Hallo zusammen! Heute möchte ich euch etwas über die Midterms in den USA erzählen. Wann sind sie eigentlich und was kann man darüber wissen? Lass uns gemeinsam schauen, was es dazu alles zu sagen gibt.
Die Midterms in den USA finden normalerweise im November statt. Sie sind in der Regel der erste Dienstag nach dem ersten Montag im November. Der Termin für die Midterms im Jahr 2020 ist der 3. November.
Jetzt informieren und stimmen: Midterm-Wahl am 3. November!
Du bist US-Bürger und hast beim nächsten Midterm-Wahlkampf das Wahlalter erreicht? Dann solltest du wissen, dass die Midterm-Wahlen jeweils in der Mitte der vierjährigen Amtszeit des US-Präsidenten stattfinden. Die Abstimmung findet immer am Dienstag nach dem ersten Montag des Novembers statt, also ungefähr in der Mitte des Jahres. Diesmal wird die Wahl am 3. November stattfinden. Es ist wichtig, dass du als Wähler deine Stimme abgibst, denn diese Wahlen entscheiden über die Zusammensetzung des US-Kongresses. Es ist daher entscheidend, dass du deine Stimme abgibst, um einen Einfluss auf das politische Geschehen in den USA zu nehmen.
Republikaner gewinnen knappe Wahl im Repräsentantenhaus
Du bist überrascht? Im November 2022 erreichten die Republikaner, nach Auszählung der meisten Stimmen bzw Wahlkreise, eine knappe Mehrheit von 218 zu 211 im Repräsentantenhaus. Manche Wahlkreise waren noch ausständig, aber nach der Auszählung fast aller Stimmen konnten die Republikaner schließlich 222 Sitze für sich gewinnen, während die Demokraten auf 213 Sitze kamen. Eine überraschende Wendung, die viele Menschen auf der ganzen Welt überraschen dürfte!
US-Repräsentantenhauswahl am 8. November 2022
Am 8. November 2022 fanden die Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten statt. Dabei ging es darum, die Zusammensetzung der unteren Kammer des Kongresses zu bestimmen. Die Repräsentanten wurden für eine zweijährige Amtszeit gewählt. Besonders interessant war, dass die Ergebnisse einen Einfluss darauf hatten, wer das Präsidentenamt übernehmen würde. Denn die Repräsentanten wählten auch den Vice President.
Das Repräsentantenhaus hat 435 Sitze und es werden alle zwei Jahre Neuwahlen abgehalten. Es gibt eine begrenzte Anzahl an Abgeordneten pro Bundesstaat, die je nach Einwohnerzahl unterschiedlich ist. Die Wahlbeteiligung war bei den letzten Wahlen hoch und es war spannend zu sehen, wie die Stimmen aufgeteilt wurden. Am Ende durften sich viele verschiedene Parteien über Mandate freuen.
Repräsentantenhaus der USA: 435 Abgeordnete direkt gewählt
Du hast vielleicht schon von dem Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten gehört. Es ist gemeinsam mit dem Senat eine der beiden Kammern des Kongresses der USA. Das Abgeordnetenhaus, wie es auch genannt wird, ist für die Entscheidungsfindung in den Vereinigten Staaten unerlässlich. Es ist das direkte Verbindungsglied zwischen der nationalen Regierung und den Bürgerinnen und Bürgern der USA. In dieser Kammer werden Gesetzesvorschläge eingebracht, debattiert und bewertet. Jeweils 435 Abgeordnete des Repräsentantenhauses werden alle zwei Jahre von den Wählern direkt gewählt. Sie vertreten die Interessen der Bürgerinnen und Bürger und sorgen dafür, dass die Stimme der Bevölkerung gehört wird.
Demokraten und Republikaner: DNC & RNC Aufgaben und Strategien
Du kennst vermutlich die beiden größten Parteien in den USA, die Demokraten und Republikaner. Wusstest du, dass jede Partei auf Bundesebene eine administrative Organisation hat? Diese heißen Democratic National Committee (DNC) und Republican National Committee (RNC). Ihre Aufgaben sind vorrangig die Organisation der vierjährlich stattfindenden Nominierungsparteitage und der anstehenden Wahlkämpfe. Das DNC und RNC bemühen sich auch darum, die politischen Ziele ihrer jeweiligen Partei zu verbreiten und zu unterstützen. Sie erarbeiten Strategien, die zur Erreichung der Ziele der Partei beitragen. Darüber hinaus haben sie eine Reihe von Veranstaltungen und Veröffentlichungen ausgearbeitet, um die Bevölkerung über die Politik ihrer Partei zu informieren.
