Hey, hast du dich schon mal gefragt, wer der USA Präsident ist? Wenn ja, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werde ich dir alles über den derzeitigen Präsidenten der USA erzählen. Ich werde dir sagen, wer er ist, wie lange er schon im Amt ist und vieles mehr. Also, lass uns anfangen!
Der aktuelle Präsident der USA ist Joe Biden. Er wurde am 20. Januar 2021 vereidigt und ist der 46. Präsident der Vereinigten Staaten.
George Washington – „Vater der amerikanischen Nation
George Washington war der erste Präsident Amerikas nach dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Er wird auch als der „Vater der amerikanischen Nation“ bezeichnet und hat dadurch einen besonderen Platz in der Geschichte des Landes. Er hat maßgeblichen Anteil daran, dass die USA zu dem wurde, was sie heute sind. Washington war ein Patriot, der auf eigenen Wunsch zurücktrat, nachdem er sein Amt als Präsident niedergelegt hatte. Sein Vermächtnis als Staatsmann wird bis heute respektiert und geschätzt.
Joe Biden zum 46. Präsidenten der USA gewählt
Der jüngste Präsident der Vereinigten Staaten ist Joe Biden, der seit dem 20. Januar 2021 das Amt des Präsidenten bekleidet. Biden ist der 46. Präsident der USA und löst damit Donald Trump ab. Er ist der älteste Amtsinhaber, der je ein Präsident gewesen ist. Der 77-Jährige ist seit mehr als 40 Jahren in der Politik tätig und war unter anderem als Vizepräsident unter Barack Obama in der Vergangenheit auch schon einmal in einem höheren Amt. Biden setzt sich für ein starkes und einheitliches Amerika ein, das sich nicht nur für seine eigenen Interessen einsetzt, sondern auch für die Belange anderer Länder und Kontinente. Seine Politik basiert auf einer Kombination aus Diplomatie und militärischem Einsatz und er hat sich bereits verpflichtet, die Menschenrechte zu fördern und die globale Erderwärmung zu bekämpfen.
Nachfolge des US-Präsidenten: 1947 Presidential Succession Act
Die Nachfolge des Präsidenten der Vereinigten Staaten wird durch die US-Verfassung und den Presidential Succession Act von 1947 festgelegt. Wenn der Präsident aus irgendeinem Grund sein Amt niederlegen muss, rückt der Vizepräsident automatisch nach. Allerdings gibt es im Falle einer Amtsenthebung oder eines Todes des Präsidenten einige Ausnahmen. Der Presidential Succession Act besagt, dass der Präsident des Senats dann nachrückt, bevor der Vizepräsident. Für den Fall, dass auch diese Position nicht besetzt ist, rücken, in der Reihenfolge, der Präsident des Repräsentantenhauses, der Sekretär des Inneren, der Sekretär des Verteidigungsministeriums und schließlich der Sekretär des Außenministeriums nach.
Natural Born Citizen: 14 Jahre in den USA leben und Präsident werden
mindestens 35 Jahre alt und 14 Jahre am Stück in den USA leben.
Du kannst Präsident der USA werden, wenn du ein „Natural born citizen“ der Vereinigten Staaten bist und mindestens 35 Jahre alt. Außerdem musst du seit 14 Jahren am Stück in den USA leben. Diese Anforderungen schreibt die Verfassung von 1787 vor. Denn nur dann kannst du als gebürtiger US-Bürger für das höchste Amt des Landes kandidieren. Also, wenn du deine Träume erfüllen willst, dann beweise deinen Patriotismus und lebe mindestens 14 Jahre am Stück in den USA!
Kürzeste Amtszeit in der US-Geschichte: Ein Monat als Präsident
Er hat es geschafft: Mit absoluter Mehrheit hat er den Popular Vote gewonnen! Doch leider wurde seine Amtszeit nur einen Monat nach der Amtseinführung durch seinen Tod abrupt beendet und stellte uns vor eine ganze Reihe an verfassungsrechtlichen Fragen, wie etwa die Rechte und Kompetenzen des nachfolgenden Vizepräsidenten. Mit einer Amtszeit von gerade einmal einem Monat ist dieser nun der Präsident mit der bislang kürzesten Amtszeit in der Geschichte der USA.
