Wann Wird in den USA ein Neuer Präsident Gewählt? Erfahre alle Infos und mehr!

US-Präsidentschaftswahl 2020

Hey du!Kennst du dich mit dem Wahlprozess in den USA aus? Wenn nicht, lass uns gemeinsam herausfinden, wann dort der nächste Präsident gewählt wird!

Der nächste Präsident der USA wird am 3. November 2020 gewählt. Du kannst also am 3. November dein Kreuz für einen der Kandidaten machen.

Wie wird der US-Präsident gewählt? – Einblicke in das Electoral College

Der US-Präsident wird alle vier Jahre neu gewählt. Er darf nur einmal wieder gewählt werden und seine Amtszeit beträgt vier Jahre. Deshalb hat er nur eine begrenzte Zeit, um seine politischen Ziele zu erreichen. Das bedeutet, dass er jeden Tag aufs Neue daran arbeiten muss, seine Visionen zu verwirklichen.

In den USA gibt es zwei große Parteien, die Demokraten und Republikaner. Der Präsident wird durch das Electoral College gewählt, das aus 538 Wahlmännern besteht. Um das Präsidentenamt zu gewinnen, muss ein Kandidat 270 Wahlmännerstimmen erhalten. Wenn mehr als zwei Kandidaten an der Wahl teilnehmen, kann es auch vorkommen, dass kein Kandidat die nötige Stimmenzahl erreicht. In diesem Fall entscheidet das Repräsentantenhaus über den nächsten Präsidenten.

Präsident der USA: Rechte und Einflussmöglichkeiten im Militärwesen

Der Präsident der Vereinigten Staaten hat einige besondere Rechte, die ihm durch die Verfassung garantiert werden. Eins davon ist, dass er nicht selbst Kriege erklären darf. Diese Befugnis liegt beim Kongress. Aber der Präsident kann Kampftruppen in fremde Länder entsenden, wenn er der Meinung ist, dass es für die Sicherheit des Landes notwendig ist. In diesem Fall muss er den Kongress nach höchstens 90 Tagen um Zustimmung bitten und über seine Entscheidungen informieren. Trotz dieser Beschränkungen hat der Präsident der Vereinigten Staaten noch viele Einflussmöglichkeiten auf das militärische Handeln des Landes.

US-Verfassung: Machtbefugnisse von Kongress und Präsident in Bezug auf Krieg

Laut der US-Verfassung haben sowohl der Kongress als auch der Präsident einige Machtbefugnisse in Bezug auf Krieg und Militär. Artikel I, Absatz 8 der Verfassung besagt, dass der Kongress das Recht und die Verantwortung hat, Kriege zu erklären und dass der Präsident der Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist, wenn Krieg oder ein militärisches Engagement erklärt wurde (Artikel II, Absatz 2). Der Präsident hat auch die Befugnis, bei Bedarf Reservestreitkräfte zu aktivieren und auszurüsten.

Gleichzeitig hat der Kongress die Macht, für die Finanzierung von Kriegen zu sorgen, obwohl der Präsident in bestimmten Fällen auch die Macht hat, Geld auszugeben. Der Kongress hat auch die Macht, Streitkräfte einzuberufen, Truppen zu befördern und militärische Unternehmungen anzuleiten. All diese Machtbefugnisse müssen jedoch aufeinander abgestimmt werden, um eine effektive Kriegsführung zu gewährleisten.

Verstehe das Electoral College – Wie US-Präsidenten gewählt werden

Du hast schon einmal vom Electoral College gehört, aber weißt nicht so recht, wie es funktioniert? Keine Sorge, es ist gar nicht so kompliziert. Bei der US-Präsidentschaftswahl wird ein Wahlkollegium (Electoral College) bestimmt, bestehend aus Wahlmännern und Wahlmännerinnen. Dieses Wahlkollegium wird dann später den Präsidenten und Vizepräsidenten der USA wählen. Die Kandidaten für die Präsidentschaftswahl werden vorher durch parteiinterne Vorwahlen festgelegt. Die Wahl findet seit 1788 alle vier Jahre statt. Jeder Bundesstaat hat eine bestimmte Anzahl an Wahlmännern und Wahlmännerinnen, die sich aus der Anzahl der Abgeordneten im Repräsentantenhaus und der Anzahl der Senatoren des jeweiligen Bundesstaates zusammensetzt. Da es insgesamt 538 Wahlmänner und Wahlmännerinnen gibt, müssen Kandidaten mindestens 270 Stimmen erhalten, um zum Präsidenten gewählt zu werden.