Demokraten: Links-Liberal & Progressiver als Republikaner
Ursprünglich gehörten die Demokraten zu den Parteien, die sich für Rassentrennung aussprachen. Heutzutage unterscheiden sie sich jedoch stark von den Republikanern. Sie gelten als links-liberaler und weniger konservativ. Politische Progressivismus-Ansichten stehen im Vordergrund der Demokraten. Diese Ansichten beinhalten eine Politik, die sich auf Veränderungen und Fortschritt stützt, so dass die Rechte der Bevölkerung gestärkt werden und der soziale Fortschritt weiter vorangetrieben wird. Dazu gehören beispielsweise politische Reformen, die auf den Schutz von Minderheiten oder die Förderung von sozialer Gerechtigkeit abzielen.
Feiert den 4. Juli: Erinnern an die Unabhängigkeit & Patriotismus
Heute feiern wir den vierten Juli, den Geburtstag der Vereinigten Staaten als freie und unabhängige Nation. An diesem Tag erinnern wir uns an die Unabhängigkeits-erklärung vom 4. Juli 1776, die die Grundlage für die amerikanische Freiheit bildete. Die meisten Amerikaner nennen diesen Tag einfach den „vierten Juli“. An diesem Tag veranstalten unsere Gemeinden Feste und Feuerwerke, um unsere Freiheit zu feiern und zu würdigen. Es ist eine Chance, gemeinsam zu feiern und zu danken, dass wir in einem Land leben, in dem wir unsere Rechte auf Freiheit und Autonomie genießen können. Lasst uns also diesen Tag feiern und unseren Patriotismus bezeugen!
Presidents‘ Day: Geschäfte & Verkehrsmittel geöffnet, Post geschlossen
Obwohl der Presidents‘ Day in den meisten US-Bundesstaaten ein gesetzlicher Feiertag ist, haben die meisten Geschäfte dennoch regulär geöffnet. Abgesehen von der Post, die an diesem Tag geschlossen bleibt, bieten Zustelldienste wie UPS, DHL und FedEx ihren üblichen Service an. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel fahren nach den regulären Fahrplänen, sodass du an diesem Tag in vielen Städten ganz normal mit dem Bus, der U-Bahn oder der Straßenbahn unterwegs sein kannst. Der Presidents‘ Day ist ein Tag, an dem an unsere Präsidenten aus der Vergangenheit erinnert wird, aber auch ein Tag, an dem man sich einen Tag freinehmen und tolle Angebote in Geschäften und Online-Shops nutzen kann.
Franklin D. Roosevelt: Erster US-Präsident mit 3 Amtszeiten
Franklin D. Roosevelt wurde 1940 als erster US-Präsident in seine dritte Amtsperiode gewählt. Er hatte bereits die Präsidentschaft von 1933 bis 1945 inne und war damit der erste Präsident, der für drei Amtszeiten gewählt wurde. Unter seiner Präsidentschaft führte er die New Deal-Reformen ein, die die Wirtschaft des Landes wieder aufbauten und den Weg für eine neue Ära des Wohlstandes ebneten. Während seiner Regierungszeit führte er auch eine aktive Außenpolitik, die darauf abzielte, die amerikanische Einflusszone auf der ganzen Welt zu erweitern. Er war auch ein wichtiger Akteur im Zweiten Weltkrieg, als er den Kurs der USA von Neutralität zu Kriegseintritt änderte.
Planen Sie jetzt für ein unvergessliches Ereignis am 26. Oktober 2025!
Bis zum 26. Oktober 2025 wird es noch eine Weile dauern. Doch bis dahin müssen wir entsprechende Vorkehrungen treffen, um sicherzustellen, dass alles rechtzeitig fertig ist. Denn genau an diesem Tag möchten wir ein einmaliges und unvergessliches Ereignis erleben – sei es für ein Jubiläum oder ein anderes Fest. Wir müssen deshalb sicherstellen, dass alles zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort stattfindet. Dabei kann uns eine genaue Planung helfen, damit wir nichts übersehen und alles reibungslos abläuft. Darüber hinaus sollten wir uns auch Gedanken über die notwendigen Ressourcen machen, die wir für die Umsetzung benötigen. Vielleicht müssen wir uns auch mit Dienstleistern in Verbindung setzen, die uns unterstützen können, wenn wir in den kommenden Monaten alles vorbereiten. Wir müssen uns also jetzt schon darum kümmern, damit wir am 26. Oktober 2025 ein ganz besonderes Ereignis feiern können.
