Warum gibt es in den USA keine Krankenversicherung? Ein ehrlicher Blick auf die Gesundheitsversorgung in den USA

Krankenversicherungsdebatte in den USA

Hey! Kennst du das Gefühl, dass du dir einfach Sorgen machst, dass du nicht genug Geld hast, um deine Krankheitskosten zu bezahlen? Wenn du in den USA lebst, ist das ein beängstigendes Gefühl, denn hier gibt es keine Krankenversicherung, wie wir es in Europa kennen. Daher wollen wir uns heute einmal damit beschäftigen, warum das so ist und wie es sich auf die Menschen auswirkt.

In den USA gibt es keine staatliche Krankenversicherung, weil die US-Regierung die Meinung vertritt, dass Menschen für ihre eigene Krankenversicherung selbst verantwortlich sein sollten. Es gibt einige Regierungsprogramme, die Menschen mit niedrigem Einkommen helfen, aber es gibt keine allgemeine Gesundheitsversicherung für alle US-Bürger. Es ist schade, dass es so schwierig ist, sich in den USA versichern zu lassen – aber die Hoffnung ist, dass sich das eines Tages ändern wird!

Gesundheitsversicherung in den USA – Medicare, Medicaid & Co.

In den USA gibt es verschiedene Möglichkeiten, um gesundheitlich abgesichert zu sein. Die meisten US-Amerikaner sind über ihren Arbeitgeber versichert, die meisten großen Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern eine Krankenversicherung an. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich privat, selbstzahlerisch oder durch staatliche Programme wie Medicare oder Medicaid zu versichern. Seit 1965 gibt es Medicare, das vor allem für Personen über 65 Jahren gedacht ist, und Medicaid, das vor allem für Personen unter der Armutsgrenze gilt. Beide Programme bieten eine minimale Versorgung, allerdings ist die Qualität und Abdeckung unterschiedlich. Medicare und Medicaid decken in den meisten Fällen nur die Kosten für grundlegende medizinische Versorgung und einige spezielle Gesundheitsdienstleistungen. Zusätzlich bieten einige Privatversicherungen eine umfangreichere Abdeckung.

GKV reicht nicht: Hol Dir eine Auslandskrankenversicherung für die USA

Anders als im EU-Ausland greift die deutsche gesetzliche Krankenversicherung (GKV) in den USA nicht. Dort musst du alle Kosten für Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte oder sogar den Rücktransport in die Heimat selbst übernehmen. Falls du also in die USA reisen möchtest, rate ich dir dringend, dir eine Auslandskrankenversicherung zuzulegen. Denn du weißt nie, was auf deiner Reise auf dich zukommen kann. Mit einer Auslandskrankenversicherung bist du auf der sicheren Seite und hast keine bösen Überraschungen zu erwarten.

Gesundheitsvorsorge als US-Bürger: Private oder staatliche Option?

Du als US-Bürger bist für deine Gesundheitsvorsorge selbstverantwortlich. Im Gegensatz zu vielen Industrie-Nationen besteht in den USA jedoch keine Krankenversicherungspflicht. Deshalb ist es wichtig, dass du Wege findest, dich und deine Familie abzusichern. Es gibt einige Möglichkeiten, wie du das machen kannst – ob du eine private Krankenversicherung abschließt oder eine staatliche Option wählst. Es liegt an dir herauszufinden, was am besten zu deinem Budget und deinen Bedürfnissen passt.

Rückgang der Anzahl der Menschen ohne Krankenversicherung in USA bis 2015

Bis 2015 nahm die Anzahl der Menschen ohne Krankenversicherungsschutz in den USA deutlich ab. Laut dem US-Statistikamt waren es im Jahr 2015 insgesamt 29 Millionen Menschen (9,1 % der Bevölkerung). Das ist ein Rückgang gegenüber 2013. Damals waren es noch 45,2 Millionen Menschen (14,5 % der Bevölkerung). Grund für den Rückgang sind vor allem die neuen Regelungen der Affordable Care Act, die es den Menschen ermöglichen, sich günstig zu versichern. Dadurch können sich auch Personen, die kein großes Budget haben, einen Krankenversicherungsschutz leisten. Auch du kannst dich mit einem günstigen Anbieter versichern. Schau dich einfach mal um und vergleiche die Tarife.

 USA Krankenversicherung Mangel Tatsache

Krankenversicherung in den USA: Kosten vergleichen und sparen!

Du hast dich vielleicht schon mal gefragt, was eine Krankenversicherung in den USA kostet. Im Vergleich zu Deutschland sind die Kosten für eine Krankenversicherung in den USA höher. Durchschnittlich zahlen Amerikaner 456 US-Dollar pro Monat für Krankenversicherungen, die nicht von ihrem Arbeitgeber mitfinanziert werden. Dazu kommen noch zusätzliche Kosten für Zuzahlungen sowie weitere Service-Gebühren. Wenn du über eine private Krankenversicherung verfügst, übernimmt diese in der Regel einen Großteil der Kosten. Allerdings können die Prämien auch hier im Vergleich zu Deutschland höher ausfallen.