Franklin D. Roosevelt: Erster Präsident mit mehr als 2 Amtszeiten
Franklin D. Roosevelt wurde als 32. Präsident der Vereinigten Staaten gewählt und ging damit als erster Präsident in die Geschichte ein, der mehr als zwei Wahlperioden amtierte. 1932 trat er als Präsidentschaftskandidat seiner Partei bei der Wahl an und besiegte den damaligen Amtsinhaber Herbert Hoover. Nach seiner ersten Amtszeit wurde er 1936, 1940 und 1944 erneut zum Präsidenten gewählt. Dadurch ist er der einzige Präsident, der mehr als zwei Amtszeiten absolvierte. Zudem war er der erste Präsident, der durch seine Reden die amerikanischen Bürger motivierte und ihnen Hoffnung in schwierigen Zeiten schenkte. Sein New Deal Programm, mit dem er die Wirtschaft und die Arbeitslosigkeit in den USA verbesserte, führte schließlich zu einem wirtschaftlichen Aufschwung.
Frank-Walter Steinmeier – Erster Sozialdemokrat als Bundespräsident seit 1999
Seit dem 19. März 2017 ist Frank-Walter Steinmeier der zwölfte Amtsinhaber des Bundespräsidentenamtes in Deutschland. Steinmeier arbeitete vor seiner Wahl als Bundespräsident als Außenminister unter der Bundeskanzlerin Angela Merkel. Seine Amtszeit als Außenminister endete 2017, als er zum Bundespräsidenten gewählt wurde. Steinmeier ist der erste Sozialdemokrat, der das Amt des Bundespräsidenten innehat, seit Johannes Rau im Jahr 1999. Er ist ein bekannter Politiker und ist für seine zahlreichen Besuche in Krisengebieten bekannt. Auch hat er einige der schwersten Konflikte in der Welt angesprochen und versucht, diese zu lösen. Seine Amtszeit endet am 19. März 2021 und er wird dann noch eine Amtszeit von vier Jahren abschließen.
Bundespräsident als Staatsoberhaupt: Rangfolge in Deutschland
Allerdings ergibt sich aus der Staatspraxis eine inoffizielle Rangfolge: Der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt und damit an der Spitze der Rangfolge. Er repräsentiert Deutschland nach außen und ist für die Einhaltung der Verfassung zuständig. An zweiter Stelle folgt der Präsident des Deutschen Bundestages, der Vertreter der Legislative ist. Als dritter in der Rangfolge steht der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, der Vertreter der Exekutive. Der Bundeskanzler ist für die Regierungsarbeit zuständig und leitet die Bundesregierung.
Kongress der USA: Repräsentantenhaus & Senat
Der Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika besteht aus zwei Kammern: dem Repräsentantenhaus und dem Senat. Beide werden gewählt, wobei das Repräsentantenhaus alle zwei Jahre gewählt wird. Der Senat hingegen besteht aus zwei Senatoren pro Bundesstaat und wird alle sechs Jahre neu gewählt.
Der Kongress hat die Macht, Gesetze zu erlassen, die überall im Land gelten, sowie die Ausgaben des Bundes zu genehmigen. In den meisten Fällen müssen beide Kammern ein Gesetz genehmigen, damit es rechtskräftig wird. Der Kongress kann auch Verfassungsänderungen vorschlagen, obwohl diese Änderungen von den Wählern endgültig bestätigt werden müssen. In jüngster Zeit hat der Kongress auch die Macht, Präsidenten und andere hochrangige Beamte des Landes zu bestätigen.
Der Kongress hat eine wichtige Rolle in der amerikanischen Regierungsstruktur und ist ein wesentlicher Bestandteil der amerikanischen Demokratie.
Abraham Lincolns Proklamation der Sklavenbefreiung (1862)
1862).
Am 1. Januar 1863 verkündete US-Präsident Abraham Lincoln die Sklavenbefreiung. Er unterzeichnete die Proklamation des Emanzipationsrechts, die als historisches Dokument die Befreiung der Sklaven in den Südstaaten des Landes beinhaltete. Die Proklamation wurde als ein wesentlicher Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Bürgerrechte angesehen. Sie war ein Symbol für die Hoffnung auf eine bessere Zukunft und den Beginn einer neuen Ära in der amerikanischen Geschichte. Der Präsident betonte, dass die Sklaverei nicht mehr akzeptabel sei und dass es das Ziel der Regierung sei, die Menschenrechte für alle Bürger zu schützen.
Abraham Lincoln ist eine der prägendsten Figuren der US-Geschichte und seine Proklamation der Sklavenbefreiung im September 1862 wird als einer der wichtigsten Momente im Kampf um Gerechtigkeit und Gleichheit angesehen. Nach dem Bürgerkrieg führte die Proklamation zu einem grundlegenden Wandel der amerikanischen Gesellschaft. Der Präsident betonte in seiner Rede, dass es die Pflicht der Regierung sei, alle Bürger zu schützen und zu unterstützen. Er betonte, dass die Sklaverei endgültig beendet werden müsse und dass alle Menschen die gleichen Rechte verdienen sollten. Diese Erklärung ermutigte viele Menschen, sich für ihre Freiheit und Gleichheit einzusetzen.