Senatorinnen in den USA: Mehr Vielfalt und Chancengleichheit
Seit 2009 beträgt das Einkommen der Senatoren in den Vereinigten Staaten 174000 Dollar pro Kopf im Jahr. Allerdings erhalten der Senatspräsident und die Fraktionsführer höhere Bezüge. Im 116. Kongress waren 25 von 100 Senatssitzen von Senatorinnen belegt. Sie trugen somit zu einer höheren Diversität und Vielfalt im Senat bei. Dies ist ein wichtiger Schritt zu mehr Chancengleichheit in der Politik und der Gesellschaft.
Washington, DC: Warum es 3 Wahlmänner gibt
Du hast die Wahlmännerzahl für Washington, DC erfahren, aber wusstest du, dass das „Winner-take-all“-Prinzip in den meisten Bundesstaaten und im District of Columbia gilt? Das bedeutet, dass der Präsidentschaftskandidat mit der meisten Stimmen in einem Bundesstaat alle Wahlmänner des Staates erhält. Somit erhält Washington, DC drei Wahlmänner, da die Stadt etwa die gleiche Bevölkerungszahl wie der bevölkerungsärmste Bundesstaat hat.
US-Präsidenten: Entsendung von Kampftruppen & Bericht an Kongress
Der Präsident der Vereinigten Staaten ist nicht dazu befugt, Kriege zu erklären. Stattdessen ist diese Entscheidung dem Kongress obliegend. Allerdings kann der Präsident Kampftruppen in andere Länder entsenden, wenn es im Interesse der Sicherheit der USA gelegen erscheint. In diesem Fall muss er nach 90 Tagen eine Zustimmung des Kongresses einholen. Dazu muss er dem Kongress einen Bericht über die Gründe für die Entsendung abgeben und die weitere Entwicklung der Situation erläutern. Anschließend muss der Kongress seine Zustimmung erteilen, damit die Truppen weiter stationiert bleiben können.
US-Wahlen: Präsidentschaftswahl und mehr
Im November finden in den USA jedes Jahr Wahlen statt. In geraden Jahren steht die Präsidentschaftswahl im Fokus, bei der jeweils der Präsident sowie das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt werden. Zudem wird in diesen Jahren auch ein Drittel des Senats neu besetzt. In ungeraden Jahren hingegen stehen die Nebenwahlen im Vordergrund. Dabei werden vor allem Gouverneursposten neu vergeben. Allerdings wird bei den Nebenwahlen auch ein Teil des Repräsentantenhauses und des Senats neu gewählt. Daher sind die Wahlen in den USA ein wichtiger Bestandteil der Demokratie.
Präsident und Vizepräsident: Amtszeit bis zu 10 Jahren möglich
Du kannst nur höchstens acht Jahre als gewählter Präsident im Amt sein. Doch es kann auch sein, dass ein Vizepräsident ohne Wahl nachrückt und bis zu zehn Jahre im Amt bleiben kann. Dies kommt aber nur selten vor, da der Präsident in der Regel die volle Amtszeit verbleibt. Natürlich kann es auch vorkommen, dass aus unterschiedlichen Gründen ein Präsident frühzeitig das Amt aufgibt und dann der Vizepräsident das Amt übernimmt. In diesem Fall kann der Vizepräsident auch länger als acht Jahre im Amt sein und somit bis zu zehn Jahre regieren.
Joe Biden: Erfahrung und politisches Image machen ihn zum aussichtsreichsten Präsidentschaftskandidaten
Joe Biden hat seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2024 offiziell erklärt. Mit 78 Jahren wäre er nicht nur der älteste Präsident der USA, sondern auch der älteste Präsidentschaftskandidat, der je kandidiert hat. Doch für die Demokraten ist er trotz seines Alters immer noch der aussichtsreichste Kandidat.
Das liegt zum einem an seiner Erfahrung und seiner politischen Expertise. Joe Biden war bereits von 2009 bis 2017 als Vizepräsident unter Barack Obama tätig und das schon einmal auf dem Weg zur Präsidentschaft. Sein politisches Netzwerk ist sehr breit, da er bereits seit mehr als vier Jahrzehnten im Kongress aktiv ist. Er kennt die Strukturen des politischen Systems und hat eine solide Erfolgsgeschichte, die es ihm ermöglicht, als einziger Kandidat ernst genommen zu werden.
Doch nicht nur Erfahrung und Kontakte machen Biden zu einem starken Kandidaten. Biden kann auf ein positives Image als ein Präsident zählen, der sich stets für Menschenrechte einsetzt, wie seine Arbeit im Kampf gegen die Diskriminierung von Homosexuellen und seine konsequente Unterstützung für die Black-Lives-Matter-Bewegung beweist. Er hat sich auch als eine Stimme gegen Waffengewalt und Rassismus erwiesen und verspricht, ein Präsident zu sein, der die Rechte aller Amerikaner schützt. Dieses Image ist für viele Wähler wichtig und könnte Bidens Chancen auf eine Wiederwahl steigern.