Ohne Auslandskrankenversicherung: Was Du wissen musst

Du bist im Urlaub und hast leider keine Auslandskrankenversicherung? Dann solltest Du wissen, dass Du im Falle eines Arztbesuches alle anfallenden Kosten direkt bar oder per Kreditkarte begleichen musst. Diese Kosten können sehr hoch ausfallen, denn schon eine einfache Untersuchung ohne die Verwendung medizinischer Gerätschaften kostet im Durchschnitt gut 150 US-Dollar. Deshalb ist es wichtig, dass Du immer genügend Geld dabei hast, falls es doch zu einem unerwarteten Arztbesuch kommen sollte. Sorge auch dafür, dass Du ein international gültiges Zahlungsmittel dabei hast, um eine Behandlung finanzieren zu können.

USA: Ärztinnen & Ärzte verdienen 339.000$/Jahr

In den USA verdienen Ärztinnen und Ärzte im Durchschnitt ein Jahresgehalt von 339.000 $. Laut den Ergebnissen einer Befragung, die im Jahr 2020 durchgeführt wurde, betrug der durchschnittliche Jahresverdienst aller befragten Ärztinnen und Ärzte 339.000 $. Dies zeigt, dass Ärzte in den USA überdurchschnittlich viel verdienen. Die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen sind jedoch immer noch deutlich. Männer verdienen im Vergleich zu Frauen in der Regel mehr. Tatsächlich beträgt der durchschnittliche Jahresverdienst für männliche Ärzte im Befragungszeitraum durchschnittlich 366.000 $, während weibliche Ärzte durchschnittlich 304.000 $ verdienen.

Kosten im US-Krankenhaus: Was du wissen und tun musst

In den USA kostet ein Tag im Krankenhaus durchschnittlich etwa 1.500 Dollar. Für die Behandlung auf der Intensivstation sieht die Rechnung noch höher aus. Laut Angaben des American Hospital Association betragen die Kosten hier zwischen 3.000 und 10.000 Dollar pro Tag. Da die Menschen in den USA die Kosten für Krankenhausaufenthalte zum größten Teil selbst tragen müssen, kann dies für sie eine große finanzielle Belastung bedeuten. Deshalb ist es wichtig, dass du, solltest du einmal ins Krankenhaus müssen, deine Krankenversicherung kennst und weißt, welche Kosten du übernehmen musst. Auch, wenn du einmal ein Krankenhaus besuchst, kannst du etwas tun, um die Kosten niedrig zu halten. Achte beispielsweise darauf, dass deine Arztrechnungen genau überprüft werden und nur nachgewiesene Behandlungen bezahlt werden.

Geburtskosten in den USA: Tipps zur Kostensenkung

In den USA ist die Geburt eines Kindes leider sehr teuer. Laut der „New York Times“ kostet eine normale Geburt ohne Komplikationen und Babys, die ohne gesundheitliche Schäden geboren werden, rund 25000 Euro. Doch auch wenn die Kosten für eine Geburt in den USA höher sind als in anderen Ländern, können zukünftige Eltern versuchen, die Kosten zu senken. Viele Krankenhäuser bieten Programme an, die es Eltern ermöglichen, die Kosten für eine Geburt zu senken. Es lohnt sich also, sich vorab zu informieren, um die finanziellen Auswirkungen einer Geburt in den USA zu minimieren.

Finanzierung des US-Gesundheitssystems: Medicaid für niedriges Einkommen

In den USA wird das Gesundheitssystem auf drei Wegen finanziert. Einerseits kommen die Mittel über Versicherungen, die von Arbeitgeber*innen bezahlt werden, andererseits über private Zahlungen von Bürger*innen und drittens über staatliche Programme wie Medicare und Medicaid. Insbesondere Medicaid ist ein wichtiger Faktor für die Finanzierung des Gesundheitssystems. Es ist ein Programm, das von der Bundesregierung verwaltet wird und für Menschen mit niedrigem Einkommen und begrenzten Mitteln zur Verfügung steht. Es deckt alle Kosten für Gesundheitsdienstleistungen wie ärztliche Untersuchungen, Krankenhausaufenthalte, Notfallversorgung und einige Vorsorgeuntersuchungen ab. Mit Medicaid wird sichergestellt, dass diejenigen, die sich eine Versicherung nicht leisten können, trotzdem Zugang zu Gesundheitsversorgung haben.