Abraham Lincolns Proklamation der Sklavenbefreiung im September 1862 war ein entscheidender Schritt in Richtung Gleichheit und Gerechtigkeit. Sie ermöglichte es den Sklaven, ihre Unterdrückung zu beenden und sich für ihre Freiheit und Gleichberechtigung einzusetzen. Die Proklamation setzte einen neuen Standard für die Rechte aller Menschen in den USA, der auch heute noch Bestand hat. Sie hat vielen Menschen Hoffnung und Mut gegeben und ist ein Symbol für die amerikanischen Werte der Gleichberechtigung und Freiheit.
Ron DeSantis: Erfolgreicher Gouverneur und möglicher Präsidentschaftskandidat 2024
Es wird spekuliert, dass Ron DeSantis, Gouverneur von Florida, ein möglicher Kandidat der Republikaner für die US-Präsidentschaftswahlen 2024 sein könnte. DeSantis ist seit 2018 Gouverneur von Florida und hat in seiner Amtszeit bereits einige Erfolge verbuchen können. Er war maßgeblich an der Senkung der Steuern und der Stärkung der Wirtschaft beteiligt. Auch hat er für eine bessere Bildung und eine Stärkung des Gesundheitswesens gesorgt. DeSantis hat zudem einige wichtige Reformen in Florida durchgesetzt, die eine stärkere Unterstützung für diejenigen gewährleisten, die es am nötigsten haben. In Bezug auf die aktuelle Corona-Pandemie hat DeSantis ebenfalls einige Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Er hat die Reisebeschränkungen gelockert und hat auch die Wiedereröffnung einiger Geschäfte und Restaurants unterstützt. Ob DeSantis letztendlich als Präsidentschaftskandidat der Republikaner antreten wird, bleibt abzuwarten.
Thomas Woodrow Wilson: 28. US-Präsident, Friedensbemühungen, Frauenwahlrecht
Du kennst sicherlich Thomas Woodrow Wilson, der 28 Präsident der USA. Er war von 1913 bis 1921 der Oberbefehlshaber des Landes und gehörte der Demokratischen Partei an. Er wurde am 28. Dezember 1856 in Staunton, Virginia geboren und verstarb am 3. Februar 1924 in Washington D.C. Wilson war der zweite Präsident, der sich für die Weltfriedensbemühungen einsetzte und den Völkerbund gründete. Er regierte während des Ersten Weltkriegs und setzte sich für eine Nachkriegsordnung ein, die auf dem Wilson-Plan basierte. Er war auch für die Einführung des Frauenwahlrechts und der Einführung des amerikanischen Mindestlohns verantwortlich. Wilson war ein aufgeschlossener Präsident, der viele innovative Ideen einführte.
US-Präsident darf Kriege nur mit Zustimmung des Kongresses
Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika darf keine Kriege ohne Zustimmung des Kongresses erklären. Allerdings kann er Kampftruppen in andere Länder entsenden, falls es zum Schutz der USA notwendig erscheint. In einem solchen Fall muss er den Kongress innerhalb von 90 Tagen um Zustimmung bitten. Der Kongress hat dann die Möglichkeit, entweder die Einsätze zu genehmigen oder aber auch abzulehnen. Somit kann das Parlament letztendlich darüber entscheiden, ob ein Krieg oder eine militärische Intervention stattfindet.
Bundespräsident: Amtszeit und Wiederwahl nach GG
Du hast bestimmt schon einmal von der Amtszeit unseres Bundespräsidenten gehört. Sie beträgt fünf Jahre und kann danach einmal wiederholt werden. Damit wird sichergestellt, dass es keine unkontrollierte Amtszeitverlängerung gibt. Laut Artikel 54 des Grundgesetzes ist eine Wiederwahl nur einmal zulässig. Des Weiteren ist es dem Bundespräsidenten nach Artikel 55 Absatz 1 des Grundgesetzes untersagt, einer gesetzgebenden Körperschaft oder einer Regierung des Bundes oder eines Landes anzugehören. Dadurch sollen unangemessene Einflüsse auf die Politik verhindert werden.
Frühere US-Präsidenten: Pensionszahlungen, Staatsbegräbnis & mehr
Frühere US-Präsidenten haben gemäß dem Former Presidents Act und dem Former Presidents Protection Act Anspruch auf einige spezielle Vorteile. Zu diesen zählen jährliche Pensionszahlungen in Höhe von 205.700 US-Dollar im Jahr 2017, die Übernahme von Krankenversicherungs- und Behandlungskosten durch den Staat sowie ein Staatsbegräbnis. Darüber hinaus können frühere Präsidenten auch ein Büro in Washington, DC und einen Staff auf Staatskosten erhalten, um sie bei ihrer Arbeit nach dem Verlassen des Amtes zu unterstützen. Des Weiteren erhalten sie Zugang zu einem speziellen Gesundheitszentrum, in dem sie medizinische und psychiatrische Dienstleistungen erhalten können. Außerdem sind sie zu einer Reihe von Sozialevents eingeladen, die vom ehemaligen Präsidenten-Klub organisiert werden.