Selbst wenn Joe Biden nicht mehr der jüngste Kandidat ist, ist er aufgrund seines politischen Netzwerks und seiner positiven Erfolgsbilanz immer noch der aussichtsreichste Kandidat für die Demokraten. Sein Image als ein Präsident, der für die Menschenrechte eintritt, könnte ihm dabei helfen, die Stimmen der Wähler zu gewinnen.
Kongress der Vereinigten Staaten: Gesetzgebungsarm der US-Regierung
Der Kongress der Vereinigten Staaten ist der Gesetzgebungsarm der Regierung der USA und besteht aus zwei Kammern: dem Repräsentantenhaus und dem Senat. Beide Kammern werden in regelmäßigen Abständen gewählt, sind aber unterschiedlich oft an der Wahl beteiligt. Das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre gewählt, während die Mitglieder des Senats alle sechs Jahre gewählt werden. Zusammen befassen sich die beiden Kammern des Kongresses mit Gesetzesvorschlägen zur Regelung der Regierung und der Gesellschaft. Anschließend werden die Gesetzesvorschläge an den Präsidenten des Landes weitergeleitet, welcher die Möglichkeit hat, diese zu unterzeichnen oder abzulehnen. Während des gesamten Prozesses besteht die Möglichkeit, dass der Kongress oder der Präsident Änderungsvorschläge einbringen.
John F. Kennedy: Seine Präsidentschaft und der Einfluss auf die USA
Er, der damalige Präsident John F. Kennedy, siegte im Jahr 1960 beim Popular Vote mit einer absoluten Mehrheit von knapp 300.000 Stimmen. Doch seine Präsidentschaft wurde nur einen Monat nach seiner Amtseinführung durch seinen frühen Tod, am 22. November 1963, abrupt beendet. Dieser tragische Vorfall warf verfassungsrechtliche Fragen auf, die mit der Position des neuen Vizepräsidenten verknüpft waren. Seine Wahl zum 34. Präsidenten der USA machte Lyndon B. Johnson zum Präsidenten mit der bislang kürzesten Amtszeit. Viele Amerikaner betrauerten den Verlust des charismatischen Kennedy und seiner Ideen, die er in seiner kurzen Amtszeit vorantreiben wollte. Es war eine schwere Zeit für die Nation, aber die Einigkeit und Solidarität der US-Bürgerinnen und -Bürger war auch stark spürbar.
60. US-Präsidentschaftswahl 2024: Informieren & Mitwirken
In den Vereinigten Staaten steht 2024 die 60. Präsidentschaftswahl an. Am 5. November werden die Wählerinnen und Wähler entscheiden, wer der nächste US-Präsident und Vizepräsident sein soll. Bis dahin können die Bürgerinnen und Bürger sich über die verschiedenen Kandidaten und ihre Programme informieren und sich für den Wahlkampf engagieren. Zudem werden die Parteien in den kommenden Monaten ihre Kandidaten benennen und sich auf ihre jeweiligen Präsidentschaftsprogramme einigen. In den Monaten vor der Wahl wird es viele Debatten und Diskussionen geben, in denen sich die Bürgerinnen und Bürger über verschiedene Themen austauschen können. Dieses Wahljahr bietet viele Möglichkeiten, um sich zu informieren und bei der Entscheidung mitzuwirken.
Neue Abgeordnete des Kongresses der USA werden gewählt – 8. November 2022
Am 8. November 2022 entscheiden die US-Bürger über die neuen Abgeordneten des Repräsentantenhauses mit insgesamt 435 Mitgliedern. Aber auch 35 Sitze des Senats werden neu gewählt. Dadurch wird ein Drittel der Mitglieder des gesetzgebenden Kongresses der Vereinigten Staaten neu besetzt. Der Kongress besteht aus dem Repräsentantenhaus und dem Senat und hat die Aufgabe, Gesetze zu erlassen und die Arbeit des Präsidenten zu überwachen. Am 8. November 2022 haben die Bürger also die Möglichkeit, das Gesicht des Kongresses zu verändern und neue Weichen für die Zukunft der USA zu stellen.
Zusammenfassung
Die Midterms in den USA finden normalerweise im November statt. Die genauen Termine variieren von Jahr zu Jahr, aber du kannst auf der Website deines Bundesstaates nachschauen, um herauszufinden, wann sie in deiner Gegend stattfinden. Viel Glück bei den Midterms!
Die Midterms in den USA finden in der Regel im November statt. Deshalb solltest Du Dich rechtzeitig über konkrete Termine informieren, damit Du gut vorbereitet bist.
