Wann ist die USA entstanden? Eine kurze Einführung in die amerikanische Geschichte

USA Gründungsgeschichte

Hey! Heute wollen wir uns mal mit der Frage auseinandersetzen, wann die USA überhaupt entstanden sind. Da sich die Geschichte der USA so lange zurück erstreckt, kann es eine ganz schöne Herausforderung sein, sich zu erinnern, wann genau Amerika eigentlich gegründet wurde. Aber keine Sorge, wir bekommen das gemeinsam hin! Also, lass uns mal schauen, was uns die Geschichte über die Entstehung der USA zu erzählen hat.

Die USA sind 1776 entstanden, als die 13 nordamerikanischen Kolonien die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet haben. Seitdem ist der 4. Juli der Tag der Unabhängigkeit und damit der Geburtstag der USA.

Gründung der USA: Unabhängigkeitserklärung am 4. Juli 1776

Du hast sicher schon von der Gründung der Vereinigten Staaten gehört. Es begann mit einem Konflikt zwischen Großbritannien und den amerikanischen Kolonien an der Atlantikküste. Dieser Streit war der Grund für die Amerikanische Revolution, die am 4. Juli 1776 zur Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten führte. Damit war die Gründung der USA besiegelt. Seitdem ist die Geschichte und Kultur der USA durch die Revolution geprägt und wird bis heute als nationaler Feiertag immer am 4. Juli gefeiert.

USA Unabhängigkeit: 4. Juli 1776 & Freiheit

Am 4. Juli 1776 unterzeichneten die Vereinigten Staaten von Amerika die Unabhängigkeitserklärung. Diese Erklärung markierte den Beginn des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs, in dem es den strukturell und finanziell unterlegenen Kolonien gelang, gegen das mächtige britische Empire zu bestehen. Der Kampf dauerte bis zum Jahr 1783, als Großbritannien schließlich die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten anerkannte und die Kolonien ihre Freiheit erlangten. Der 4. Juli ist seitdem der Tag der amerikanischen Unabhängigkeit und ein nationaler Feiertag in den USA. Als Erinnerung an die Ereignisse des 4. Juli 1776 wird die US-Flagge auf dem ganzen Kontinent gehisst und das Feuerwerk ist ein Symbol für die Freiheit, die Amerikaner an diesem Tag gewonnen haben.

Gründung der USA: Verfassung schützt Grundrechte & regelt Aufgaben

Nachdem sich 13 englische Kolonien auf dem amerikanischen Kontinent 1776 für die Unabhängigkeit von Großbritannien entschieden hatten, kam es zu einem schwierigen Unabhängigkeitskrieg, der nach 8 Jahren Kampf mit dem Sieg der Amerikaner endete. Als Resultat dieses Kampfes entschied man sich schließlich 1787 für die Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika. Mit der Verfassung der USA wurden dabei die Grundrechte der Bürger geschützt, die Regierungsform und die Aufgabenverteilung zwischen den einzelnen Stadtstaaten festgelegt. Die einzelnen Staaten behielten jedoch die Möglichkeit sich in einzelnen Punkten, wie beispielsweise der Abgabenpolitik, selbst zu regeln. Bis heute ist die Verfassung der USA ein wichtiger Bestandteil des amerikanischen Rechtssystems und wird immer wieder angepasst, um aktuellen Entwicklungen Rechnung zu tragen.

Die Geschichte der USA – 1776 bis heute

Du hast vermutlich schon einmal davon gehört, dass die Vereinigten Staaten von Amerika eine lange Geschichte haben. Tatsächlich reicht sie bis ins 17. Jahrhundert zurück, als die ersten britischen Kolonien an der Ostküste Nordamerikas gegründet wurden. Seitdem hat sich dort viel verändert und die USA haben sich zu einer der führenden Weltmächte entwickelt. Im Jahr 1776 erklärten die Kolonien ihre Unabhängigkeit vom Königreich Großbritannien. Seitdem hat sich das Land durch eine Reihe von Kriegen, Erfindungen und Reformen stetig weiterentwickelt, wodurch es heute zu den bedeutendsten Nationen der Welt zählt.

