Wer gründete die USA? Erfahre jetzt mehr!

Wer
Gründung der USA

Hallo zusammen! Heute werden wir uns mit der Gründung der USA beschäftigen. Uns interessiert vor allem die Frage: Wer hat die USA eigentlich gegründet? Darauf werden wir heute eine Antwort erhalten. Also, lass uns loslegen!

Die Vereinigten Staaten von Amerika wurden 1776 durch die Unabhängigkeitserklärung von Großbritannien gegründet. Der Text der Unabhängigkeitserklärung wurde von Thomas Jefferson, Benjamin Franklin, John Adams, Robert Livingston und Roger Sherman unterzeichnet.

Geburtsstunde der USA: Unabhängigkeitserklärung am 4. Juli 1776

Der Streit zwischen Großbritannien und den amerikanischen Kolonien, die zu jener Zeit eine britische Provinz waren, verschärfte sich im Laufe der Jahre. Die Kolonisten waren unzufrieden mit der Politik der britischen Regierung. Zu den Forderungen der Kolonisten gehörten mehr Autonomie und weniger Steuern. Dies führte schließlich zu einem Konflikt, der in der Amerikanischen Revolution gipfelte. Am 4. Juli 1776 verabschiedeten Delegierte der 13 Kolonien die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten. Dieser Tag gilt als Geburtsstunde der USA, da das neue Land seine Unabhängigkeit von Großbritannien für immer deklariert hatte. Die Amerikanische Revolution wurde jedoch erst 1783 durch den Pariser Frieden beendet. Seitdem feiert man am 4. Juli in den USA den Unabhängigkeitstag.

15000 Jahre alte Menschen in Amerika: Beweise für frühe Einwanderung

Du kannst es kaum glauben, aber es gibt tatsächlich Beweise dafür, dass Menschen vor 15000 Jahren schon auf der anderen Seite Amerikas gelebt haben. Dies wurde durch Untersuchungen von Überresten, Werkzeugen und anderen Funden bestätigt. Es ist also davon auszugehen, dass diese Menschen bereits vorher gut etabliert waren und einige Jahre lang an diesem Ort gewohnt haben. Natürlich gibt es auch noch ältere Aufzeichnungen, die darauf hinweisen, dass Menschen schon viel früher nach Amerika gekommen sind, aber diese sind nicht so gut dokumentiert. Wir müssen also davon ausgehen, dass die Menschen, die wir heute als die ältesten Ankömmlinge bezeichnen, tatsächlich vor 15000 Jahren auf den anderen Seite Amerikas gelebt haben.

Entdeckungen zur Herkunft der amerikanischen Ureinwohner

Du hast schonmal von der Beringstraße gehört? Sie ist ein schmaler Landstreifen, der Sibirien mit Alaska verbindet. Lange Zeit dachte man, dass es euroasische Siedler waren, die vor vielen tausend Jahren über die Beringstraße in die Neue Welt kamen. Doch neuere Forschungen bringen diese klassische Theorie ins Wanken.

Es stellt sich heraus, dass die Vorfahren der amerikanischen Ureinwohner eine ähnliche Herkunft haben wie die Ureinwohner des Amazonas-Gebietes. Sie stammen aus Eurasien. Eine Studie, die im Jahr 2019 veröffentlicht wurde, unterstreicht diese These. Durch den Vergleich von Genen, die über mehrere Generationen hinweg überliefert werden, konnten Forscher diese Verbindung herstellen.

Es ist also wahrscheinlich, dass die Ureinwohner Amerikas nicht über die Beringstraße, sondern über den Atlantik kamen. Es ist auch möglich, dass sie sich über mehrere Migrationen und unterschiedliche Wege ausgebreitet haben. Die genaue Herkunft der Amazonas-Völker und der amerikanischen Ureinwohner wird wohl immer ein Rätsel bleiben. Aber dank moderner Forschung können wir uns ein besseres Bild von dieser interessanten Geschichte machen.

Erfahre mehr über die Ureinwohner Amerikas: Die Indianer

Du hast sicher schon mal von den Indianern gehört. Sie sind die Ureinwohner Amerikas und kommen ursprünglich aus Asien. Ihre Vorfahren sind vor rund 15000 Jahren auf der Suche nach neuen Lebensräumen über die Bering-Straße – ein kleines Meer zwischen Asien und Alaska in Nordamerika – nach Amerika gezogen.

Die Indianer haben eine lange und reiche Kultur, die auf vielen Gebieten einzigartig ist. Sie haben ihre eigene Sprache, ihre eigene Kunst und eigene Bräuche entwickelt. Einige ihrer Traditionen sind jahrhundertealt und werden noch heute in ihren Gemeinschaften gepflegt. Ihre religiösen Überzeugungen und ihre tiefe Verbindung zur Natur sind einzigartig und inspirieren viele Menschen auf der ganzen Welt.