 US-Präsidentschaftswahlen 2020

US-Verfassung: Two-Term-Limit schützt Demokratie

In den USA ist es laut der Verfassung nicht gestattet, dass ein Präsident mehr als zweimal in einem Amt gewählt wird. Dieser Beschluss steht schon seit langer Zeit und ist ein Grundpfeiler der US-amerikanischen Demokratie. Mittlerweile wird diese Regelung als „Two-Term-Limit“ bezeichnet. Diese Beschränkung bedeutet, dass Präsidenten nur einmal wieder gewählt werden können und nicht mehr als zwei Amtszeiten absolvieren dürfen.

Die ‚Two-Term-Limit‘ wurde erstmals 1951 durch den 22. Verfassungszusatz als Teil der US-Verfassung eingeführt. Zuvor wurde diese Regel schon 1792 vorübergehend aufgestellt, aber nie in die Verfassung aufgenommen. Mit der Einführung des 22. Verfassungszusatzes konnte sich ein Präsident aufgrund des „Two-Term-Limits“ nicht mehr länger als zehn Jahre im Amt befinden.

Der 22. Verfassungszusatz schützt die Demokratie vor einer zu langen Amtszeit eines Präsidenten und verhindert, dass ein Einzelner zu viel Macht über das Land erlangt. Damit soll gewährleistet werden, dass die Stimme des Volkes auch weiterhin gehört wird.

John Tyler: 10. Präsident der USA mit kürzester Amtszeit

Du hast sicher schon mal von John Tyler gehört, dem 10. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Er hatte eine unglaubliche Karriere und wurde 1840 bei der Präsidentschaftswahl mit absoluter Mehrheit gewählt. Sein Amtsantritt war jedoch nur von kurzer Dauer. Nach nur einem Monat im Amt verstarb Tyler und damit wurden verfassungsrechtliche Fragen aufgeworfen. Durch seinen frühen Tod wurde Tyler zum Präsidenten mit der bislang kürzesten Amtszeit. Sein Vizepräsident John C. Calhoun übernahm daraufhin das Amt, was ihn zum Präsidenten mit der zweitkürzesten Amtszeit machte.

Grover Cleveland, der 22. und 24. Präsident der USA

und 24. Präsident der USA bezeichnet.

Du, Roosevelt, bist der einzige US-Präsident, der mehr als zwei Amtszeiten absolviert hat – nämlich vier. Es gibt allerdings eine Ausnahme: Grover Cleveland war der bisher einzige Präsident, dessen zwei Amtszeiten nicht direkt aufeinander folgten. Deswegen wird er als 22. und 24. Präsident bezeichnet.

Theodore Roosevelt: Jüngster US-Präsident in der Geschichte

Mit gerade einmal 42 Jahren wurde Theodore Roosevelt im September 1901 zum Präsidenten der USA vereidigt. Damit ist er der bislang jüngste Präsident in der Geschichte des Landes. Somit hatte er deutlich weniger Erfahrung als seine Vorgänger, dennoch hat er viele Erfolge erzielt. Sein Amtszeit wird als eine der bemerkenswertesten angesehen. Unter anderem gründete er den Nationalpark Yosemite und setzte sich für die Arbeiterrechte ein. Auch heute noch ist Theodore Roosevelt ein großes Vorbild für viele Menschen.

Franklin D. Roosevelt: Vom Wahlkandidaten zum Präsidenten der USA

Als Franklin D. Roosevelt 1932 als Präsidentschaftskandidat seiner Partei antrat, hatte er ein schweres Erbe vor sich: Er musste den Amtsinhaber Herbert Hoover bei der Wahl besiegen. Doch Roosevelt gelang es, die Herzen der Amerikaner zu erobern und schließlich die Wahl zu gewinnen. Nach seiner ersten Amtszeit wurde er 1936, 1940 und 1944 erneut gewählt – er ist der einzige US-Präsident, der länger als zwei Wahlzeiträume im Amt war. In dieser Zeit gelang es ihm, die USA durch die schwierige Zeit der Weltwirtschaftskrise und des Zweiten Weltkriegs zu führen und den Vereinigten Staaten zu einer Weltmacht zu verhelfen. Mit seinem Mut und seiner Führungsstärke hat Franklin D. Roosevelt Geschichte geschrieben.

Joe Biden als 46. US-Präsident vereidigt: 78-jähriger wird ältester Präsident

Am 20. Januar 2021 wird Joe Biden als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Mit 78 wird er der älteste Präsident sein, den die USA je gehabt haben. Biden tritt damit die Nachfolge von Donald Trump an, der knapp vier Jahre im Amt war. Biden hat aber nicht nur das Amt des Präsidenten inne, sondern ist auch der älteste Präsident der amerikanischen Geschichte. In seinem Wahlkampf versprach er, ein Präsident für alle Amerikaner zu sein und hat versprochen, die Nation wieder zu einen. Nun liegt es an Biden, diesen Kurs auch in seiner Amtszeit konsequent umzusetzen.