 USA Gründungsdatum

Französisches Kolonialgebiet: St. Lawrence & Ohio Fluss

Lawrence und den Ohio-Fluss noch ein französisches Kolonialgebiet.

Du hast bestimmt schon mal etwas über die Kolonialzeit in Nordamerika gehört. Aber weißt du auch, wer damals dort ansässig war? Neben den Engländern, die sich entlang der Ostküste angesiedelt hatten, kamen auch Franzosen nach Nordamerika. Frankreich eroberte einen großen Teil des Kontinents: sie nahmen im Norden, dem heutigen Kanada, sowie in der Mitte der späteren USA bis hinunter zum Golf von Mexiko Land in Besitz. Zunächst war das Gebiet um den St. Lawrence-Fluss und den Ohio-Fluss ein französisches Kolonialgebiet. Dieses französische Kolonialgebiet bestand etwa 150 Jahre lang, bevor es 1803 an die USA verkauft wurde.

Leif Eriksson: Nur ein weiterer Entdecker oder ein mutiger Pionier?

Heutzutage ist Leif Eriksson eine historische Figur, die als erster Europäer gilt, der das amerikanische Festland betreten hat. Es heißt, dass er im Jahr 1021 nach Nordamerika gereist ist, obwohl es Diskussionen darüber gibt, ob er der Erste war oder nicht. Sein Vater Erik der Rote war wahrscheinlich der erste Europäer, der die Küste von Grönland im Jahr 986 erreichte.

Leif Eriksson wird oft als ein mutiger Entdecker gefeiert, der viel über die damalige Zeit schreibt. Er ist auch bekannt für seine Entdeckung des längsten Fjords auf dem amerikanischen Kontinent. Seine Entdeckungen waren ein wichtiger Beitrag zur Forschung der damaligen Zeit. Viele seiner Forschungsergebnisse wurden in späteren Jahrhunderten wiederentdeckt.

Es gibt viele Theorien, wie Leif Eriksson nach Amerika gekommen ist. Es ist möglich, dass er die Küste von Grönland entlang gesegelt und dann den Atlantischen Ozean überquert ist, oder aber er hat eine Route über Island und Grönland genommen, um schließlich in Amerika anzukommen.

Trotz der vielen Spekulationen gibt es keinen Zweifel daran, dass Leif Eriksson ein wichtiger Entdecker war. Seine Entdeckungen haben dazu beigetragen, dass die Beziehungen zwischen Europa und Nordamerika im Laufe der Geschichte weiter vertieft wurden. Heutzutage ist er eine symbolische Figur, die viele Menschen als Vorbild für Mut und Entdeckergeist sehen.

Historischer Hintergrund von „Indias“ und „Indianer

In der iberischen Welt und im kolonialen Amerika wurde der Kontinent bis weit ins 18. Jahrhundert hinein als „Indias“ bezeichnet – ein Begriff, der sowohl „Inder“ als auch „Indianer“ beinhalten kann. Dieser Name wurde auch als „Die Indien“ bekannt und blieb bis zur Entdeckung Amerikas durch die Europäer bestehen. Im Laufe des 18. Jahrhunderts begann die Bezeichnung „Indianer“ allmählich an Popularität zu gewinnen, während der Name „Inder“ sich in der europäischen Sprache als Bezeichnung für die Einwohner des indischen Subkontinents etablierte. Heutzutage ist der Begriff „Indianer“ weit verbreitet und bezeichnet die Einwohner des amerikanischen Kontinents, die vor der Ankunft der Europäer dort lebten.