Gründung der USA

Gründungsväter der USA: Washington, Adams, Jefferson & Madison

Du hast sicher schon von den Gründungsvätern der USA gehört: Washington, John Adams, Jefferson und Madison. Sie wurden alle zu Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Auch King und Charles Cotesworth Pinckney standen als Kandidaten für das Amt zur Wahl, wobei Gerry als Vizepräsident von Madison diente. Hamilton, McHenry, Madison und Randolph hatten zudem Kabinettsposten inne. Diese Männer waren an der Gründung der USA beteiligt und trugen maßgeblich zur Entstehung des modernen Amerikas bei.

Beginn der Unabhängigkeit der USA: Der Schuss am 19. April 1775

April 1775, als britische Truppen auf amerikanische Milizsoldaten bei Lexington und Concord, Massachusetts, feuerten.

Der „Schuss, der um die Welt gehört wurde“ gehört zu einem der wichtigsten Ereignisse in der amerikanischen Revolution. Unter den Gründervätern des Landes – John Adams, Thomas Jefferson, Benjamin Franklin und George Washington – wurde dieses Ereignis als Beginn der Unabhängigkeitserklärung des Landes angesehen. Die Kriege, die darauf folgten, veränderten das Schicksal Amerikas und letztendlich die ganze Welt.

Der Schuss am 19. April 1775 markierte den Beginn einer langen und harten Schlacht um die Freiheit der Vereinigten Staaten. Für die Gründerväter war dieser Tag der Beginn eines neuen Zeitalters, das ein Weg aus der britischen Kolonialherrschaft aufzeigte und eine neue Nation in das Leben rief. Es war ein Tag, an dem sich das Schicksal des Landes für immer veränderte und an dem die Gründerväter einen Weg einschlugen, der die Geschichte der USA nachhaltig prägt. Dieser Tag wurde zu einem Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit, das auch heute noch eine starke Bedeutung hat. Seitdem wird er jedes Jahr am 19. April mit Feierlichkeiten gefeiert. Menschen aus aller Welt gedenken der Gründerväter und der revolutionären Taten an diesem Tag und feiern die Unabhängigkeit und Freiheit, die sie sich erkämpft haben.

George Washington: Erster Präsident der USA und Revolutionär

Du kennst sicherlich George Washington, den ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. Er wurde am 22. Februar 1732 auf dem Gutshof Wakefield, auch als Pope’s Plantation bekannt, im Westmoreland County, Kolonie Virginia geboren. Am 14. Dezember 1799 verstarb er auf seinem Anwesen Mount Vernon, Virginia. Washington betrieb als Präsident viele Reformen, die es Amerika ermöglichten, eine stabile Demokratie aufzubauen. Er nahm an der Revolution teil und war der Oberbefehlshaber der amerikanischen Armee im Unabhängigkeitskrieg. Nachdem er die Präsidentschaft 1797 abgegeben hatte, widmete er sich voll und ganz seinen Aufgaben als Plantagenbesitzer von Mount Vernon.

Die Geschichte der 50 US-Bundesstaaten – 1776 bis Heute

Du hast bestimmt schon einmal von den 50 Bundesstaaten der USA gehört. Aber weißt du auch, wie sie dazu gekommen sind? Es begann 1776 mit der Ratifizierung der Verfassung durch die 13 Kolonien. Danach entstanden immer mehr Bundesstaaten durch Erweiterungen in Richtung Westen. Zum Beispiel durch den Louisiana Purchase, den Beitritt der Republik Texas und die Umwandlung Hawaiis und Alaskas in Bundesstaaten. Heute ist die Vereinigten Staaten von Amerika ein Staat aus 50 Bundesstaaten.

Kontinent Amerika: Ursprüngliche Bezeichnung „Indias“ und heutige Bezeichnung „India“ oder „Indien

In der iberischen Welt und im kolonialen Amerika wurde der Kontinent bis weit ins 18. Jahrhundert hinein als „Indias“ bezeichnet. Diese Bezeichnung stammt ursprünglich aus dem Portugiesischen und bedeutet so viel wie „Land der Indios“. In der englischen Sprache wird der Kontinent entweder als „India“ oder als „Indien“ bezeichnet. In beiden Fällen kann die Bezeichnung sowohl auf die Inder als auch auf die Indianer bezogen werden. Die Indianer sind ein Volk, das ursprünglich in Nord- und Südamerika lebte. Heute leben viele Indianer in Kanada, den USA und in Mexiko.