 US-Präsidentschaftswahl 2020

39. US-Präsident Jimmy Carter: Menschenrechtsaktivist & Nobelpreisträger

Jimmy Carter ist der 39. Präsident der Vereinigten Staaten und regierte das Land von 1977 bis 1981. Er stammt aus Plains, Georgia und wurde am 1. Oktober 1924 geboren. Von 1971 bis 1975 bekleidete er das Amt des Gouverneurs von Georgia. Neben seinem Einsatz für den Frieden in der Welt bekannt, gründete er die Carter Center, eine gemeinnützige Organisation, die sich für die Förderung der Menschenrechte und die Beilegung von Konflikten einsetzt. Er ist der älteste lebende ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten und hat von allen bisherigen Präsidenten des Landes das höchste Lebensalter erreicht.

Jimmy Carter ist ein leidenschaftlicher Menschenrechtsaktivist und Nobelpreisträger. Er erhielt 2002 den Friedensnobelpreis für seine Jahrzehnte lange Arbeit für den Weltfrieden. Er hat auch das Jimmy Carter National Historic Site in Plains, Georgia gegründet und initiiert, um die Region und seine Präsidentschaft zu erhalten. Jimmy Carter hat sich auch auf anderen Gebieten engagiert, unter anderem in der Wohnungsbau- und Infrastrukturpolitik, der Energiepolitik sowie der verbesserten Beziehungen zu Lateinamerika. In seinem Buch „A Call to Action: Women, Religion, Violence, and Power“ ruft er die Menschen dazu auf, gegen Unterdrückung und Menschenrechtsverletzungen vorzugehen.

George Washington: 1. Präsident der USA & Einflussreiche Persönlichkeit

Du kennst bestimmt George Washington, den ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. Er wurde am 22. Februar 1732 auf dem Gutshof Wakefield, auch Pope’s Plantation genannt, im Westmoreland County in der Kolonie Virginia geboren. Am 14. Dezember 1799 ist er auf seinem Anwesen Mount Vernon in Virginia gestorben. Washington war von 1789 bis 1797 der erste Präsident der USA und wird auch heute noch als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten in der amerikanischen Geschichte angesehen.

US-Präsidentschaftswahl: Wahlmännerstimmen entscheiden

In den USA richtet sich die Präsidentschaftswahl nicht nach der Gesamtzahl der Stimmen, die ein Kandidat erhält, sondern nach der Anzahl der Wahlmännerstimmen. Im Jahr 2000 standen sich George W Bush und Al Gore bei der Präsidentschaftswahl gegenüber. Obwohl Al Gore landesweit mehr Stimmen erhielt als sein Gegenkandidat – nämlich 532994 Stimmen -, wurde George W Bush schließlich durch die Anzahl seiner Wahlmännerstimmen zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Dies erklärt sich durch das System der sogenannten Elektoral College, welches es einzelnen Staaten ermöglicht, eine bestimmte Anzahl an Wahlmännerstimmen an einen Kandidaten abzugeben. So betrug die Anzahl der Wahlmännerstimmen, die George W Bush erhielt, 271, während Al Gore nur 266 Stimmen erhielt.

Herbert Clark Hoover: 31. Präsident der USA

Herbert Clark Hoover war ein amerikanischer Politiker und der 31. Präsident der Vereinigten Staaten. Er wurde am 31. März 1874 in Waterloo, Iowa geboren. Seine Eltern waren Jessie Clark Hoover und Hulda Randall Minthorn. Herbert hatte zwei ältere Brüder, Theodore Jesse Hoover und Arthur Hoover, und eine jüngere Schwester, May Hoover. Seine väterliche Familienlinie lässt sich direkt weiter verfolgen bis zu dem deutschen Einwanderer Hans Hoover, der 1691 nach Pennsylvania kam.

Herbert Hoover hatte eine lange und erfolgreiche Karriere als Unternehmer, Ingenieur, Autor, und schließlich als Politiker. Er wurde 1920 als Vizepräsident für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten vorgeschlagen und schließlich am 4. März 1929 als Präsident vereidigt. Während seiner Präsidentschaft befasste er sich mit vielen Themen, darunter Wirtschaft, Außenpolitik und Wiederaufbau. Am 7. Januar 1944 starb Herbert Clark Hoover im Alter von 69 Jahren in New York City.

Gründung der USA: 1776 Unabhängigkeit, 1787 Verfassung, neue Regierungsform

Nachdem die 13 englischen Kolonien im Jahr 1776 ihre Unabhängigkeit von Großbritannien erklärt hatten und den folgenden Unabhängigkeitskrieg erfolgreich für sich entscheiden konnten, wurde im Jahr 1787 die US-Verfassung verabschiedet. Damit wurde die Grundlage für die Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika geschaffen. Der Unabhängigkeitskrieg brachte nicht nur ein neues Land hervor, sondern auch eine neue Regierungsform. Mit der Verfassung wurde eine föderale, repräsentative Demokratie eingeführt, die bis heute als Grundlage dient.

