der Auslöser
In den 1950er Jahren zog noch jeder fünfte Amerikaner einmal im Jahr um und die USA waren als eine Nation „on the move“ bekannt. Doch dieser Anteil hat sich jüngst halbiert und liegt nun bei weitaus weniger als 10 Prozent. Experten gehen davon aus, dass sich der Trend in Zukunft noch weiter verstärken wird. Grund hierfür sind vor allem wirtschaftliche Beweggründe. Viele Menschen wollen sichergehen, dass sie eine Stelle haben, bevor sie ihren Wohnort wechseln. Zudem ist ein Umzug mit viel Aufwand verbunden. Dinge müssen verpackt und transportiert werden und man muss sich an einen neuen Ort gewöhnen. All das ist eine Herausforderung, die viele Menschen nicht mehr auf sich nehmen wollen.
Zusammenfassung
Die USA hat etwa 45,5 Millionen Einwanderer, was etwa 13,5 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht. Die meisten Einwanderer stammen aus Mexiko, El Salvador, Guatemala, Honduras und China. Die USA hat eine reiche und vielfältige Bevölkerung, die aus Menschen aller Nationalitäten, Ethnien, Religionen und Sprachen besteht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die USA viele Einwanderer haben. Die genaue Anzahl ist schwer zu bestimmen, aber es ist klar, dass die USA ein Land ist, das offen für Menschen aus aller Welt ist. Du kannst stolz sein, Teil dieser vielfältigen Nation zu sein!