 USA Krankenversicherung fehlt Grund warum

USA: Hervorragende Gesundheitsversorgung und private Krankenversicherungen

In den USA ist die Gesundheitsversorgung auf einem hervorragenden Niveau. In vielen Krankenhäusern und Arztpraxen gibt es die neuesten Einrichtungen und die Ärzte sind bestens ausgebildet. Allerdings ist der staatliche Krankenversicherungsschutz auf bestimmte Personengruppen beschränkt. Dazu gehören Kinder, ältere Menschen, Personen mit einer Behinderung und Patienten mit einem geringeren Einkommen. Für alle anderen ist es üblich, dass sie sich privat versichern. Es gibt viele private Krankenversicherungen, die eine breite Palette an Versicherungsoptionen anbieten, sodass man eine finden kann, die zu den eigenen Bedürfnissen passt.

Andorra hat das beste Gesundheitssystem der Welt – 95%

Andorra hat laut der Studie das beste Gesundheitssystem der Welt. Mit einer Wertung von 95 % ist es das Land, das am besten abschneidet und der kleine Pyrenäenstaat übernimmt damit die Führung. Island schließt sich mit 94 % direkt an, gefolgt von der Schweiz mit 92 %. Schweden und Norwegen landen schließlich mit je 90 % auf den Plätzen 4 und 5.

Damit können sich die Bürger*innen Andorras in einer privilegierten Lage befinden. Ungefähr 70 % des Gesundheitswesens wird durch staatliche Finanzierungen finanziert und eine Krankenversicherung ist für alle Bürger*innen des Landes obligatorisch. Die Anzahl der Ärzte ist pro Einwohner*in sehr hoch und die Ausgaben pro Kopf haben einen einzigartigen Peak erreicht. Dadurch können die Bürger*innen des Landes eine Qualität und einen Service genießen, wie er nur wenigen anderen Ländern vorbehalten ist.

Krankenhausaufenthalte im Ausland: Versicherung prüfen & Kosten schützen

Solltest Du in den USA ins Krankenhaus müssen, ist es wichtig, dass Du vorab mit Deiner Krankenversicherung sprichst. So kannst Du sicherstellen, dass die Kosten abgedeckt sind. Die Kosten können schnell ein fünfstelliges Niveau erreichen, sodass sie den Deckungsrahmen Deiner Kreditkarte sprengen. Überprüfe daher unbedingt vorab Deine Versicherungsbedingungen und schließe gegebenenfalls eine Zusatzversicherung ab, die für Krankenhausaufenthalte im Ausland geeignet ist. So kannst Du Dich vor unerwarteten Kosten schützen.

Leben in den USA – Traum und Energie voller Optimismus und Erfolg

In den USA erleben Menschen ein Klima voller Energie. Sie treffen sich, um ihre Träume und Ideen zu verwirklichen. Die meisten Menschen hier sind daran interessiert, mehr aus ihrem Leben zu machen als nur darauf zu warten, in Rente zu gehen. Dieser Optimismus und der Fokus auf Erfolg sind es, die die USA so dynamisch und inspirierend machen. Obwohl es natürlich auch schwierige Zeiten gibt, überwiegt die positive Einstellung der Menschen und lässt sie an ihre Träume glauben. Mit einem unglaublichen Erfindungsreichtum und wachsendem Wohlstand ist die USA ein Land, in dem sich vieles bewegt und das voll Potential ist.

Soziale Absicherung: Welche Programme gibt es?

Du hast sicher schon einmal vom Begriff der sozialen Absicherung gehört. Doch was bedeutet das eigentlich? Die soziale Absicherung hat verschiedene Bereiche, die dich zum Beispiel im Alter vor finanziellen Sorgen schützen sollen. Dazu gehören unter anderem die Rente, die medizinische Versorgung (Medicare), die Erwerbsunfähigkeitsversicherung, die Invalidenversicherung, die Arbeitslosenversicherung und TANF, auch „Temporary Assistance for Needy Families“ genannt. Im Volksmund ist dieser Bereich auch als „Welfare“ bekannt, was etwa unserer Sozialhilfe entspricht. Dadurch erhältst du Unterstützung, wenn du kein Einkommen hast. Diese Programme sind wichtig, um wirtschaftliche Sicherheit zu gewährleisten und das Leben von Menschen zu verbessern.

Aufenthaltserlaubnis für die USA: Visum beantragen

Willst Du Deinen Lebensabend in den USA verbringen, musst Du ein gültiges Visum besitzen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Du eine Aufenthaltsgenehmigung beantragen kannst. Eine davon ist das Visum für Ehepartner, welches eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis ermöglicht. Als Rentner kannst Du jedoch auch ein sogenanntes Touristenvisum beantragen, mit dem Du für eine begrenzte Zeit in den USA leben kannst. Eine weitere Option ist das Visa für Investoren, welches Dir eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis ermöglicht, wenn Du ein erhebliches Kapital in die USA investierst.