Amerigo Vespucci: Entdecker, Seefahrer und „Vater der Neuen Welt

Du hast vielleicht schon mal den Namen Amerigo Vespucci gehört – aber weißt du, wer das ist? Amerigo Vespucci war ein italienischer Seefahrer, Entdecker und Kartograf. Er wurde 1454 geboren und ist vor allem für seine Entdeckungsreisen bekannt, die er zwischen 1499 und 1502 unternahm. Aufgrund seiner Entdeckungen wurde er zum Namensgeber für den neuen Kontinent Amerika. Dies geschah auf Vorschlag der deutschen Geografen Martin Waldseemüller und Matthias Ringmann. 1507 veröffentlichten sie ihr Kartenwerk, in dem sie vorschlugen, den neu entdeckten Weltteil nach Amerigo Vespucci zu benennen.

Er wird auch als der „Vater der Neuen Welt“ bezeichnet, da seine Entdeckungen dazu beitrugen, die Idee eines neuen Kontinents zu verbreiten. Seine Entdeckungen waren auch entscheidend für die Erforschung des amerikanischen Kontinents und haben die Karte der Welt in vielerlei Hinsicht verändert.

Feiere den 4. Juli – 247 Jahre Unabhängigkeit in den USA

Am 4. Juli wird in den USA ein besonderer Tag gefeiert: Seit 247 Jahren, seit dem 4. Juli 1776, wird an diesem Tag die Unabhängigkeitserklärung gefeiert. Oder, wie die Amerikaner es nennen: Den „Independence Day“ oder einfach nur den „4. Juli“. Der Tag ist besonders wichtig, denn an diesem Tag erklärte sich die USA zu einer selbstständigen Nation. Seitdem wird das Ereignis jedes Jahr mit vielen verschiedenen Aktivitäten und Feierlichkeiten gefeiert. Es werden Paraden, Grillpartys und sogar Feuerwerksshows veranstaltet. Die Amerikaner nutzen den Tag, um an ihren Patriotismus zu erinnern und sich an die Errungenschaften der Nation zu erfreuen.

Feiere den 4. Juli: Unabhängigkeits-Erklärung & Patriotische Partys

Der 4. Juli ist ein Tag, an dem viele US-Amerikaner die Freiheit und Unabhängigkeit ihrer Nation feiern. Er wird jedes Jahr am selben Tag begangen, um an die Unterzeichnung der Unabhängigkeits-erklärung vom 4. Juli 1776 zu erinnern. Für viele Amerikaner ist der ‚vierte Juli‘ ein Tag, an dem sie stolz darauf sein können, Teil des Landes zu sein, das sich für seine Freiheit und Unabhängigkeit eingesetzt hat. Es ist ein Tag, an dem sie ihre Größe und Stärke als eine Nation feiern und sich an all die wundervollen Errungenschaften der Vereinigten Staaten erinnern. Viele US-Amerikaner feiern den Tag mit Familienpicknicks, Feuerwerken und patriotischen Partys.

 USA Gründungsdatum

Isaak Iselin: Erste vollständige deutsche Übersetzung der Unabhängigkeitserklärung 1776

Im August 1776 erschienen Übersetzungen von Teilen der Unabhängigkeitserklärung des amerikanischen Kontinents in der Zeitung Hamburgischer Correspondent. Doch es war dem Basler Isaak Iselin vorbehalten, im Oktober 1776 die erste vollständige deutsche Übersetzung in Europa zu veröffentlichen. Der Autor veröffentlichte die Übersetzung der Unabhängigkeitserklärung in seiner Zeitschrift Ephemeriden der Menschheit. Mit seiner Übersetzung wurde die Erklärung aus Amerika und deren Bedeutung für die Menschheit auch in Europa bekannt.