Joe Biden als ältester Präsident bei Amtsantritt
Als Joe Biden im Januar 2021 sein Amt als 46. Präsident der Vereinigten Staaten antrat, war er mit 78 Jahren der älteste Präsident bei Amtsantritt. Er übertraf damit Donald Trump, der bis dato als ältester Präsident bei Amtsantritt galt. Sollte Biden 2022 erneut zum Präsidenten der USA gewählt werden, wäre er 82 Jahre alt. Biden hat zudem die Hoffnung in vielen Amerikanern geweckt, dass ein erfahrener, integrer und empathischer Präsident das Land wieder zusammenführen wird.
Lebenslauf des ältesten lebenden ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter
Jimmy Carter ist ein ehemaliger Präsident der Vereinigten Staaten und der älteste lebende ehemalige Präsident des Landes. Sein richtiger Name ist James Earl „Jimmy“ Carter Jr. Von 1971 bis 1975 bekleidete er das Amt des Gouverneurs von Georgia. Als Präsident hat er eine Reihe von Reformen durchgeführt, darunter die Einführung eines neuen Energiegesetzes und die Deregulierung der Finanzmärkte. Er hat auch eine Reihe von Diplomatieinitiativen ergriffen, darunter seine Reise nach Peking und sein Engagement in den Verhandlungen zwischen Israel und Ägypten. Unter seiner Präsidentschaft erlebte die USA eine wirtschaftliche Stagnation, aber letztendlich wurde er als ein Präsident in Erinnerung bleiben, der den Weg für einige der wichtigsten Reformen frei gemacht hat. Mit über 93 Jahren ist er der älteste lebende ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten und hat bei allen bisherigen Präsidenten des Landes die höchste Lebenserwartung erreicht. Er ist ein inspirierendes Beispiel für viele und ein Symbol für die Hoffnung, dass man auch im hohen Alter noch tätig sein und einen Unterschied machen kann.
Das Weiße Haus – Geschichte und Symbol des US-Präsidenten
Du hast schon mal vom Weißen Haus gehört, oder? Es liegt an der Pennsylvania Avenue mit der Hausnummer 1600. Seinen Namen erhielt es schon 1901 von Theodore Roosevelt. Aber wusstest du, dass es schon vorher umgangssprachlich als ‚weißes Haus‘ bezeichnet wurde? Das liegt an seinem weißen Außenanstrich. Dieses Gebäude ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Washington D.C., die sowohl als Symbol als auch als Amtssitz des amerikanischen Präsidenten dient. Es wurde 1792 von dem Architekten James Hoban entworfen und ist seitdem die Residenz des Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Ronald Reagan: Konservative US-Amerikaner verehren ihn als besten Präsident
Konservativen US-Amerikanern gilt Ronald Reagan noch immer als bester Präsident aller Zeiten. Sein Ruf als „der beste Präsident nach dem Zweiten Weltkrieg“ ist unter Republikanern besonders stark ausgeprägt. Seit Februar 2009 sind die Verehrung und Idealisierung des ehemaligen Präsidenten nochmal deutlich gestiegen – sein Name ist in vielen konservativen Kreisen ein Symbol für Freiheit, Fortschritt und starke Führung.
Max 2 Jahre Präsident: Einmal Gewählt, Immer Präsident
Du kannst nicht mehr als zweimal zum Präsidenten gewählt werden. Egal, ob Du schon einmal selbst gewählt wurdest oder jemand anders für Dich gewählt wurde – nach einer Amtszeit von maximal zwei Jahren ist Schluss. Es gilt also: Einmal Präsident, immer Präsident – aber nicht mehr als einmal. Weiterhin darf niemand, der mehr als zwei Jahre die Amtsgeschäfte eines anderen Präsidenten wahrgenommen hat, das Amt des Präsidenten übernehmen.
Fazit
Der aktuelle Präsident der USA ist Joe Biden. Er ist der 46. Präsident der USA und wurde am 20. Januar 2021 vereidigt.
Du siehst also, dass der aktuelle Präsident der USA Donald Trump ist. Es ist wichtig, sich über Politik auf dem Laufenden zu halten, um auf dem neuesten Stand zu sein und Entscheidungen treffen zu können. Deshalb ist es gut, über die Politik zu lernen und zu verstehen, was in deinem Land passiert.