Wenn Du Deinen Lebensabend in den USA verbringen möchtest, musst Du ein Visum besitzen. Eine gängige Möglichkeit ist das Touristenvisum, mit dem Du für eine begrenzte Zeit in den USA wohnen kannst. Aber auch das Visum für Ehepartner kann Dir eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis verschaffen. Alternativ kannst Du auch ein Visa für Investoren beantragen, wenn Du ein erhebliches Kapital in die USA investierst. Dieses Visum ermöglicht Dir ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht. Es ist wichtig, dass Du eine gültige Aufenthaltserlaubnis hast, bevor Du nach Amerika auswanderst, da es kein spezielles Rentnervisum für die Vereinigten Staaten gibt und auch der Besitz von Immobilien kein Weg zu einer dauerhaften Aufenthaltserlaubnis ist.

Rente ab 65: So bekommen Amerikaner vor 1960 Geld

Du, als Amerikaner, der vor 1960 geboren bist, erhältst ab dem Alter von 65 Jahren Rentenbezüge. Wenn Du nach 1960 geboren bist, kannst Du die Rente erst mit 67 Jahren beziehen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, schon mit 62 Jahren Social Security-Bezüge zu bekommen, wenn Du dies wünschst. Allerdings wird dann die Höhe der Bezüge etwas geringer sein als bei einem späteren Eintrittsalter.

Rentenantrittsalter in den USA: Alle Infos

Du hast noch nicht das richtige Alter zum Rentenantritt erreicht, aber du möchtest mehr über das Rentenalter in den USA erfahren? Dann bist du hier richtig. Für diejenigen, die vor 1938 geboren wurden, ist das reguläre Rentenalter 65 Jahre. Für danach geborene Jahrgänge steigt es stufenweise an. So beträgt es für die Ab 1960 Geborenen 67 Jahre. Allerdings hast du auch die Möglichkeit, deine Rente früher oder später in Anspruch nehmen. Wenn du früher in Rente gehst, erhältst du eine niedrigere Rente und wenn du später in Rente gehst, erhältst du eine höhere Rente. Sei dir aber bewusst, dass du dann auch ein höheres Alter erreichen musst. Wir können dir raten, dich vorab gut zu informieren, damit du später die richtige Entscheidung für deine Rente treffen kannst.

Durchschnittliche Altersrente in den USA im Jahr 2019

Wie hoch ist die durchschnittliche Rente in den USA? Im Jahr 2019 erhielten Rentner in den USA eine durchschnittliche Altersrente von 1468 US-Dollar². Das sind bei einem Wechselkurs von 1,15 Euro pro Dollar rund 1430 Euro. Allerdings ist die Rente in den USA von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich. Während manche Bundesstaaten eine sehr gute Rente bieten, sind es in anderen deutlich weniger. Zudem ist es wichtig zu beachten, dass die Altersrente auch von der Länge des Beitritts und der Höhe der Beiträge abhängt. Einige Rentner erhalten daher deutlich mehr als der durchschnittliche Wert. Wenn Du also in den USA in den Ruhestand gehen willst, solltest Du die Rentenregelungen in Deinem jeweiligen Bundesstaat genau überprüfen, um eine angemessene Altersrente zu erhalten.

20 Tage Urlaub im Jahr + 7 Personal Days: Erfahre mehr!

Du hast rund 20 Tage Urlaub im Jahr? Wahnsinn! Aber das ist noch nicht alles, denn du hast auch die Möglichkeit, bis zu sieben Personal Days zu nehmen. Diese kannst du für viele verschiedene Dinge verwenden. Ob du dir die Tage nehmen darfst, ist jedoch immer Verhandlungssache mit deinem Arbeitgeber. Es kann also sein, dass du nicht immer die volle Anzahl erhältst.

Schlussworte

In den USA gibt es keine allgemein gültige Krankenversicherung, weil es dort kein staatlich verwaltetes Gesundheitssystem gibt. Stattdessen wird die Bezahlung von Gesundheitsdienstleistungen hauptsächlich durch private Krankenversicherungen oder durch Eigenmittel finanziert. Die Regierung bietet einige Programme an, die dazu beitragen, den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu erleichtern, aber sie sind nicht so umfassend wie in anderen Ländern, in denen alle Bürger einer bestimmten Krankenversicherung angehören.

Fazit: Es ist offensichtlich, dass es in den USA keine allgemeine Krankenversicherung gibt, was ein großes Problem darstellt. Es ist wichtig, dass wir nach Lösungen suchen, um allen Menschen Zugang zu einer angemessenen Krankenversicherung zu geben, damit sie im Falle eines medizinischen Notfalls geschützt sind. Du solltest dich also auf dem Laufenden halten, um zu sehen, was die Regierung und andere Organisationen in Bezug auf die Krankenversicherung unternehmen.

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