Unabhängigkeitskrieg: Ende der britischen Kolonialherrschaft

Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg, der im Jahr 1775 begann, endete 1783 mit dem Vertrag von Paris. Er markierte das Ende der britischen Kolonialherrschaft in den Vereinigten Staaten und ebnete den Weg für die Unabhängigkeit der USA. Ein wahrhaft revolutionärer Moment in der Geschichte! Einige Jahre später, im Jahr 1783, wurde ein weiteres historisches Ereignis verzeichnet: William Pitt der Jüngere wurde mit 24 Jahren zum jüngsten Premierminister in der Geschichte Großbritanniens ernannt. Pitt war ein einflussreicher Politiker und bestimmte für viele Jahre die Politik des Landes. Er war ein begeisterter Verfechter der Kolonialpolitik und förderte die Expansion der britischen Kolonien in Übersee. Seine Politik hatte einen erheblichen Einfluss auf die Geschichte des Landes und der Welt.

St Augustine: Die älteste Stadt der USA, 1565 gegründet

Du hast schon mal von der ältesten Stadt der USA gehört? Es ist St Augustine in Florida, die 1565 von den Spaniern gegründet wurde. Damit ist sie die erste Stadt auf dem nordamerikanischen Festland. Heute ist sie nicht nur eine Touristenattraktion mit historischen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten, sondern auch ein beliebter Ort für Einheimische, in dem sie sich über die Kultur und Geschichte der Region informieren können. St Augustine hat einiges zu bieten und verdient es, besucht zu werden!

Marokko Anerkannte als Erstes die USA nach Unabhängigkeit

Im Dezember 1777 war es soweit: Sultan Mulai Muhammad, der damalige Herrscher des Marokkanischen Reiches, erkannte als erster Repräsentant eines fremden Landes die USA nach ihrer Unabhängigkeitserklärung offiziell an. Diese Aktion war ein besonderer Schritt in der Geschichte der USA, denn sie zeigte, dass sie nun als eigenständiges Land anerkannt wurden. Mit dieser Anerkennung konnten sie nun auch selbstbestimmt über ihre Zukunft entscheiden. Darüber hinaus war es ein wichtiges Zeichen für die USA, dass ein fremdes Land sie so anerkannte und ihnen somit Respekt entgegenbrachte. Sultan Mulai Muhammad hat damit maßgeblich dazu beigetragen, dass die USA heute eine eigenständige Weltmacht sind. Du siehst also, wie wichtig seine Aktion vor mehr als 200 Jahren war.

Erleben Sie New York City: Freiheitsstatue, Empire State und mehr

New York City, auch bekannt als die „Stadt, die niemals schläft“, wurde 1624 als eine niederländische Kolonie gegründet und bekam den Namen Nieuw Amsterdam. 1664 wurde die Stadt der britischen Marine kampflos übergeben und bekam den Namen New York. Heute ist New York City ein wichtiger Finanz- und Handelsstandort und ein beliebtes Reiseziel mit einer Fülle an Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Unterhaltungsmöglichkeiten. Einige berühmte Attraktionen sind die Freiheitsstatue, das Empire State Building, der Times Square und Central Park. Es gibt auch eine Vielzahl an kulturellen Einrichtungen, wie z.B. das Museum of Modern Art (MoMA) und das Metropolitan Museum of Art (Met). Mit seinen unvergleichlichen Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Unterhaltungsangeboten, ist New York City ein unvergessliches Reiseerlebnis.

Erfahre mehr über die Indianer und ihre Kultur

Du magst sicher schon von den Indianern gehört haben. Sie sind die ursprünglichen Bewohner Amerikas. Ihre Vorfahren sind vor etwa 15.000 Jahren über die Bering-Straße von Asien aus nach Nordamerika gezogen. Diese Bering-Straße ist eine kleine Meerstraße zwischen Asien und Alaska.

Die Indianer haben in den letzten Jahrtausenden eine sehr starke Kultur entwickelt. Sie leben in verschiedenen Gruppen und haben ihre eigene Sprache, Traditionen und Religion. Sie leben in Stämmen, die sich an bestimmte Gebiete gebunden fühlen und deren Lebensweise sich an die örtlichen Gegebenheiten angepasst hat. Viele Indianer leben heute noch in Reservaten, in denen sie vor allem vom Jagd- und Fischfang leben.