Gründung von Jamestown und Québec: Erfolg für Siedler in Nordamerika

Du hast sicher schon mal von Jamestown, Québec und den Pilgrim Fathers gehört. 1607 gründeten englische Siedler Jamestown in Virginia als die erste dauerhafte Siedlung in Nordamerika. Es war ein Erfolg, der den Weg für weitere Siedler nach Nordamerika ebnete. 1608 gründeten Franzosen am St-Lorenz-Strom die Stadt Québec. 1620 landete die „Mayflower“ mit 102 Siedlern, den Pilgrim Fathers, in der Massachusetts Bay. Sie waren auf der Suche nach neuen Möglichkeiten und Freiheiten und starteten eine neue Siedlung. In den folgenden Jahren wuchs die Bevölkerung und bald entstanden weitere Siedlungen.

Gründung der USA

Christoph Kolumbus Entdeckt Amerika am 12. Oktober 1492

Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass Christoph Kolumbus Amerika entdeckt hat. Aber wann war das? Genau gesagt, war es am 12. Oktober 1492. Nach Wochen auf See erreichten er und seine Schiffsbesatzung die Bahamas-Insel Guanahani und damit amerikanischen Boden. Obwohl er tatsächlich nach Indien unterwegs war, hatte er Amerika entdeckt. Allerdings hatte er damals noch keine Ahnung, dass er nicht in Indien gelandet war sondern in einem völlig neuen Kontinent. Eine unglaubliche Entdeckung!

Gunnbjörn Ulfsson: Erster Europäer, der das amerikanische Festland erreicht hat?

Es ist ungewiss, ob Gunnbjörn Ulfsson das amerikanische Festland auch erreicht hat. Nach dem, was man heute weiß, war Leif Eriksson der erste Europäer, der im Jahr 1021 auf dem amerikanischen Kontinent angekommen ist. Es ist jedoch möglich, dass auch Gunnbjörn Ulfsson vor ihm auf dem amerikanischen Festland war. Auf jeden Fall hat Gunnbjörn Ulfsson auf seiner Reise zwischen 985 und 986 ein Land gesehen, das viele Historiker als das heutige Neufundland identifiziert haben.

Sultan Mulai Muhammad Abdul-Aziz Anerkennt Unabhängigkeit USA 1777

Im Dezember 1777 hat Sultan Mulai Muhammad Abdul-Aziz als erster Regierungsvertreter eines Landes die Unabhängigkeit der USA faktisch anerkannt. Der damalige Sultan des marokkanischen Reichs, der auch als Herrscher des Atlasgebirges bezeichnet wird, sandte ein Schiff voller Geschenke in die neue Nation. Diese Geste der Anerkennung fand kurz nach der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung statt und war ein Zeichen der Wertschätzung der neuen Nation. Der damalige Sultan sah in der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten ein Zeichen des Fortschritts und der Hoffnung. Er schickte zudem einen Brief an den damaligen US-Präsidenten George Washington, um die Unterstützung in den Kampf gegen die britische Kolonialmacht zu bekräftigen. Diese Geste des Sultans Mulai Muhammad Abdul-Aziz hat sich in den amerikanischen Geschichtsbüchern als einer der frühesten Akte der internationalen Anerkennung der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten verewigt.

USA erkämpft Unabhängigkeit von England am 4. Juli 1776

Am 4. Juli 1776 unterzeichneten die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) die Unabhängigkeitserklärung und somit begann der Kampf um die Unabhängigkeit von England. Der Krieg zwischen den Engländern und den Kolonisten zog sich über viele Jahre hin und verursachte viele Todesopfer. Aber nach mehr als sieben Jahren Krieg und vielen gewonnenen Schlachten, erkannte England schließlich 1783 die Unabhängigkeit der Kolonien offiziell an. Seitdem ist der 4. Juli ein großer Tag der Unabhängigkeit in den USA und wird jedes Jahr mit vielen Feierlichkeiten gefeiert.

Deutsch-Amerikaner: 15% der US-Bevölkerung

Du hast vielleicht gehört, dass etwa 50 Millionen amerikanischer Bürger deutscher Abstammung sind. Das bedeutet rund 15 Prozent der US-Bevölkerung! Doch Deutsch-Amerikaner bilden keine homogene Gruppe. Viele von ihnen sind stolz auf ihre deutschen Wurzeln und pflegen ihre Traditionen, indem sie sich verschiedenen deutsch-amerikanischen Vereinen anschließen. Diese Vereine widmen sich der Aufrechterhaltung und Verbreitung der deutschen Traditionen, Kultur und Sprache. Aber auch die Pflege regionaler Traditionen und die Unterstützung anderer Deutsch-Amerikaner stehen bei vielen Vereinen im Mittelpunkt. Viele Organisationen veranstalten auch regelmäßig deutsche Feste, um die deutschen Wurzeln zu feiern.