Ronald Reagan: Gilt als bester US-Präsident nach WW2

Konservativen US-Amerikanern gilt Ronald Reagan noch heute als einer der besten Präsidenten, vor allem unter Republikanern. Er wird häufig als der beste Präsident nach dem Zweiten Weltkrieg angesehen. Diese Idealisierung ist so ausgeprägt, dass man sie seit Februar 2009 beobachten kann. Reagan wird besonders für seine Rolle beim Ende des Kalten Krieges und seine massive Steuersenkung geschätzt. Er hat viele Reformen durchgesetzt, die den Weg für eine solide wirtschaftliche Entwicklung geebnet haben.

Theodor Heuss: Erster Bundespräsident Deutschlands 1949

Bis zur Wahl von Theodor Heuss als erstem Bundespräsidenten Deutschlands am 12. September 1949 war das Amt des Staatsoberhaupts unbesetzt. Zu dieser Zeit wurde Karl Arnold als erster Bundesratspräsident am 7. September 1949 gewählt und fungierte als kommissarisches Staatsoberhaupt. Er war somit dafür verantwortlich, dass Deutschland die notwendigen Richtlinien und Strukturen erhielt, um ein funktionierendes Staatsoberhaupt zu haben. Mit der Wahl von Theodor Heuss wurde die Position des Staatsoberhauptes endgültig besetzt und er konnte seine Aufgaben übernehmen. Als erster Bundespräsident Deutschlands hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut und als ein einiger Staat wieder aufgebaut wurde.

Ehemalige US-Präsidenten erhalten Pensionen bis zu 197.000 USD pro Jahr

Du hast schon davon gehört, dass ehemalige Präsidenten der USA bestimmte Leistungen erhalten? Richtig, das ist im Former Presidents Act vorgesehen. Seitdem erhalten alle nachfolgenden Präsidenten, abgesehen von John F Kennedy, der im Amt ermordet wurde, diese Leistungen. Laut Angaben des US-Finanzministeriums betrug die Höhe der Pension pro Jahr im Jahr 2012 197.000 US-Dollar. Diese Zahl ist seitdem gestiegen, wobei die meisten ehemaligen Präsidenten auch Einkünfte aus anderen Quellen erhalten. Während der Amtszeit eines Präsidenten erhält er ein Jahresgehalt von 400.000 US-Dollar. Somit kann man sagen, dass auch ehemalige Präsidenten gut versorgt sind.

Rangfolge der Staatsorgane in Deutschland: Bundespräsident, Bundestagspräsident, Bundeskanzler

Tatsächlich gibt es in Deutschland eine Rangfolge der Staatsorgane. Diese ist zwar nicht offiziell festgelegt, aber es besteht eine allgemein anerkannte Reihenfolge. Du-tze die Staatsorgane, dann wäre das höchste Amt das des Bundespräsidenten. Er ist das Staatsoberhaupt und repräsentiert das Land. Direkt darunter steht der Präsident des Deutschen Bundestages. Er ist der Repräsentant der Legislative und damit der Vermittler zwischen der Exekutive und der Legislative. An dritter Stelle steht der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er ist der Vertreter der Exekutive und hat somit eine Schlüsselrolle in der Regierung.

US Secret Service: 7000 Mitarbeiter schützen Präsident & Co.

Du hast sicher schon mal vom US Secret Service (USSS) gehört. Diese bundesweite Sicherheitsbehörde beschäftigt fast 7000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie reichen vom Präsidentenleibwächter bis zu IT-Spezialisten, die im Hintergrund arbeiten. Aber der USSS ist nicht nur für die Sicherheit des Präsidenten verantwortlich. Sie schützen auch die First Family, Mitglieder des Kabinetts, Kongressabgeordnete, Auslandsdelegationen und andere hochrangige Beamte. Außerdem sind sie für die Ermittlungen von Betrugsdelikten verantwortlich, die gesetzliche Zahlungsmittel betreffen, und unterstützen die Strafverfolgungsbehörden bei Terrorismusbekämpfung und Cyberkriminalität.

Schlussworte

Der nächste Präsident der USA wird am 3. November 2020 gewählt. Die Inauguration wird am 20. Januar 2021 stattfinden.

Du siehst, dass in den USA alle vier Jahre ein neuer Präsident gewählt wird. Es ist wichtig, dass du dich über die nächste Wahl informierst, um deine Stimme abgeben zu können. Damit du eine gute Entscheidung treffen kannst, ist es wichtig, dass du dich über die potenziellen Kandidaten und ihre jeweiligen Pläne informierst.

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