Amerikanische Ureinwohner: Neue Studie stellt klassische Theorie in Frage

Aufgrund neuester Studien und Beweise geht man heute davon aus, dass die Vorfahren der amerikanischen Ureinwohner nicht über die Beringstraße, sondern aus Eurasien kamen. Die klassische Theorie, wonach eurasische Siedler über die Beringstraße nach Amerika wanderten, wird somit in Frage gestellt. Eine neue Forschungsarbeit deutet darauf hin, dass die Amazonas-Völker andere Urahnen haben als ursprünglich angenommen. Diese haben ihren Ursprung im asiatischen Raum und waren wahrscheinlich vor tausenden von Jahren über den Pazifik nach Amerika gekommen. Diese Studien belegen, dass sich die Ureinwohner Amerikas nicht nur auf Sibirien, sondern auch auf Eurasien beziehen.

USA unterstützten Alliierte mit Wirtschaftshilfe und Kriegsmaterial

Die USA erklärten sich zwar zu Kriegsbeginn als neutral, unterstützten dann aber die Entente dennoch mit einer umfangreichen Wirtschaftshilfe und Lieferungen an Kriegsmaterial. Diese Unterstützung war von entscheidender Bedeutung, um die ausländischen Alliierten zu unterstützen. Ohne diese Hilfe hätten die Alliierten den Krieg möglicherweise nicht gewinnen können. Die USA waren zu Beginn des Krieges ein sehr wichtiges strategisches Element, da sie sich in einer Position der Neutralität befanden. Dies bedeutete, dass sie einen gewissen Grad an Unabhängigkeit beibehalten konnten, während sie den Alliierten gleichzeitig die Unterstützung gewährten, die sie benötigten.

Christoph Kolumbus entdeckt neues Land 1492 – Amerigo Vespucci beweist es

Endlich, im Oktober 1492, nach mehr als zwei Monaten auf See, entdeckte Christoph Kolumbus, der auf der Suche nach einem neuen Seeweg nach Indien war, Land. Doch es dauerte noch einige Zeit, bis Amerigo Vespucci bewies, dass es sich bei dieser Entdeckung nicht um Indien handelte, sondern um einen völlig neuen Kontinent.

Erkunde den District of Columbia: Sehenswürdigkeiten, Geschichte & mehr!

Du planst einen Besuch im District of Columbia? Dann bist Du hier genau richtig! Der District of Columbia gilt neben Puerto Rico als einer der aussichtsreichen Kandidaten für die Anerkennung als Bundesstaat in naher Zukunft. Die Einwohner des Bundesdistrikts sind die größten Befürworter dieser Entscheidung, die jedoch einer Verfassungsänderung bedürfen würde. In District of Columbia kannst Du tolle Sehenswürdigkeiten und historische Stätten erkunden. Es ist ein sehr lebendiges Gebiet, in dem sich Kunst, Kultur und Geschichte treffen. Von der Lincoln Memorial bis zur National Mall ist hier für jeden etwas dabei. Außerdem kannst Du hier eine Vielzahl an Restaurants und Nachtclubs besuchen. Auch das Shoppingvergnügen kommt in District of Columbia nicht zu kurz. Egal, ob Du ein Shopping-Fan bist oder lieber die Geschichte des Gebiets erkunden möchtest, hier bist Du richtig. Also, worauf wartest Du noch? Mach dich auf den Weg und erkunde den District of Columbia!

Fazit

Die USA sind im Jahr 1776 entstanden, als die 13 Kolonien die Unabhängigkeitserklärung unterzeichneten. Damit beendeten die USA die Kolonialherrschaft Großbritanniens und wurden eine freie und unabhängige Nation.

Aus der Untersuchung geht hervor, dass die USA im Jahr 1776 entstanden sind, als die 13 Kolonien die Unabhängigkeitserklärung unterzeichneten. Deswegen können wir zu dem Schluss kommen, dass die USA vor 244 Jahren gegründet wurden.

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