Deutschamerikaner: 15% der US-Gesamtbevölkerung

Du hörst es überall: Deutsch ist die mit Abstand größte ethnische Bevölkerungsgruppe in den USA. Laut dem American Community Survey von 2015 gaben über 45 Millionen US-Bürger an, dass „German“ ihre Hauptabstammung ist. Dieser Anteil macht ca. 15% der Gesamtbevölkerung aus. Im Laufe der Geschichte haben viele Einwanderer aus Deutschland einen großen Einfluss auf den amerikanischen Kulturraum gehabt. Ob es nun kulinarische Traditionen, Kunst oder Musik sind – viele der heutigen amerikanischen Traditionen haben ihre Wurzeln in der deutschen Kultur. Unabhängig von Herkunft sind die Deutschamerikaner ein fester Bestandteil der amerikanischen Gesellschaft und bereichern sie mit ihren einzigartigen Eigenschaften.

US-Flagge: Geschichte, Symbolik, der „Stars and Stripes

Die US-Amerikanische Flagge, auch als „Stars and Stripes“ bekannt, ist ein Symbol für die USA und ihre Geschichte. Sie besteht aus 13 horizontalen Streifen in den Farben Rot und Weiß, auf denen sich 50 weiße Sterne befinden. Diese stehen für die 50 Staaten, die die USA repräsentieren. Die Streifen symbolisieren die 13 Gründerstaaten der USA, die die Unabhängigkeit von Großbritannien erklärten und damit den Grundstein für das heutige Land legten. Wenn die USA einen weiteren Bundesstaat hinzunehmen entscheiden, wird am 4. Juli, dem Unabhängigkeitstag, ein weiterer Stern in die Flagge aufgenommen.

Die Flagge der USA hat eine lange und stolze Geschichte. Die erste Flagge wurde 1777 entworfen und hatte nur 13 Sterne, die die 13 Gründerstaaten repräsentierten. Im Laufe der Jahre wurden mehr Sterne hinzugefügt, um die wachsende Anzahl der Staaten zu repräsentieren. Heute wird die Flagge als Symbol des Stolzes und des Patriotismus betrachtet und anlässlich nationaler Feiertage aufgezogen.

USA als führende Weltmacht: Einfluss und Bedeutung seit Beginn des 20. Jahrhunderts

Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts haben die Vereinigten Staaten von Amerika eine besondere Bedeutung in der Welt. Sie haben eine Vielzahl von Konflikten beeinflusst und haben sich auch als eine der führenden Weltmächte etabliert. Die USA haben an mehreren Kriegen in verschiedenen Teilen der Welt teilgenommen und sind auch heute noch aktiv an internationalen Einsätzen beteiligt, um den Frieden zu wahren und den Menschen zu helfen. Sie haben einen großen Einfluss auf die internationale Politik und haben maßgeblich die Richtung des Weltgeschehens bestimmt. Du siehst also, dass die USA nach wie vor eine wichtige Rolle auf der Weltbühne spielen.

Kolumbus‘ Suche nach Indien führte zur Entdeckung Amerikas

Nachdem Kolumbus schon seit mehreren Jahren die Suche nach einem Seeweg nach Indien angetreten hatte, erreichte er schließlich im Oktober 1492 nach einer langen Reise das Land, das er für einen Teil von Indien hielt. Die Entdeckung war zweifellos ein bedeutender Moment in der Geschichte, aber erst einige Jahre später erkannte Amerigo Vespucci, dass es sich hierbei nicht um einen Teil von Indien, sondern um einen ganz neuen Kontinent handelte. Es war ein wichtiger Moment in der Entwicklung der europäischen Geschichte. Der Kontinent, den Vespucci entdeckte, wurde schließlich nach ihm benannt – Amerika.

Lorenz Strom: Ein Besitz der Französischen Krone

Lorenz Strom ein Besitz der französischen Krone.

Du hast vielleicht schon mal vom Besiedlungsgeschichte Nordamerikas gehört. Hierbei spielen Engländer und Franzosen eine große Rolle. Die Engländer siedelten sich an der Ostküste an, während die Franzosen das Gebiet des heutigen Kanadas und des zentralen Teils der USA, bis hinunter zum Golf von Mexiko, in Besitz nahmen. Der St. Lorenz Strom war dabei besonders wichtig, denn er gehörte zunächst einmal der französischen Krone.

Zusammenfassung

Die Vereinigten Staaten von Amerika wurden im Jahr 1776 von einer Gruppe von Gründervätern gegründet, darunter Thomas Jefferson, Benjamin Franklin, John Adams und George Washington. Sie sollten die Unabhängigkeit der 13 amerikanischen Kolonien von Großbritannien erklären. Am 4. Juli 1776 wurde die Unabhängigkeitserklärung verabschiedet.

Die USA wurden von einer Gruppe mutiger und visionärer Menschen gegründet, die ein neues Land schaffen wollten, das auf Freiheit und Gleichheit basiert. Sie haben ein Land geschaffen, das ein Symbol für Fortschritt und Hoffnung ist. Du kannst stolz sein, Teil eines solchen großartigen Landes zu sein!

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